Albuminfo
Band:
Wederganger / Urfaust
Album:
Split
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
09.06.2017
Label:
Spielzeit:
23:05
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
988
Views:
1038
Review
Auf Laster und Kjeld folgen Urfaust, Wederganger haben scheinbar Gefallen am Splitformat gefunden.
Und eigentlich war es ja nur eine Frage der Zeit bis sich die aufstrebende holländische Truppe mit der Institution aus dem selben Land zusammentut.
Und der Sprössling zeigt`s den Ziehvätern ordentlich. Beide Wederganger Tracks kommen in der typischen Darreichungsform, sprich das Gemisch aus Klagemönchgesang und herben Growls & Screams. "Heengegaan" startet verhalten, stürmt schwarzmetallisch weiter um dann im groovend treibenden Midtempo zu verweilen. "De gebrokene" fährt die wohl krassesten Vocals auf die man bisher von den Jungs vernommen hat, durch das teilweise fies schleppende Tempo schimmert der Track sehr nordisch inspiriert.
Nun die Urfaust Seite. "Zelfbestraffingsten denz en occulte raabsels" zeigt die Jungs in bekannter Form und wieder etwas weiter weg vom letzten Album, man hat fast schon Lifelover & Co im Hinterkopf. On Top natürlich wieder der Gesang den man nur hassen oder lieben kann. Wobei er hier auch etwas gezähmt wirkt, passt aber perfekt zur leicht depressiv/suizidale Atmosphäre.
Und dann kommt "Hypnotisch Bevel - De Daimonische Mensch"...
Ich weiss gar nicht ob das ein richtiger Titel ist oder nur ein überlanges Outro. Eventuell passt das Songtitelwort "Hypnotisch" am besten, tranceartiges Getrommel trifft auf Ambientsoundscapes. Darüber schreit IX völlig unverständliches Zeug. Aber irgendwie läuft der Track völlig an mir vorbei....
Also klarer Punktsieg für Wederganger die mal wieder alles richtig machen und zwei blitzsaubere Songs abliefern.
Urfaust könne mit dem ersten Track noch problemlos mithalten, Nummer zwei läuft ins Leere.
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Und eigentlich war es ja nur eine Frage der Zeit bis sich die aufstrebende holländische Truppe mit der Institution aus dem selben Land zusammentut.
Und der Sprössling zeigt`s den Ziehvätern ordentlich. Beide Wederganger Tracks kommen in der typischen Darreichungsform, sprich das Gemisch aus Klagemönchgesang und herben Growls & Screams. "Heengegaan" startet verhalten, stürmt schwarzmetallisch weiter um dann im groovend treibenden Midtempo zu verweilen. "De gebrokene" fährt die wohl krassesten Vocals auf die man bisher von den Jungs vernommen hat, durch das teilweise fies schleppende Tempo schimmert der Track sehr nordisch inspiriert.
Nun die Urfaust Seite. "Zelfbestraffingsten denz en occulte raabsels" zeigt die Jungs in bekannter Form und wieder etwas weiter weg vom letzten Album, man hat fast schon Lifelover & Co im Hinterkopf. On Top natürlich wieder der Gesang den man nur hassen oder lieben kann. Wobei er hier auch etwas gezähmt wirkt, passt aber perfekt zur leicht depressiv/suizidale Atmosphäre.
Und dann kommt "Hypnotisch Bevel - De Daimonische Mensch"...
Ich weiss gar nicht ob das ein richtiger Titel ist oder nur ein überlanges Outro. Eventuell passt das Songtitelwort "Hypnotisch" am besten, tranceartiges Getrommel trifft auf Ambientsoundscapes. Darüber schreit IX völlig unverständliches Zeug. Aber irgendwie läuft der Track völlig an mir vorbei....
Also klarer Punktsieg für Wederganger die mal wieder alles richtig machen und zwei blitzsaubere Songs abliefern.
Urfaust könne mit dem ersten Track noch problemlos mithalten, Nummer zwei läuft ins Leere.
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Kommentare
Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.
Tracklist
1. WEDERGANGER - Heengegaan (5:51)
2. WEDERGANGER - De Gebrokene (3:26)
3. URFAUST- Zelfbestraffingsten Denz En Occulte Raabsels (6:10)
4. URFAUST - Hypnotisch Bevel - De Daimonische Mensch (7:31)
2. WEDERGANGER - De Gebrokene (3:26)
3. URFAUST- Zelfbestraffingsten Denz En Occulte Raabsels (6:10)
4. URFAUST - Hypnotisch Bevel - De Daimonische Mensch (7:31)
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