Viel gibt es nicht zu Kosmokrator zu berichten, die Jungs halten sich mit Informationen sehr bedeckt. Die Gründung ist auf das Jahr 2013 datiert, ihre Heimatbasis ist Belgien.
Als erste Kontaktaufnahme zur Öffentlichkeit diente 2014 die Demo "To the Svmmit", ein wilder Brocken im Bereich des Bestial/War Black/Death Metals. Trotz des rohen Charakters, blitze hier schon die Einzigartigkeit der Band durch. Das erkannte auch Van Records und nahm die Band unter ihre Fittiche. 2016 war die Zeit reif für den "First Step Towards Supremacy", leider nicht das erwartete Album, sondern erneut eine EP. Diese entfernte sich von den rabiaten Anfangsklängen und driftete mehr in Richtung gruftiger Death Metal, die Songs sind dynamischer und weniger direkt. Textlich bewegt man sich weiterhin im Bereich von Tod, Widerstand, Skepsis und Nihilismus. Musikalische Referenzen finden sich vor allem im Angebot des Labels, da führen die Wege zum Beispiel zu Sulphur Aeon oder Ruins of Beverast. Die Belgier sind aber keine typische "die klingen wie" Band, sondern folgen einem eigenen Weg. Dem klassischen Veröffentlichungsritus verweigern sie sich schonmal deutlich. Für ein Album der öffentlichkeitsscheuen Truppe wäre es trotzdem langsam mal Zeit, wenn man schon die Grossartigkeit der EP bedenkt, dann könnte ein Langspieler Mauern einreißen.
So war es auch nicht verwunderlich, dass man für das Party.San Festival entdeckt wurde und 2017 die Undergroundstage rocken durfte. Obwohl bisher nur eine Demo und eine EP erhältlich sind, gelten die raren Liveshows schon jetzt als legendär und sollte man sich nicht entgehen lassen.
Als erste Kontaktaufnahme zur Öffentlichkeit diente 2014 die Demo "To the Svmmit", ein wilder Brocken im Bereich des Bestial/War Black/Death Metals. Trotz des rohen Charakters, blitze hier schon die Einzigartigkeit der Band durch. Das erkannte auch Van Records und nahm die Band unter ihre Fittiche. 2016 war die Zeit reif für den "First Step Towards Supremacy", leider nicht das erwartete Album, sondern erneut eine EP. Diese entfernte sich von den rabiaten Anfangsklängen und driftete mehr in Richtung gruftiger Death Metal, die Songs sind dynamischer und weniger direkt. Textlich bewegt man sich weiterhin im Bereich von Tod, Widerstand, Skepsis und Nihilismus. Musikalische Referenzen finden sich vor allem im Angebot des Labels, da führen die Wege zum Beispiel zu Sulphur Aeon oder Ruins of Beverast. Die Belgier sind aber keine typische "die klingen wie" Band, sondern folgen einem eigenen Weg. Dem klassischen Veröffentlichungsritus verweigern sie sich schonmal deutlich. Für ein Album der öffentlichkeitsscheuen Truppe wäre es trotzdem langsam mal Zeit, wenn man schon die Grossartigkeit der EP bedenkt, dann könnte ein Langspieler Mauern einreißen.
So war es auch nicht verwunderlich, dass man für das Party.San Festival entdeckt wurde und 2017 die Undergroundstage rocken durfte. Obwohl bisher nur eine Demo und eine EP erhältlich sind, gelten die raren Liveshows schon jetzt als legendär und sollte man sich nicht entgehen lassen.
Martin aka Alucard // Stand: 02.2018
Bisher erschienene Alben:
2014 / To the Svmmit / Demo
2016 / First Step Towards Supremacy / EP
2014 / To the Svmmit / Demo
2016 / First Step Towards Supremacy / EP
Bandmembers:
J. - Gesang
M. - Gitarre und Gesang
C.M. - Gitarre
PR - Schlagzeug und Gesang
T. - Bass
J. - Gesang
M. - Gitarre und Gesang
C.M. - Gitarre
PR - Schlagzeug und Gesang
T. - Bass
Style:
Death Metal
Herkunft:
Belgien
Website:
initiate-decimation.bandcamp.com