Das belgische Death Metal-Kommando ABORTED präsentiert euch eine neue Ecard mit weiteren Infos zum neuen Meisterwerk „Slaughter & Apparatus: A Methodical Overture“, welches am 16. Februar 2007 via Century Media Records erscheint. Auf der Ecard könnt ihr mehr zur Band und über das neue Album erfahren, das neue Video zum Opener „The Chondrin Enigma“ anschauen, ein paar schicke Wallpaper herunterladen und einiges mehr, die Ecard findet ihr hier:
http://specials.centurymedia.de/ecards/aborted

Die Pressereaktionen auf „Slaughter & Apparatus: A Methodical Overture“ sind äußerst positiv ausgefallen, einige Zitate findet ihr unten. Also, lasst euch dieses beeindruckende Stück technisch perfekt inszenierter Death Metal Brutalität, dessen Frische und Durchschlagskraft nur mit Carcass legendärem „Heartwork“ Album vergleichbar ist, nicht entgehen!

„Spitzenmäßiges Death-Metal-Geprügel mit technischer Note. Cannibal Corpse und Death treffen auf Strapping Young Lad und Darkane. Killer!“
ROCK HARD (D)

„Fette Riffs, fetter Blast, fetter Groove und jede Menge Gore. Spannung, Spiel und abgesägte Beine – alles auf hohem Niveau.“
METAL HAMMER (D)

„Viele völlig neue Facetten offenbaren diese weltberühmten Death Metal-Metzgermeister auf ihrem neuen Studio-Album. Und die vorliegende neue Metzelscheibe ist ein wahrlich höllischer Rundling.“
EMP (D)

„Diese neu gewonnene Vielseitigkeit macht ‘Slaughter & Apparatus’ zum abwechslungsreichsten, vielseitigsten und somit besten Werk der bisherigen Bandgeschichte. Die Belgier verbinden 2007 geschickt mörderisches Grind-Geprügel mit wuchtigen Grooves, eingängigen Melodien und jeder Menge frischer Ideen.“
HEAVY (D)

„Vor der musikalischen Entwicklung von ABORTED kann man nur den Hut ziehen. Vom Gore-Grind Abrisskommando der Anfangstage führte der Weg der Belgier zu einer bemerkenswerten Neuinterpretation der Legende Carcass und mündet auf ihrem fünften Album in einem so ausgefeilten wie eigenständigen Death-Grind-Entwurf, der das gewohnt hohe technische Niveau auf die nächste Stufe hievt und dabei in Songs gipfelt, die Raffinesse und derbe Raserei zu einem Monolithen der Brutalität vereinen.“
LEGACY (D)
Quelle: Century Media Records