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Hell-is-open

 


Serpent of Old, Death/Black Metal aus der Türkei
Geschrieben am 23.03.2023, 13:41 von UnDerTaker

albumcoverDie türkischen Death/Black Metaller Serpent of Old werden ihr Debütalbum "Ensemble Under The Dark Sun" am 30.06.2023 via Transcending Obscurity Records veröffentlichen. Den Song "From The Impending Dusk" könnt ihr euch unten anhören.
Fans von Dead Congregation, Engulfed, Grave Miasma und Cruciamentum könnten gefallen an der band finden.

Trackliste:
1. The Sin Before The Great Sin
2. Unsaturated Hunger and Esoteric Lust
3. The Fall
4. Virtue of the Devil in His Loins
5. From the Impending Dusk
6. Idiosyncrasy

Website: Bandcamp



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Death Over Mainz 2023 / 21.04.2023
Geschrieben am 22.03.2023, 10:29 von ALUCARD



Nachdem auch 2022 Death Over Mainz unter keinem guten Stern stand, konnte das komplette Bandpaket ins Jahr 2023 rübergerettet werden!

Somit ist das neue Lineup das alte Lineup und für euch spielen auf:

Misanthropic (Death Metal, Mainz)
MISANTHROPIC stehen nun schon seit über einer Dekade für ausgereifte, gut durchdachte und sich ständig weiterentwickelnde, exteme Musik. Eine höllische Mischung aus rasenden Blasts, zerstörender Wut und purer Energie, lassen keine Zweifel aufkommen, dass hier wahre Leidenschaft im Spiel ist. Im April 2019 haben sie den langerwarteten Nachfolger ihres Hit-Albums "Reborn" mit Namen "CREATING FEARS" auf sämtliche Streaming-Plattformen gebracht und stellen beim DEATH OVER MAINZ 2022 ihren neuen Sänger erstmals auf der Bühne vor.

Orcus Patera (Official) (Blackened Death Metal)
ORCUS PATERA ist nicht nur eine rätselhafte Region auf dem Mars, sondern auch der Name einer Blackened Death Metal-Band aus Mainz. Das steht in diesem Falle jedoch nicht für dumpfes Geschrammel, sondern für durchaus ausgefeilte, melodiöse Riffs mit vielfältiger Dynamik. Gerade die deutsche Lyrik gibt den Songs das gewisse Etwas und besonders live entsteht bei ORCUS PATERA eine intensive und ganz eigene Ausdruckskraft.

PLAGUEBORNE kategorisiert sich im modernem Death Metal und verbindet durchschlagende Härte mit spielerischen Arrangements und mitreißenden Death-Melodien. Entstanden ist Plagueborne aus dem früheren Five Dollar Crackbitch und besteht nun aus ehemaligen Hatedrive und Six Reasons to Kill Mitgliedern. Nach einer einzelnen Songveröffentlichung Ende des Jahres 2017 steht Plagueborne nun nach einer intensiven Songwriting Phase mit dem ersten Longplayer „A Blueprint for Annihilation“ für 2020 in den Startlöchern, um den Zuhörern gewaltig einzuheizen.

OROBAS sind eine Blackened Death Metal Band aus Kolding, Dänemark. Die Band wurde 2015 von Drummer Hephaestus in Dhaka, Bangladesh gegründet.2016 haben sie ihre erste EP "Arise in Impurity" veröffentlicht. Orobas sind stark von Bands wie Venom, Mayhem, Beherit und Behemoth beeinflusst. Ihre Texte drehen sich um okkulte, mythologische und anti-religiöse Themen. Hephaestus ist 2019 nach Dänemark gezogen und hat die Band nach Kolding verlagert. 2019 haben Orobas eine Single "Rise Thy Unholy" und 2021 ihre zweite EP "Resplendent Realms of the Mahatala" veröffentlicht, die im Lineup bestehend aus Hephaestus, Beleth und Deskreator als Gast-Sänger im August 2019 aufgenommen wurde.
Ihre neue Single "Upholding the Asuric Traditions" kam Ende 2022 mit einem Bonus Track raus. Aktuell arbeiten Sie an einem neuen Album, das 2023 erscheinen soll, die erste Single "Upholding the Asuric Traditions" wurde bereits veröffentlicht!

Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20:00 Uhr, Eintritt 11,-€
M8 Liveclub

https://www.facebook.com/events/1596105967524774/?ref=newsfeed

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Masters of the Unicorn 2023, 8. + 9.9. in Ernsthausen/Burgwald
Geschrieben am 15.03.2023, 21:34 von UnDerTaker

motu%202023Vom MotU wurden die letzten Bands dem Line Up hinzugefügt und der Vorverkauf angekündigt.
» Wir haben es geschafft, wir sind fertig mit dem Booking und präsentieren euch heute das vollständige Line Up vom Masters of the Unicorn 2023.
Es hat diesmal alles etwas länger gedauert, aus verschiedenen Gründen, aber wir sind voll und ganz zufrieden mit dem, was bei herausgekommen ist.
Wenn ihr von der Bandauswahl ebenfalls so überzeugt seid und Zeit und Bock habt, dann könnt ihr euch ab Sonntag dem 19.03.2023 um 18 Uhr im Vorverkauf ein Ticket sichern. Genaue Infos dazu werden die kommenden Tage folgen. «


Masters of the Unicorn 2023
08.-09. September 2023 in Ernsthausen/Burgwald

Discharge
Cancer Official Band
Antigama
Slaughterday
ALTERI
Beyond all Recognition
Concrete-Cold
Deiquisitor
Fvneral Fvkk
HVRT
Kavrila
Lizard Fist
Morbid Evils
Nekrovault
RaptvrE
SNĚŤ
Verrat
Wojczech

+ Frühstückgeballer am 09. September 2023 um 10:15 Uhr
Hitzbold
Messerschiesserei
Bolzenschuss

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Review: DEATH REICH - Disharmony
Geschrieben am 15.03.2023, 13:24 von OliDoA

