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Centinex Redeeming Filth Agonia Records Vö:21.11.2014
"Redeeming Filth", das könnte ausgleichender oder erlösender Dreck bedeuten. Ein seltsamer Albumtitel ist es auf jeden Fall. Wobei es für den ein oder anderen Schwedentodjünger sicherlich erlösend war zu hören das Centinex wieder da sind. Schräg finde ich ja das es aktuell öfters heisst das Centinex die Band von zwei Demonical Leuten ist, es aber eigentlich genau andersrum heissen müsste. Centinex wurden schließlich schon 1990 gegründet, und erst nach dem Split 2006 entschieden sich die Herrschaften Martin Schulman, Johan Jansson und Ronnie Bergerståhl als Demonical weiterzumachen und holten sich noch Sverker Widgren an Bord. Dieser ist wiederum beim "Relaunch" von Centinex auch mit dabei, ebenso Ex Centinex Drummer Kennet Englund. Alexander Högbom (October Tide, Spasmodic) vervollständigt dann das Quartett, denn Jansson und Bergerstahl wollten nicht nochmal mitmachen. Alles klar soweit, seht ihr noch durch? Hier zusammengefasst nochmal das aktuelle Line Up: Martin Schulman (Demonical)/Bass Sverker Widgren (Demonical, Diabolical)/Gitarre Alexander Högbom (October Tide, Spasmodic)/Gesang Kennet Englund (Interment,Centinex 1999-2003)/Schlagzeug Soooo, und wer jetzt denkt das die vier Herren mal schön locker durch die Hose atmen und ein Schwedentodhäppchen veröffentlichen der sieht sich spätestens bei "Moist Purple Skin" eines besseren belehrt. Centinex 2014 kombinieren das Beste aus zwei Deathgenren und Ländern, nämlich (erwartungsgemäss) schwedischer Death Metal und Amideath. Das ist noch nicht alles, in den Doppelpack "Unrestrained" und "Bloodraze" fand auch noch Deathdoom Einzug. Ansonsten wird finster und treibend die US/Schwedische Todeskeule geschwungen, neuerfundene Räder gibts auf dem Album keine zu finden. Der Vierer hat seine Talente gebündelt und schmeisst der erwartungsvollen Meute das Ergebniss zum Frass vor. Es ist kein Dreck wie der Albumtitel denken lässt sondern ein hochwertiges Menü das quasi nur aus mitbangkompatiblen Stücken besteht und den perfekten Grad zwischen deftig und melodisch gefunden hat. Eine eindrucksvolle Zurschaustellung von musikalischem Können voller Leidenschaft und Begeisterung für das eigene Schaffen. Das Ganze nützt nätürlich nichts ohne eine ordnende Hand die das Material in die richtigen Wege leitet und auch in Form giesst, dafür verantwortlich war Aeon`s Ronnie Björnström in den Garageland Studios. Schön das man es sich hier nicht zu einfach machte und auf Dan Swanö oder Peter Tägtgren setzte, denn Alben mit dem immer recht ähnlich klingendem Unisound(allein der Name sagt schon viel) oder Abyss Sound gibts wahrlich genug. Eine Scheibe die jeder Deathmetaller einsacken muss, egal ob er jetzt musikalisch lieber nach Schweden oder Amerika reist. Die vorab hörbaren Tracks die schon durchs Netz geistern sind nicht ausgewählt worden weil es die besten des Albums sind und der Rest nix taugt sondern sollten einzig und allein als Wegweiser dienen wohin die Reise geht. Die anderen Titel auf "Redeeming Filth" können dieses Niveau problemlos halten, Ausreisser nach unten gibts keine. Kein Überalbum, aber trotzdem ein saugutes Teil.
01.When Bodies Are Deformed 02. Moist Purple Skin 03. Death Glance 04. Stone Of Choice 05. Unrestrained 06. Bloodraze 07. Without Motives 08. Rotting Below 09. Dead, Buried and Forgotten 10. Eye Sockets Empty
Ja sauber. Das scheint ja wieder was für meine Sammlung zu sein. Und was ich bisher so gehört habe, hatte mich ja schon überzeugt. Finde auch die Wahl des Sängers gut gelungen. Gefällt mir wesentlich besser als die beiden Vorgänger.
Reunited Swedish death metal band CENTINEX premiere a new track "Rotting Below", from the band's anticipated full-length album "Redeeming Filth". While the comeback album will be released on November 21st in Europe and December 9th in North America via Agonia Records, listen to the new song via the following magazines:
Recently reformed Swedish death metallers CENTINEX are streaming their long-awaited new album "Redeeming Filth" ahead of its official release date on November 21st in Europe and December 9th in North America via Agonia Records. The record can be listened to exclusively via Terrorizer Magazine at: