Humiliation
kommen aus Malaysia in Südostasien und gründeten sich im Mai 2009. Ganz
und gar dem Death Metal verfallen, waren die Jungs angetrieben von dem
Wunsch ihre Version des Death Metal unters Volk zu bringen. Humiliation
spielen old school Death Metal ohne Schnickschnack ganz in der Tradition
von Bands wie Bolt Thrower, Asphyx, Benediction oder Massacre.
Seit ihren Anfangstagen mit Veröffentlichung der EP „Face the Disaster“ in 2009 sind die Jungs aus Kuala Lumpur ihrer Linie treu geblieben und zocken groovenden Mid-Tempo Death Metal. Gradlinig mit minimal gehaltenen Solis und sonstigen Einflüssen, gehen die Jungs unbeirrbar ihren eigenen Weg. Fettes, druckvolles Drumming trifft auf walzende Bolt Thrower artige Riffs, Sänger Bear Bee growlt sich tief und songdienlich durch die Songs und die kernige Bassarbeit von Aima rundet die ganze Sache ab. Man kann den Jungs mangelnde Eigenständigkeit vorwerfen oder sich einfach der ballernden Mucke hingeben und diese genießen, es bleibt einem selbst überlassen. Fakt ist jedenfalls, dass die Jungs regelmäßig neue Alben und Splits veröffentlichen, die allesamt in die gleiche Death Metal Kerbe hauen. Schlechtes Material der Malaysischen Deather gibt es nicht, auch wenn man keinen Millimeter vom eingeschlagenen Weg abweicht und keine großartige Weiterentwicklung im Sound der Band zu verzeichnen ist. Für ihre simplen, aber niemals stumpf intonierten mächtigen Grooveattacken kann die Band immer wieder positive Kritiken auf der ganzen Welt einheimsen und das ist den unermüdlichen und sympathischen Death Maniacs absolut zu gönnen!
Im Oktober 2016 gelang es dem hell-is-open Team die Jungs nach Mainz zum Path of Death 5 Festival zu holen wo sie einen genialen Gig vor ca. 350 vollauf begeisterten Fans hinlegten.
Live sind die Herrschaften auch sehr umtriebig und auf allen möglichen Bühnen der Welt aktiv. Gerade auf der Bühne funktioniert der gradlinige Slo-Mo-Death mit gelegentlichen Wutausbrüchen bestens, mit fettem Sound untermauert kann man sich hier definitiv gepflegt die Rübe abschrauben.
Freut euch auf ein exotisches Mid-Tempo-Groovemassaker der Deather aus Malaysia. Freunde von Bolt Thrower, Asphyx und Co. dürfen sich schon jetzt die Nackenwirbel abschmieren!!
Seit ihren Anfangstagen mit Veröffentlichung der EP „Face the Disaster“ in 2009 sind die Jungs aus Kuala Lumpur ihrer Linie treu geblieben und zocken groovenden Mid-Tempo Death Metal. Gradlinig mit minimal gehaltenen Solis und sonstigen Einflüssen, gehen die Jungs unbeirrbar ihren eigenen Weg. Fettes, druckvolles Drumming trifft auf walzende Bolt Thrower artige Riffs, Sänger Bear Bee growlt sich tief und songdienlich durch die Songs und die kernige Bassarbeit von Aima rundet die ganze Sache ab. Man kann den Jungs mangelnde Eigenständigkeit vorwerfen oder sich einfach der ballernden Mucke hingeben und diese genießen, es bleibt einem selbst überlassen. Fakt ist jedenfalls, dass die Jungs regelmäßig neue Alben und Splits veröffentlichen, die allesamt in die gleiche Death Metal Kerbe hauen. Schlechtes Material der Malaysischen Deather gibt es nicht, auch wenn man keinen Millimeter vom eingeschlagenen Weg abweicht und keine großartige Weiterentwicklung im Sound der Band zu verzeichnen ist. Für ihre simplen, aber niemals stumpf intonierten mächtigen Grooveattacken kann die Band immer wieder positive Kritiken auf der ganzen Welt einheimsen und das ist den unermüdlichen und sympathischen Death Maniacs absolut zu gönnen!
Im Oktober 2016 gelang es dem hell-is-open Team die Jungs nach Mainz zum Path of Death 5 Festival zu holen wo sie einen genialen Gig vor ca. 350 vollauf begeisterten Fans hinlegten.
Live sind die Herrschaften auch sehr umtriebig und auf allen möglichen Bühnen der Welt aktiv. Gerade auf der Bühne funktioniert der gradlinige Slo-Mo-Death mit gelegentlichen Wutausbrüchen bestens, mit fettem Sound untermauert kann man sich hier definitiv gepflegt die Rübe abschrauben.
Freut euch auf ein exotisches Mid-Tempo-Groovemassaker der Deather aus Malaysia. Freunde von Bolt Thrower, Asphyx und Co. dürfen sich schon jetzt die Nackenwirbel abschmieren!!
Mitch aka Exorzist // Stand: 11.2016
Bisher erschienene Alben:
2009 / Face the Disaster / EP (Review)
2010 / Dawn of Warfare / CD
2011 / Brink of Defeat / EP
2011 / Seek to Survive / CD
2012 / From Strenght ro Strenght / CD
2013 / The Carnal Slumber / Enemys Perimeter / Spliz
2013 / Turbulence from the Deep / CD
2013 / Humiliation / Warmaster / Split
2013 / Deadly Collision / Joyless Flesh / Split
2014 / Blood on the Axe / Cata:bomB / Split
2014 / Battalion / CD
2015 / Death Campain / The Ending in Fire / Split mit Revel in Flesh (Review)
2015 / Devastation / War Crime / Split (Review)
2015 / Surrounded by Cadavers / Warfield / Split
2015 / Under the Siege of Invasion / CD
2015 / Bullet Storm / The Blood of the Disaster Dead / Split
2016 / White Death / Death Striker / Split
2016 / Honourable Discharge / CD (Review)
2009 / Face the Disaster / EP (Review)
2010 / Dawn of Warfare / CD
2011 / Brink of Defeat / EP
2011 / Seek to Survive / CD
2012 / From Strenght ro Strenght / CD
2013 / The Carnal Slumber / Enemys Perimeter / Spliz
2013 / Turbulence from the Deep / CD
2013 / Humiliation / Warmaster / Split
2013 / Deadly Collision / Joyless Flesh / Split
2014 / Blood on the Axe / Cata:bomB / Split
2014 / Battalion / CD
2015 / Death Campain / The Ending in Fire / Split mit Revel in Flesh (Review)
2015 / Devastation / War Crime / Split (Review)
2015 / Surrounded by Cadavers / Warfield / Split
2015 / Under the Siege of Invasion / CD
2015 / Bullet Storm / The Blood of the Disaster Dead / Split
2016 / White Death / Death Striker / Split
2016 / Honourable Discharge / CD (Review)
Bandmembers:
Asraf - Gitarre
Amir - Gitarre
Bear Bee - Gesang
Aima - Bass
Mudon - Schlagzeug
Asraf - Gitarre
Amir - Gitarre
Bear Bee - Gesang
Aima - Bass
Mudon - Schlagzeug
Style:
Death Metal
Herkunft:
Malaysia