Albuminfo
Band:
Impalement
Album:
The Impalement
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
30.04.2020
Label:
Spielzeit:
42:59
Wertung:
9.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Nabu
ID:
1398
Views:
1281
Review
Obwohl es Impalement in der Einen oder Anderen Form bereits seit knapp zehn Jahren gibt, hat man bis in den April 2020 gewartet um geschriebene Musik nun aufzunehmen und zu veröffentlichen. Warum? Nach Aussagen der Band wurde in den letzten Jahren immer mal wieder etwas komponiert - allerdings kam erst jetzt der Zeitpunkt wo sich das Aufnehmen und Veröffentlichen „richtig“ angefühlt hat. Und was soll ich sagen? Bei diesem Resultat fällt es sehr schwer dagegen zu argumentieren.
„The Impalement“ – welches sowohl dem Album als auch dem Opener den Namen gibt – ist eine Sammlung aus Eindrücken und Vorlieben der Black und Death Metal Szene der letzten Jahre. Dabei ist ganz klar ersichtlich, dass hier beide Genres einen großen Einfluss auf die Musiker hatten und sich die Präsenz im Sound von Impalement äußerst gleichmäßig aufteilen. Ich persönlich habe relativ schnell eine Parallele zu Belphegor gezogen – was mich sehr amüsiert hat als ich feststellte, dass Helmuth (Gitarre/Gesang bei Belphegor) als Gast ein Gitarrensolo zum Song „Satan’s Fire In My Eyes“ beigesteuert hat. Bei diesem Song möchte ich kurz bleiben da dieser mit 7:41 Minuten Spielzeit quasi das Herzstück des Albums darstellt und alles in sich vereint was dieses Album für mich so großartig macht. Wir haben böse Blastbeats hinter klassischen, klirrenden Riffs. Wir haben sehr melodiöse Passagen begleitet von nackenbrechenden Midtempo-Beats, einen schönen Platz für das bereits angesprochene Gastsolo und dabei immer das Gefühl, dass die Musik zwar vertraut aber niemals abgekupfert klingt. So gefällt mir das!
Die sieben Songs kommen auf eine doch ganz ordentliche Gesamtlaufzeit von knapp 43 Minuten voller Energie. Es gibt keine Leerläufe – die Band findet immer irgendein Mittel um den Hörer bei Laune zu halten. Eine – in meinen Augen – perfekte Mischung aus allem was im Bereich Black und Death Metal Spaß macht. Ganz klare Kaufempfehlung meinerseits. Auch bzw. besonders für Fans von Belphegor!
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„The Impalement“ – welches sowohl dem Album als auch dem Opener den Namen gibt – ist eine Sammlung aus Eindrücken und Vorlieben der Black und Death Metal Szene der letzten Jahre. Dabei ist ganz klar ersichtlich, dass hier beide Genres einen großen Einfluss auf die Musiker hatten und sich die Präsenz im Sound von Impalement äußerst gleichmäßig aufteilen. Ich persönlich habe relativ schnell eine Parallele zu Belphegor gezogen – was mich sehr amüsiert hat als ich feststellte, dass Helmuth (Gitarre/Gesang bei Belphegor) als Gast ein Gitarrensolo zum Song „Satan’s Fire In My Eyes“ beigesteuert hat. Bei diesem Song möchte ich kurz bleiben da dieser mit 7:41 Minuten Spielzeit quasi das Herzstück des Albums darstellt und alles in sich vereint was dieses Album für mich so großartig macht. Wir haben böse Blastbeats hinter klassischen, klirrenden Riffs. Wir haben sehr melodiöse Passagen begleitet von nackenbrechenden Midtempo-Beats, einen schönen Platz für das bereits angesprochene Gastsolo und dabei immer das Gefühl, dass die Musik zwar vertraut aber niemals abgekupfert klingt. So gefällt mir das!
Die sieben Songs kommen auf eine doch ganz ordentliche Gesamtlaufzeit von knapp 43 Minuten voller Energie. Es gibt keine Leerläufe – die Band findet immer irgendein Mittel um den Hörer bei Laune zu halten. Eine – in meinen Augen – perfekte Mischung aus allem was im Bereich Black und Death Metal Spaß macht. Ganz klare Kaufempfehlung meinerseits. Auch bzw. besonders für Fans von Belphegor!
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Kommentare
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Tracklist
1. The Impalement
2. The Tombs of the Saints
3. Within the Court of Rats
4. Alma Pater
5. I Am All
6. Satan's Fire in My Eyes
7. Thus Spoke I - Götzendämmerung
2. The Tombs of the Saints
3. Within the Court of Rats
4. Alma Pater
5. I Am All
6. Satan's Fire in My Eyes
7. Thus Spoke I - Götzendämmerung
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