Albuminfo
Band:
Hexx
Album:
Wrath of the Reaper
Genre:
Thrash Metal
VÖ-Datum:
15.09.2017
Label:
Spielzeit:
51:40
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Raven
ID:
1063
Views:
902
Review
Hexx - Urgesteine des Power/Thrash und Death Metals. In der Tat eine interessante Mischung die die Herren hier an den Tag legen. Nachdem die ersten beiden Alben von 1984 und 1986 sich mit dem Power und Thrash Metal befassten, wechselten sie das Genre und produzierten 1991 dann ein astreines Death Metal Album. Doch nach einer 26-jährigen Pause, wo lediglich eine Demo und eine Split erschien, wollte man wohl zu den Wurzeln zurückkehren und mit "Wrath of the Reaper" alte Zeiten wieder aufleben lassen. Und was soll ich sagen, dass ist den Amerikanern mehr als gelungen.
Schon der Opener "Macabre Procession of Specters" verfrachtet einen zurück in die 80ger Jahre der Speed bzw. Thrash Metal Zeiten. Sobald die ersten Töne erklingen, denke ich dabei an Bands wie Anthrax und Metallica (in ihren Anfängen), die diese Szene geprägt haben und genau das lassen Hexx hier wieder aufleben. Markante Riffs, kreischende Solos und der dreckige, raue Gesang vom Frontmann harmonieren einfach perfekt.
Genauso positiv geht es auch mit den folgenden Songs weiter, wobei es mir "Slave in Hell" besonders angetan hat. Die super eingängigen Lyrics machen aus dem Stück einen absoluten Ohrwurm und man wird quasi dazu genötigt, die Boxen auf Anschlag zu drehen und mitzugrölen.
Auch "Voices" wird seinen Platz in meiner „Alltime Favourite Playlist“ finden. Die mehr als fette Bassline steht im Prinzip für sich selbst. Die shreddigen Riffs, der simple aber ausdrucksstarke Refrain und das stimmige Solo tragen ihren Rest dazu bei. Das alles hat den Speed Metal damals ausgemacht - und es funktioniert auch heute noch bestens.
Hexx haben mit "Wrath of the Reaper" die Thrash und Speed Metal Höhepunkte der 80ger Jahre ins 21. Jahrhundert geholt. Für Fans der alten Schule ist dieses Album also ein absoluter Pflichtkauf.
Anspieltipp: Macabre Procession of Specters, Slave in Hell, Voices
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Schon der Opener "Macabre Procession of Specters" verfrachtet einen zurück in die 80ger Jahre der Speed bzw. Thrash Metal Zeiten. Sobald die ersten Töne erklingen, denke ich dabei an Bands wie Anthrax und Metallica (in ihren Anfängen), die diese Szene geprägt haben und genau das lassen Hexx hier wieder aufleben. Markante Riffs, kreischende Solos und der dreckige, raue Gesang vom Frontmann harmonieren einfach perfekt.
Genauso positiv geht es auch mit den folgenden Songs weiter, wobei es mir "Slave in Hell" besonders angetan hat. Die super eingängigen Lyrics machen aus dem Stück einen absoluten Ohrwurm und man wird quasi dazu genötigt, die Boxen auf Anschlag zu drehen und mitzugrölen.
Auch "Voices" wird seinen Platz in meiner „Alltime Favourite Playlist“ finden. Die mehr als fette Bassline steht im Prinzip für sich selbst. Die shreddigen Riffs, der simple aber ausdrucksstarke Refrain und das stimmige Solo tragen ihren Rest dazu bei. Das alles hat den Speed Metal damals ausgemacht - und es funktioniert auch heute noch bestens.
Hexx haben mit "Wrath of the Reaper" die Thrash und Speed Metal Höhepunkte der 80ger Jahre ins 21. Jahrhundert geholt. Für Fans der alten Schule ist dieses Album also ein absoluter Pflichtkauf.
Anspieltipp: Macabre Procession of Specters, Slave in Hell, Voices
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Kommentare
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Tracklist
1. Macabre Procession of Specters
2. Screaming Sacrifice
3. Slave in Hell
4. Swimming the Witch
5. Dark Void of Evil
6. Unraveled
7. Voices
8. Exhumed for the Reaping
9. Circle the Drain
10. Wrath of the Reaper
11. Certificate of Death
2. Screaming Sacrifice
3. Slave in Hell
4. Swimming the Witch
5. Dark Void of Evil
6. Unraveled
7. Voices
8. Exhumed for the Reaping
9. Circle the Drain
10. Wrath of the Reaper
11. Certificate of Death