Muss man die Jungs wirklich noch vorstellen? Drei Alben plus diverse Kleinformate am Start, unzählige Liveshows inklusive proppevollem Zelt beim Party.San? Wer jetzt noch sagt "kenn ich nicht", der lebt echt hinterm Mond. Die Rede ist vom heißesten Eisen aus Göttingen, den ultimativen Bad Boys: Atomwinter!
Die wilde Horde gründete sich, nachdem die einzelnen Mitglieder schon 15 Jahre lang mehr oder weniger erfolgreich in anderen Truppen tätig waren. Diesen Erfahrungsschatz bündelten sie und Atomwinter erblickte 2010 das Licht der Welt. Gleich bei der ersten Demo fielen die Musikexperten reihenweise in Extase und bestätigten die Jungs in ihrem Tun. In einem Atemzug wurden sie mit Bands genannt, die auch auf den folgenden Veröffentlichungen immer wieder als Vergleich herangezogen wurden: Asphyx und Bolt Thrower. Doch sie waren keine weitere Kopie, sondern verfolgten ihren eigenen Weg. Der orientierte sich schon an den übergroßen Vorbildern, es fanden sich aber auch Parallelen zu wegweisenden Bands aus der zweiten Reihe, die auch dem straight-forward Death Metal huldigen, plus doomigen Wellenbrecher und thrashigen Einschüben.
Atomwinter waren und sind der äußerst lebendige Beweis dafür, dass man old school Mucke spielen kann ohne altbacken zu klingen, das zeigten sie eindrucksvoll von der ersten Stunde an auf etlichen Konzerten.
Und auch im Tonträgerbereich waren sie nicht mehr aufzuhalten, "Atomic Death Metal" hieß das erste Vollzeitalbum von 2012, das unter anderem zur "Demo des Monats" beim Rock Hard Magazin gekürt wurde. Es sollte dann drei Jahre dauern bis neues Futter für die Atomlegionen bereit stand, um die Horden im Zaum zu halten erschien die "Death Doomination" EP und die "Another Pain" Single. Doch dann gab es kein Halten mehr und "Iron Flesh" wurde 2015 auf die dürstenden Maniacs losgelassen.
Die Anzahl der Banger, die der Band willig folgten, wurde immer mehr, da man auch mit diesem Werk im Rücken eine Schneise der Verwüstung durch die Republik zog. Am Grundrezept wurde nicht all zu viel geändert, "Atomic Death Metal" bleibt das Reinheitsgebot. Das sorgte dafür, dass die Konzertanfragen immer mehr wurden, man sich langsam, (aber unaufhaltbar), aus dem Underground hervorwühlte und in den Rankinglisten der Festivals und Clubevents immer weiter oben zu finden war. Besucher von Veranstaltungen wie dem In Flammen Open Air oder dem Party.San werden bestätigen, dass das gerechtfertigt ist aufgrund der ungeheuren Energie und Begeisterung, die die Jungs von der Bühne aus auf das Publikum übertragen.
2018 wurde dieser Spirit auf einen neuen Tonträger gebannt und "Catacombs" veröffentlicht. Mit der neuen Scheibe führen uns die Göttinger weg vom Kriegsgeschehen hinab in die morbide Unterwelt. Beim Sound bleibt man sich treu: Erneut gibt es die perfekt ausgewogene Mischung aus düsteren Riffs, einer druckvollen Instrumentenfraktion und kellertiefen Growls. Das verbindet sich zu einer authentischen Darbietung von schmutzgetränktem old school Death Metal. Kommt in Scharen vor die Bühne, lasst euch bekehren und werdet ein Teil der Atomaniacs!
