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WOLVES DEN im Songwriting für den kommenden Album-Nachfolger - vom 26.05.2016, 07:08


Kategorie: Musik

 2013 wurde das schwere BLACK METAL-Monument WOLVES DEN aus den geistigen Untiefen der beteiligten Musiker nach oben gehievt und in eiskalter Düsternis aufgestellt. Ein musikalisch gezielt unheiliges und künstlerisch enorm standfestes Dasein war die Folge.

Als hauptsächliche kreative Köpfe hinter WOLVES DEN wirken Sänger und Bassist Helge Stang sowie Gitarrist Mexx Steiner. Stimmbandschinder Helge konnte bereits bei Equilibrium für viele Jahre und zwei Alben sowie bei Arafel und einigen anderen Bands mit seiner abartig faszinierenden Stimme für Furore sorgen.
Bei den wölfisch wilden, bajuwarischen Schwarzmetallern offenbart der Kerl nun eine beeindruckende Weiterentwicklung. Über die Jahre ist sein hochgradig charismatisches Können außerordentlich umfangreich und vielschichtig geworden, wie nun eindringlich zu hören ist. Schreimeister Stang klingt tatsächlich so, als hätten ihn alle Wege und Mühen der Vergangenheit letztlich nur herausgefordert, um letztlich bei WOLVES DEN triumphierend zu glänzen!

Mexx wiederum, welcher bereits seit vielen Jahren im Münchner Metal-Underground dabei ist und zuvor in Formationen wie Festering Saliva aktiv war, überzeugt bei WOLVES DEN nicht nur mit blitzsauberem Handwerk an der Klampfe. Mehr noch, seine ganz spezielle Art zu spielen verleiht den unweigerlich packenden Songs unermesslich viel an Seele und Flair. Auf dem Schlagzeughocker sitzt Manuel Di Camillo.
Der Kesselwart stammt ebenfalls aus der alten Equilibrium-Truppe und feuert sonst noch bei Eschenbach und Schöngeist als auch manchmal bei Eisbrecher an der Schießbude. Als vierter Mann agiert Live-Gitarrist Stefan Botz, den Insider und Szenekenner von den Bands Lunar Aurora und Odem Arcarum her kennen sollten.
Anfang 2014 wurden drei Demotracks ins Internet gestellt, woraufhin auch die ersten Live-Auftritte für WOLVES DEN folgen sollten.

Das auf multiple Weise beeindruckende und neben so einigen Stärken auch außergewöhnlich tiefgründige Debütalbum "Deus Vult" ("Gott will es") wurde im Zeitraum zwischen März und April 2015 im Grotesque Studio in München aufgenommen. Auch klanglich gibt es also eine enorm gehaltvolle Packung zu genießen.

Zu hören gibt es auf "Deus Vult" acht verdammt markante und absolut intensiv unter die Haut gehende Hammer-Songs. Acht Lieder, die das Gemüt geradezu strangulieren. Allesamt sind diese Kompositionen vollauf durchdacht und werden mit bewusst gehobenem Anspruch in aller Wonne zelebriert.
Alles verschlingende Düsternis, majestätisch erhabene Epik und unglaublich bissige Aggression werden dabei zu einem dunkelblütigen und frostigen Cocktail vermengt, der seinen unbeirrbaren Weg in die vielen durstigen Kehlen der Szene definitiv finden wird.

Die dezenten und bisweilen wunderbar sakralen Synthie-Untermalungen auf "Deus Vult" wurden von Dominik Morgenroth (Worship) und Equilibriums René Berthiaume erschaffen, was auf der fesselnden Scheibe oftmals gigantische Atmosphären mit sich bringt. Winterherz von Waldgeflüster steuerte Gastgesang bei.
Echte Genre-Liebhaber, an deren Ohren dieses fulminante Album bislang nicht gehämmert hat, können sich also nun auf eine gewaltige und dunkle Ladung freuen! Denn auch für die tosenden Songs von WOLVES DEN gilt: Es ist selten zu früh und nie zu spät!

Und das gilt auch für kommende Taten der Formation. Denn derzeit befindet sich die Band mitten im Songwriting für den kommenden Album-Nachfolger, wobei erneut allerlei Umwerfendes zu erwarten ist.
(Markus Eck)


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