Albuminfo
Band:
Phantom Winter
Album:
Into Dark Science
Genre:
Doom Metal
VÖ-Datum:
02.03.2018
Label:
Spielzeit:
45:49
Wertung:
6.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1135
Views:
1011
Review
Für mich ist "Into Dark Science" ein zwiespältiges Erlebnis. Ich mag die hypnotischen Verläufe der Titel sehr, dieses spiralförmige "immer weiter nach unten" ziehen. Doomig-Sludgig passiert das meistens, tiefschwarz gefärbt und wenig an den Hörer anschmeichelnd.
Das grösste Problem meinerseits ist das hochfrequente Geschrei das als Gegenpart zum Growler agiert. Damit polarisiert man mächtig, hier gibt es nur mögen oder nicht mögen als einzigen Weg. Ich vertrete die "nicht mögen" Fraktion, somit ist das Album für mich etwas schwierig.
Aber nicht unhörbar, dafür ist zum Beispiel "Frostcoven" viel zu grossartig, der am "einfachsten" zu hörende Titel. Genialer melodischer Unterbau, fiese Stimmung, gedoppelter Gesang, hier passt für mich alles.
Vor allem wenn die Gitarren melodisch flirrend aufgebaut sind haben mich die Jungs gefangen genommen, auch mit etwas kantiger strukturierten Verläufen kann ich mich gut anfreunden. Teilweise geht mir etwas die Hörbarkeit verloren und es tendiert etwas zu sehr in Richtung Krach. Das ist natürlich alles so beabsichtigt und im Grunde genommen kein negatives Merkmal, mir gefällt es nur nicht so. Gleiches gilt für den Gesang mit Ausnahmestellung. Müsst ihr selbst antesten.
Anspieltip: Frostcoven
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Das grösste Problem meinerseits ist das hochfrequente Geschrei das als Gegenpart zum Growler agiert. Damit polarisiert man mächtig, hier gibt es nur mögen oder nicht mögen als einzigen Weg. Ich vertrete die "nicht mögen" Fraktion, somit ist das Album für mich etwas schwierig.
Aber nicht unhörbar, dafür ist zum Beispiel "Frostcoven" viel zu grossartig, der am "einfachsten" zu hörende Titel. Genialer melodischer Unterbau, fiese Stimmung, gedoppelter Gesang, hier passt für mich alles.
Vor allem wenn die Gitarren melodisch flirrend aufgebaut sind haben mich die Jungs gefangen genommen, auch mit etwas kantiger strukturierten Verläufen kann ich mich gut anfreunden. Teilweise geht mir etwas die Hörbarkeit verloren und es tendiert etwas zu sehr in Richtung Krach. Das ist natürlich alles so beabsichtigt und im Grunde genommen kein negatives Merkmal, mir gefällt es nur nicht so. Gleiches gilt für den Gesang mit Ausnahmestellung. Müsst ihr selbst antesten.
Anspieltip: Frostcoven
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Kommentare
Es wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.
Tracklist
1. The Initiation Of Darkness
2. Ripping Halos From Angels
3. Frostcoven
4. The Craft And The Power Of
Black Magic Wielding
5. Into Dark Science
6. Godspeed! Voyager
2. Ripping Halos From Angels
3. Frostcoven
4. The Craft And The Power Of
Black Magic Wielding
5. Into Dark Science
6. Godspeed! Voyager
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