DEATH REICH - Disharmony

Die noch recht junge schwedische Kapelle aus Uddevalla, gegründet 2018 von Jonas Blom (tummelt sich auch bei Runemagick und früher bei One Man Army herum),wurde durch drei weitere ehemalige Kollegen von Jonas ergänzt, allesamt mal bei Grief of Emerald tätig und zu guter Letzt durch Robert Babic an der zweiten Gitarre zu einem Quintett vergrößert.
Seitdem hat man zwei Singles, zwei Ep´s und nun das erste Langeisen über Non Serviam Records veröffentlicht. Auf die Band wurde ich durch die erste Ep "Death Camp" aufmerksam (Juli 2021), die drei Track Scheiblette enthält neben zwei Eigenkompositionen auch eine herrlich verballerte Version von "Fight Fire with Fire"! Erst vor Kurzem, im Dezember ´22, erschien die zweite Ep namens "Final Plague" mit insgesamt fünf Geschossen (wieder ein schön verblastetes Cover, diesmal traf es Entombed´s "Eyemaster"). Gut drei Monate später gibt es die erste Vollbedienung in Form des ersten Albums "Disharmony". Motiviert und kreativ sind sie also die Herren. Der beiliegende Infotext für dieses Review beschreibt ihre Inspirationsquelle genauer und erklärt den Albumtitel, denn da heißt es so schön:
"Obwohl Menschen von vielen als die intelligenteste Spezies der Erde angesehen werden, haben wir immer wieder bewiesen, dass wir mit niemandem oder irgendetwas koexistieren können, ohne dass es zu Gemetzel, Hunger, Ausrottung, Leid und so weiter kommt. Solange dies so bleibt, wird es immer Disharmonie geben".
Aus dieser Misere speist sich definitiv die Brachialität der Songs. Begriffe wie verblastet und verballert sind ja schon gefallen, man kann also erahnen in welche Richtung das musikalisch Dargebotene hier geht. Mit den vernetzten Bands hat diese Schlacht, die gut 33 Minuten andauert, eher weniger zu tun. Hier gibt es maschinengewehrartig abgefeuerte Salven an Snare und Kick, verpackt in neun Death Metal Knüppler plus Intro und Outro. Das Ganze hat aber auch eine ordentliche Thrashschlagseite, vor allem im Riffing wahrzunehmen und erinnert mich ein wenig an die pfeilschnellen Tracks wie man sie von den brasilianischen Bands Nephasth oder Rebaelliun kennt, nur etwas simpler gestrickt, ohne das abwertend zu meinen. Man konzentriert sich aufs Wesentliche und das heißt hier klar: "VORWÄRTS"!!! Dieser direkte Drive lässt auch Vergleiche zu Impious letztem Album "Death Domination" zu. Nicht jedes einzelne Riff stammt direkt aus der Götterschmiede, aber das "Hier-wird-Arsch-getreten"-Konzept macht einfach riesigen Spaß und pusht ordentlich, denn ich rede hier nicht von undifferenzierbarem Dauergerumpel, die Stücke bieten in sich genug Abwechslung, sind aber schon sehr auf Krawall gebürstet, das letzte und längste Lied "Atrocity" lässt auch nicht wirklich die Zügel locker, obwohl hier einige Verschnaufpausen mehr geboten werden als auf dem Rest der Scheibe. Das abschließend beruhigend wirkende Akustikgitarren-Outro "The Death Of The Peace Of Westphalian" läutet dann endlich den Cool Down nach dieser musikalischen Tour de Force ein. Dieses fröhlich musikalische Gemetzel wurde soundtechnisch gut in Szene gesetzt, kein überpolierter Kram, trotz mörderischer Triggerkick, kommt doch alles sehr natürlich aus den Boxen, eine kleine Dominaz gönnt man tatsächlich dem Schlagzeug, bei dieser Marschrichtung die richtige Wahl, meiner Meinung. Wo und wer dafür verantwortlich ist, entzieht sich meiner Kenntnis, auch von wem das Cover stammt.
Zum Schluss möchte ich dann doch noch den Anfang des Erstlingwerkes der Schweden lobend erwähnen, das Intro "Disharmony" hätte in dieser Form direkt auf Morbid Angel´s "FFtF" Album gepasst, ein mächtiger Start in das weitere Geschehen.
Wer es eilig hat, soll sich die Tracks 8 & 9 ("Fall of Kings" & "Vermin") direkt im Doppelpack reinziehen, ansonsten möchte ich mich für diese tolle Abfahrt bei DEATH REICH bedanken. Seit längerem kein so erfrischendes geradliniges Album gehört!

Wertung: 9 / 10




Gesamtlänge: ---
Label: Non Serviam Records
VÖ: 17.03.2023

Tracklist
1. Disharmony
2. World War
3. In Serpents Skin
4. Dissimulation
5. Hysteria
6. Oblivion
7. Suffocation
8. Fall Of Kings
9. Vermin
10. Atrocity
11. The Death Of The Peace Of Westphalian

Facebook: www.facebook.com/Death-Reich-180015309471039



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Review: Fiat Nox - Opium To Insidious Slumber
Geschrieben am 14.03.2023, 15:17 von ALUCARD

Fiat Nox - Opium To Insidious Slumber

Fiat Uno? Kenne ich. Fiat Panda? Kenne ich. Fiat Nox? Sagt mir nix. Dieses Vehikel hier kommt nicht aus Turin sondern ist in Bremen beheimatet und preist uns Opium für heimtückischen Schlaf an. Klingt doch verlockend, kann also losgehen.

