Albuminfo
Band:
The Wizards
Album:
Full Moon in Scorpio
Genre:
Heavy Metal
VÖ-Datum:
16.05.2017
Label:
Spielzeit:
45:51
Wertung:
9 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
966
Views:
2054
Review
Feines Ding kommt da aus Spanien. Und das ist schon das zweite Album der Band die bisher völlig an mir an mir vorbeigegangen ist. Glücklicherweise hat sich das jetzt geändert, denn ich mag das Teil echt.
Angesiedelt ist "Full Moon in Scorpio" irgendwo im Bereich von Hardrock, Heavy Metal, etwas Doom und Classic Rock. Das alles erreicht des Hörers Ohr aber völlig ohne Retromief oder Okkultgedöhns, die Jungs biedern sich nicht dem immer noch aktuellen Hype an.
Sehr erfrischend vital feuern sie ein grossartiges Melodiefeuerwerk ab, das noch mit einer völlig natürlichen Leichtigkeit. Nichts wirkt erzwungen oder gekünstelt, da macht es echt Spass zuzuhören.
Und mit Ian Mason haben die Spanier einen Sänger in ihren Reihen dessen Stimmvolumen in der Schnittmenge von Meat Loaf, Glenn Danzig und Ian Astbury liegt.
Damit passt er natürlich bestens zur Musik, dadurch das er sich nicht genau festlegt und sich federleicht zwischen den genannten Personen bewegt kommt auch keine Langeweile auf.
Das Album besteht quasi nur aus Ohrwürmern die sich sofort festsetzen, begeistern und (bis jetzt) auch keinerlei Abnutzungserscheinungen aufweisen. Was halt an der schon erwähnten Leichtigkeit liegt mit der die Jungs ihre Songs präsentieren. Und am sehr guten Songwriting mit schönen Melodiebögen und kleinen Verzweigungen innerhalb der Songs ohne das der Titel an sich aus den Augen verloren wird.
Einzigster Kritikpunkt: Zum Ende hin sind mir die Gitarrensolo`s doch etwas zu lang geraten, gefühlt werden hier die Titel nur unnötig gestreckt. Das war es aber schon...
Also jeder der sich in der Ecke The Cult, Wishbone Ash, Danzig, Horisont und Artverwandtem wohlfühlt muss das Album antesten.
Anspieltip: Avidya, Calliope (Cosmic Revelations), Stardust, Who are You, Mr. Gurdjieff?
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Angesiedelt ist "Full Moon in Scorpio" irgendwo im Bereich von Hardrock, Heavy Metal, etwas Doom und Classic Rock. Das alles erreicht des Hörers Ohr aber völlig ohne Retromief oder Okkultgedöhns, die Jungs biedern sich nicht dem immer noch aktuellen Hype an.
Sehr erfrischend vital feuern sie ein grossartiges Melodiefeuerwerk ab, das noch mit einer völlig natürlichen Leichtigkeit. Nichts wirkt erzwungen oder gekünstelt, da macht es echt Spass zuzuhören.
Und mit Ian Mason haben die Spanier einen Sänger in ihren Reihen dessen Stimmvolumen in der Schnittmenge von Meat Loaf, Glenn Danzig und Ian Astbury liegt.
Damit passt er natürlich bestens zur Musik, dadurch das er sich nicht genau festlegt und sich federleicht zwischen den genannten Personen bewegt kommt auch keine Langeweile auf.
Das Album besteht quasi nur aus Ohrwürmern die sich sofort festsetzen, begeistern und (bis jetzt) auch keinerlei Abnutzungserscheinungen aufweisen. Was halt an der schon erwähnten Leichtigkeit liegt mit der die Jungs ihre Songs präsentieren. Und am sehr guten Songwriting mit schönen Melodiebögen und kleinen Verzweigungen innerhalb der Songs ohne das der Titel an sich aus den Augen verloren wird.
Einzigster Kritikpunkt: Zum Ende hin sind mir die Gitarrensolo`s doch etwas zu lang geraten, gefühlt werden hier die Titel nur unnötig gestreckt. Das war es aber schon...
Also jeder der sich in der Ecke The Cult, Wishbone Ash, Danzig, Horisont und Artverwandtem wohlfühlt muss das Album antesten.
Anspieltip: Avidya, Calliope (Cosmic Revelations), Stardust, Who are You, Mr. Gurdjieff?
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Kommentare
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Tracklist
1. Avidya
2. Calliope (Cosmic Revelations)
3. Odinist
4. Stardust
5. Leaving the Past Behind
6. Halftones to Eternity
7. Who are You, Mr. Gurdjieff?
8. When We Were Gods
2. Calliope (Cosmic Revelations)
3. Odinist
4. Stardust
5. Leaving the Past Behind
6. Halftones to Eternity
7. Who are You, Mr. Gurdjieff?
8. When We Were Gods
Weitere Links
Bandwebsite:
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