Musik - Review: Hyperion - Seraphical Euphony
Review zu Melodic Extreme Metal aus Schweden

» Lange hat das Album, das per privater Post und ohne Label-Gedöns zu mir kam, bei mir Zuhause gelegen und auf ein Review gewartet. Nun, da die Band sich anschickt bald ein neues Album zu veröffentlichen, habe ich mir endlich die Zeit dafür genommen bzw. im Urlaub nehmen können.
Wenn ich mit dem Album schon so spät dran bin, warum also nicht auch einmal ein Review von hinten beginnen? Here we go:
Das Album der Schweden endet mit einem 8-minütigen Song namens „Blood of the Ancients“, der sich zunächst als ein ca. 3 Minutenlanges anmutig melodisches Intro mit cleanen Gitarren darstellt. Danach geht es im Wechsel mit eben den zarten Tönen, begleitet von melancholischem cleanen tiefem Gesang, der schon gothic-ähnliche Züge aufweist, und dem einsetzenden Black Metallischem Gesang und schnellem Riffing weiter.
Aber auch am Anfang des Albums tut sich etwas, denn das atmosphärisch gespielte Intro “Remnants of the Fallen” baut sich langsam, begleitet von Trommelwirbeln, auf und marschiert mit dezenten Chorgesängen durch die Gehörgänge.
„Novus Ordo Seclorum” kommt überraschend schnell, getrieben von teils Burzum-ähnlichem Gitarrensound, schnellen Blastbeasts und Black ... «


Hyperion - Seraphical Euphony
Hyperion - Seraphical Euphony // 8,5 von 10 Punkte // Melodic Extreme Metal
UnDerTaker am 07.10.2017, 09:25