Albuminfo
Band:
A Long Way To Fall
Album:
Faces
Genre:
Metalcore
VÖ-Datum:
11.01.2019
Label:
Spielzeit:
36
Wertung:
5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1265
Views:
1329
Review
Metalcore. Das Genre hat sich gesundgeschrumpft, viele Vertreter sind weitergezogen und haben sich poppigen Gefilden gewidmet oder haben das "Metal" deutlicher und extremer betont. A Long Way To Fall können dem Ganzen aber auch kein neues Leben einhauchen, dazu ist das Material zu austauschbar. Um wirklich zwingend zu sein fehlen die Wiederhaken mit denen man sich im Gehörgang festsetzt. Und auch am Härtegrad hätte man noch schrauben können um zu überzeugen, klanglich fehlt mir auch etwas der Punch.
Somit nur ein gutes Metalcorealbum, davon gibt es aber leider auch schon genug. Positiv ist das einbetten von melodischem Deathmetal und reinem Heavymetal, wenn auch in sparsamer Dosierung. Das alles reicht aber nicht um herauszuragen, das Songwriting ist einfach zu eingleisig und folgt meistens dem gleichen Schema. Und, ganz ehrlich: Musste ein Track in deutscher Sprache wirklich sein?
"Faces" läuft durch und mehr auch nicht. Durch die fehlenden Ecken und Kanten tut man niemandem weh und das Zielpublikum wird sich an den mitsummkompatiblen melodischen Gesangsanteillen erfreuen. Mir aber ist das im Endergebnis einfach von allem zu wenig. Vor allem weil die "harten" und die "zarten" Momente nicht klar getrennt sind, weder musikalisch noch atmosphärisch.
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Somit nur ein gutes Metalcorealbum, davon gibt es aber leider auch schon genug. Positiv ist das einbetten von melodischem Deathmetal und reinem Heavymetal, wenn auch in sparsamer Dosierung. Das alles reicht aber nicht um herauszuragen, das Songwriting ist einfach zu eingleisig und folgt meistens dem gleichen Schema. Und, ganz ehrlich: Musste ein Track in deutscher Sprache wirklich sein?
"Faces" läuft durch und mehr auch nicht. Durch die fehlenden Ecken und Kanten tut man niemandem weh und das Zielpublikum wird sich an den mitsummkompatiblen melodischen Gesangsanteillen erfreuen. Mir aber ist das im Endergebnis einfach von allem zu wenig. Vor allem weil die "harten" und die "zarten" Momente nicht klar getrennt sind, weder musikalisch noch atmosphärisch.
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Kommentare
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Tracklist
01. Choices
02. Who Am I
03. The Island
04. Driven By Greed
05. Verloren
06. Last Attempt
07. Towards The Light
08. Breakout
09. Betrayer
10. Stone Filled Heard
02. Who Am I
03. The Island
04. Driven By Greed
05. Verloren
06. Last Attempt
07. Towards The Light
08. Breakout
09. Betrayer
10. Stone Filled Heard
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