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Bandbeschreibung zu Keitzer


Keitzer Logo Keitzer gründeten sich 1999 im schönen Nordrhein-Westfalen. Doch es sollte noch 2 Jahre dauern bis das Debütalbum „…to Destroy the Planet Earth“ bei Farewell Records erschien, dem folgte wieder zwei Jahre später die Splitplatte mit Remains of the Day. Das machte durchaus Sinn, da die Band 2001 und 2003 mit dieser Band in Europa unterwegs war. Die “System Overload / Dead Cells“ betitelte Splitscheibe erschien via Yellow Dog Records. Beim selben Label legte man 2005 das zweite Album „Suicide Anthology“ nach. Und da sich der 2–Jahres-Rhythmus bewährt hatte, folgte 2007 erneut eine Splitplatte, diesmal mit Das Krill via Aggressive Plankton Records. In der Zeit dazwischen war man allerdings nicht untätig, unter anderem ging es mit Antigama durch Deutschland und auch das traditionsreiche Fuck the Commerce Festival beehrte die Band mit ihrer Anwesenheit. 2007 wurde dann das Death Feast Open Air erobert und es ging mit Japanische Kampfhörspiele auf Tournee durch die Ostküste der Vereinigten Staaten.
Keitzer Bandfoto 2008 stand das Maryland Deathfest auf dem Reiseplan, beim Fuck the Commerce gab man sich erneut die Ehre und auch das Obscene Extreme lud die Jungs in diesem Jahr ein um die heiligen Bretter von Trutnov zu zerstören. Und dann durchbrach man auch noch den zweijährigen Veröffentlichungsturnus und schob im selben Jahr „As The World Burns“ nach. Ab diesem Zeitpunkt war die Band dann zu fünft unterwegs. Aufgrund der explosiven Mischung aus Death Metal und Grindcore werden die Jungs oft die deutschen Misery Index genannt. Der brachiale Sound von Keitzer hatte sich rumgesprochen und überzeugte auch Rico von FDA Records. 2011 erschien das nächste Vollzeitalbum „Descend into Heresy“ beim neuen Label FDA Records. Diese (un)heilige Allianz sollte sich bewähren und drei weitere Alben gebären. Das Aktuellste hört auf den Namen „Where the Light Ends“ und erschien 2019. Das Album konnte in der Metalpresse beste Noten einfahren und so wurden Keitzer unter anderem vom RockHard wie auch dem Deaf Forever Magazin in höchsten Tönen gelobt.
In all der Zeit kam man auch gut herum, neben einer erneuten Heimsuchung des Obscene Extreme stand unter anderem das Bloodshed Festival in Eindhoven, das Grind the Nazi Scum Festival und das Münchener Chaos Blast Meating auf dem Programm.
Nach dem erzwungenen Corona-Break starteten die Jungs wieder voll durch. So folgten 2022 mehrere Club-Gigs sowie erneut das Grind the Nazi Scum Fest. Mit dem Song "Peace Was Never An Option" war man dem im Mai erschienenen Sampler Grind4Ukrainevertreten. 2023 spielte man auf dem Heidelberg Deathfest durfte man in den Niederlandem beim Dynamo GrindhovenFest die Bühne zerlegen.
Im Oktober wird man dann beim Path of Death in Mainz erneut mit Bands wie Torture Killer, Sulphur Aeon, Purgatory, Crescent, Bösedeath und Epicedium die Saal zum Kochen bringen.
Martin //

Bisher erschienene Alben:
2001 / …to Destroy the Planet Earth / Album
2003 / System Overload / Dead Cells / Split mit Remains of the Day
2005 / Suicide Anthology / Album
2007 / Keitzer / dasKRILL / Split mit Das Krill
2008 / As the World Burns / Album
2011 / Descend into Heresy / Album ( Review )
2014 / The Last Defence / Album ( Review )
2016 / Ascension / Album ( Review )
2019 / Where the Light ends / Album
2022 / Grind4Ukraine / Sampler
Bandmembers:
Christian Silva Chaco - Gesang
Tim Terhechte - Schlagzeug
Simon Venig - Bass
Michael Dölle - Gitarre
Nicolai Hinse - Gitarre
Style: Death Metal / Grindcore
Herkunft: Deutschland