Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


DESTRÖYER 666

Destroyer666Das Wolfcult-Kommando aus dem fernen Australien ist eine richtig schön kaputte Kulttruppe die räudigen Old School Thrash mit Black Metal Einflüssen zockt. Die Band pflegt noch den Spirit des echten Metals, was man vor allen Dingen bei Ihren schweißtreibenden Livegigs erleben kann. Sänger Warslut entwickelt eine Power auf der Bühne die einfach keinen still stehen lässt und eben dieser Warslut war es auch der die Band Deströyer666 im Mai 1994 ins Leben rief. Noch während seiner Zeit bei Bestial Warlust nahm er mit Chriss Volcano an den Drums das Demo "Six Songs with the Devil" auf, verließ jedoch kurz danach Bestial Warlust wegen den berühmten Differenzen bei der musikalischen Ausrichtung der Bandmucke.
1995 folgte auch schon das erste Mini-Album “Violence is the Prince of this World“, das jedoch von der Presse teilweise verrissen und als absoluter Krach abgestempelt wurde.
Davon ließ sich die Band aber nicht beeindrucken und veröffentlichten 1997 das Album “Unchain the Wolves“, nach einigen Besetzungswechsel hatte man jetzt auch mittlerweile ein komplettes Band-Lineup zusammen mit der man die erste richtige Tour in Angriff nahm. Kurz darauf folgte aber wieder ein Wechsel im Line Up, Drummer Howitzer verließ die Band und mit Deciever wurde ein neuer Mann an den Drums verpflichtet.
1998 prügelte man die 2 Song 7“ EP “Satanic Speed Metal“ ein bevor man 1999 das nächste komplette Album “Phoenix Rising“ mit dem Lineup, KK, Shrapnel (Ian Gray), Deciever, Bullet Eater einspielte. Mit diesem Album konnte auch die Presse gut leben und verteilte durchweg gute Noten für Deströyer666das Australische Kommando. So konnte man sich auch einen Platz auf den hart umkämpften No Mercy Festivals sichern wo die Band richtig gut abräumte und sich reichlich Beachtung erspielte. Doch leider drehte sich das Personalkarussel wieder und Bullet Eater und Deciever verließen die Band. Berserk hieß der neue Mann am Bass der im Januar 2000 zu der Band stieß, an den Drums war ein kommen und gehen bis man im Sep 2001 mit Mersus den richtigen Mann gefunden hatte.
Mit dieser Formation spielte man im Januar 2002 das nächste Album “Cold Steel…For an Iron Age“ ein das wieder mit hartem Achtziger Jahre Thrash der allerfeinsten Sorte aufwartete. Nur mit dem Cover der Scheibe war man überhaupt nicht einverstanden, dieses wurde wohl einfach vom damaligen Label Seasons of MistDeströyer 666 beim Party.San 2006 nach eigenen Gutdünken dargestellt und hatte nichts mit dem gemeinsam was sich die Band eigentlich vorgestellt hatte. Das dürfte wohl auch mit ausschlaggebend gewesen zu sein die Arbeit mit Seasons of Mist zu beenden. Im gleichen Jahr erschien auch noch auf Satans Metal Records die 7“ EP “…Of Wolves, Woman and War“ mit einem legendären Cover, das den Bandmembers sicherlich besser geschmeckt haben dürfte… mittlerweile ist das Teil auch restlos ausverkauft. Im Juni 2002 verließ die Band jedoch abermals das Glück. Die Visa von Bezerker und Shrapnel waren ausgelaufen somit waren die beiden gezwungen die Niederlande zu verlassen. Das war ein schwerer Schlag und eine verdammt harte Zeit für die übrig gebliebenen Mitglieder.
Das im September 2002 über Iron Pegasus aufgenommene Terror Abraxas Mini-Album war ein neues Lebenszeichen der Band, und ein Signal das man sich auch davon nicht entmutigen lässt und weiter sein Ding durchzieht. Im Februar 2004 übernahm Matt von Razor of Occam den Bass bei der chaotischen Truppe und in diesem Jahr ging es auch wieder auf Europatournee, wobei die Band natürlich auch in Good Old Germany halt machte und Ihre begeisterten Maniacs beglückte. Auf dem PSOA gastierte die Band bereits 2006 und mit Killersongs wie "Black City – Black Fire" im Gepäck ließ die Truppe die schwarzen Herzen der anwesenden Fans deutlich schneller schlagen.
Das nächste Album mit dem Namen “Defiance“ erschien 2009 und wurde mit einer ausgedehnten Tour vorgestellt.
2010 folgte über Kneel Before the Master's Throne mit "To the Devil his Due" eine Compilation mit 10 längst ausverkauften Songs wie zum Beispiel die 7" EP "Satanic Speed Metal".
Im August 2012 verkündete man überraschend den Ausstieg von Gitarrist Shrapnel aka Ian Gray, welcher schon seit 1996 zu Band gehörte. Ian hatte sich nach vielen Jahren in  London und dem Ende der Beziehung zu seiner Frau entschlossen wieder zurück in die Heimat nach Australien zu gehen. Dies ist ein herber Verlust für die Band.
Im Dezember folgte die "Great Northern Hunt" Tour mit 5 Gigs in Schweden und England. An den Drums saß der Schwede Perra Karlsson von Nominon, welcher schon die US Tour 2010 mit Deströyer 666 spielte, die Lead Gitarre übernahm Ro von Cruciamentum und Grave Miasm.
2013 spielte man eine Spanien-Tour, im Oktober folgt eine 2-wöchige Tour durch Ost-Europa und im November wird man auf dem The Wolf Throne Festival in Frankreich einen Headliner-Gig spielen.
Aktuell sind keine genauen Informationen über die Besetzung am Schlagzeug bekannt. Es gibt zwar keine offizielle Meldung, dass Mersus nicht mehr bei Deströyer 666 spielt, dennoch liegt der Verdacht nahe da aktuell nur noch Perra Karlsson's Name genannt wird...
Live sind Deströyer 666 schon überall aufgetreten wo man auftreten kann. Darunter klingende Festivals wie das  Maryland Deathfest in Baltimore USA, dem Rock Hard Festival, dem United Metal Maniacs Festival, dem Deathkult, dem Hell's Pleasure und natürlich dem Party.San Open Air.
Mitch aka Exorzist  // Update: 02.2012 - 06.2013  UnDerTaker

Bisher erschienene Alben:

1994 / Six Songs with the Devil / Demo
1995 / Violence is the Prince of this World / Modern Invasion / CD/Mini-LP
1997 / Unchain the Wolves / Modern Invasion / CD/LP/PicLP
1998 / Satanic Speed Metal / Merciless Records / 7" EP
2000 / King of Kings- Lord of Wild / Anja Offensive / 7" EP
2000 / Phoenix Rising / Seasons of Mist / CD/LP
2002 / Cold Steel…For an Iron Age / Seasons of Mist / CD/LP
2002 / …Of Wolves, Woman and War / Satans Metal Records / 7" EP
2003 / Terror Abraxas / Iron Pegasus Records / MCD/MLP
2009 / Defiance / Seasons of Mist / CD
2010 / To the Devil his Due / LP (Compilation)

Bandmembers:
K.K.-Warslut - Gesang & Gitarre
Shrapnel - Gitarre
Chris Menning  aka Mersus Perra Karlsson aka Perracide - Schlagzeug
Matt - Bass
 

Style: Black / Thrash Metal

Herkunft: England/Schweden

Website: www.destroyer666.org