Die wilde Horde gründete sich, nachdem die einzelnen Mitglieder schon 15 Jahre lang mehr oder weniger erfolgreich in anderen Truppen tätig waren. Diesen Erfahrungsschatz bündelten sie und Atomwinter erblickte 2010 das Licht der Welt. Gleich bei der ersten Demo fielen die Musikexperten reihenweise in Extase und bestätigten die Jungs in ihrem Tun. In einem Atemzug wurden sie mit Bands genannt, die auch auf den folgenden Veröffentlichungen immer wieder als Vergleich herangezogen wurden: Asphyx und Bolt Thrower. Doch sie waren keine weitere Kopie, sondern verfolgten ihren eigenen Weg. Der orientierte sich schon an den übergroßen Vorbildern, es fanden sich aber auch Parallelen zu wegweisenden Bands aus der zweiten Reihe, die auch dem straight-forward Death Metal huldigen, plus doomigen Wellenbrecher und thrashigen Einschüben.
Atomwinter waren und sind der äußerst lebendige Beweis dafür, dass man old school Mucke spielen kann ohne altbacken zu klingen, das zeigten sie eindrucksvoll von der ersten Stunde an auf etlichen Konzerten.
Und auch im Tonträgerbereich waren sie nicht mehr aufzuhalten, "Atomic Death Metal" hieß das erste Vollzeitalbum von 2012, das unter anderem zur "Demo des Monats" beim Rock Hard Magazin gekürt wurde. Es sollte dann drei Jahre dauern bis neues Futter für die Atomlegionen bereit stand, um die Horden im Zaum zu halten erschien die "Death Doomination" EP und die "Another Pain" Single. Doch dann gab es kein Halten mehr und "Iron Flesh" wurde 2015 auf die dürstenden Maniacs losgelassen.
Die Anzahl der Banger, die der Band willig folgten, wurde immer mehr, da man auch mit diesem Werk im Rücken eine Schneise der Verwüstung durch die Republik zog. Am Grundrezept wurde nicht all zu viel geändert, "Atomic Death Metal" bleibt das Reinheitsgebot. Das sorgte dafür, dass die Konzertanfragen immer mehr wurden, man sich langsam, (aber unaufhaltbar), aus dem Underground hervorwühlte und in den Rankinglisten der Festivals und Clubevents immer weiter oben zu finden war. Besucher von Veranstaltungen wie dem In Flammen Open Air oder dem Party.San werden bestätigen, dass das gerechtfertigt ist aufgrund der ungeheuren Energie und Begeisterung, die die Jungs von der Bühne aus auf das Publikum übertragen.
2018 wurde dieser Spirit auf einen neuen Tonträger gebannt und "Catacombs" veröffentlicht. Mit der neuen Scheibe führen uns die Göttinger weg vom Kriegsgeschehen hinab in die morbide Unterwelt. Beim Sound bleibt man sich treu: Erneut gibt es die perfekt ausgewogene Mischung aus düsteren Riffs, einer druckvollen Instrumentenfraktion und kellertiefen Growls. Das verbindet sich zu einer authentischen Darbietung von schmutzgetränktem old school Death Metal. Kommt in Scharen vor die Bühne, lasst euch bekehren und werdet ein Teil der Atomaniacs!
Martin aka Alucard // Stand: 02.2018
Bisher erschienene Alben:
2010 / Atomwinter / Demo
2012 / Atomic Death Metal
2013 / Death Doomination / EP
2014 / Another Pain / Single
2015 / Iron Flesh (Review)
2018 / Catacombs (Review)
2010 / Atomwinter / Demo
2012 / Atomic Death Metal
2013 / Death Doomination / EP
2014 / Another Pain / Single
2015 / Iron Flesh (Review)
2018 / Catacombs (Review)
Bandmembers:
B. Grapp - Gitarre
M. Schulz - Bass
P. Walter - Schlagzeug
O. Halsschneider - Gesang
B. Grapp - Gitarre
M. Schulz - Bass
P. Walter - Schlagzeug
O. Halsschneider - Gesang
Style:
Death Metal
Herkunft:
Deutschland
Website:
www.facebook.com/Atomwinter