Dem Albumtitel hat man noch ein "EP" angefügt, somit geht es hier kürzer zu Werke. Zwei Titel genaugenommen, ergreifend betitelt mit "Opium To Insidious Slumber I" und "Opium To Insidious Slumber II".
Black Metal wird serviert, klanglich toll produziert und genau auf dem Level wie ich ihn mag. Sauber durchgespielt ohne Beischmuck, nachvollziehbares flottes Tempo, stimmungsvolle Melodieführung die eine gewisse Wärme ausstrahlt und eine Sänger der angenehm undramatisch Akzente setzt. Der Promozettel sagt was von Uada und Mgla, ich bleibe lieber in Germany und würde das irgendwo bei Narvik, Verheerer, Wandar oder Friisk einordnen.
Die Titelnummerierung gibt ja schon vor das die beiden Teile zusammengehören, und so sollten sie auch gehört werden. Am Stück, als Einheit. Hervorheben kann ich nichts, was aber durchweg positiv gemeint ist. Beide Teile haben einen herrlichen Fluss von dem man sich gerne mitnehmen lässt, ohne das es unerwartete Ausschläge nach oben oder unten gibt. Den abgesteckten Rahmen füllt man mit dunkler Energie und gelungenem Songwriting, bodenständig und trotzdem hochqualitativ. Um noch fünf Euro in die Phrasensau zu werfen: Weniger ist manchmal doch mehr!

8,5 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 16:18 Minuten
Label: The Crawling Chaos Records
Vö: 28.04.2023

Tracklist:
Opium To Insidious Slumber I
Opium To Insidious Slumber II

https://thecrawlingchaos-records.de/
https://www.facebook.com/Lightthetorches/

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Review: Derry's Revenge - Remains
Geschrieben am 13.03.2023, 15:20 von Nabu

Derry’s Revenge - Remains

Nach einer ersten EP 2020 und einer vorab veröffentlichten Single, präsentiert uns Derry’s Revenge aus dem beschaulichen Baden-Württemberg nun ihr Debüt „Remains“. Und was soll ich sagen – das Album hatte es zu Begin nicht leicht bei mir. Einige kleine Dinge haben mich sehr gestört und mit dem Klang des Sängers konnte ich rein gar nichts anfangen. Jedoch sorgte vor allem die zweite Albumhälfte dafür, dass ich mir die Scheibe immer und immer wieder angehört habe. Und mit jedem neuen Durchgang habe ich mich etwas mehr mit dem Album versöhnt – und das obwohl ich mittlerweile nur noch sehr wenig mit melodischem Death Metal anfangen kann. Aber Eines nach dem Anderen.

Was nach mehrmaligem Hören sofort auffällt ist die offensichtliche Qualitätsdiskrepanz zwischen der ersten und der zweiten Albumhälfte. Man hat fast das Gefühl als würde man eine frühe EP hören und im unmittelbaren Anschluss eine weitere EP die einige Jahre später aufgenommen wurde. Nach einer kurzen Rücksprache mit der Band (Gitarrist Martin i.V.) stellte sich heraus, dass die Songs auch in einem Zeitraum von ca. 10 Jahren entstanden sind. Und das hört man. Der Opener „Rituals 1“ kommt mit einer Spielzeit von über 7 Minuten sehr ambitioniert daher und stellt auch einen guten, qualitativ hochwertigen Einstig dar. Dem aufmerksamen Hörer entgeht nicht, dass ein gutes Musikverständnis vorhanden und der Song sehr überlegt geschrieben ist. Allerdings bemerkt eben jener Hörer auch, dass Sänger Steffen sehr gequält klingt – ein bisschen so als hätte er beschlossen seinen Kehlkopf loszuwerden, indem er ihn gewaltsam aus seinem Körper schreit. Das ist aber im Endeffekt Geschmackssache. Des Weiteren fällt auf, dass der Bass leider ab und zu etwas zu kurz kommt – dies zieht sich durch das ganze Album, mit einigen Ausnahmen. An gewählten Stellen erhalten die tiefen Klänge nämlich ordentlich Aufmerksamkeit und das tut der Musik sehr gut. Leider scheint auch der Drummer teilweise etwas das Rampenlicht zu scheuen und greift all zu oft auf simple, einfach, tausendmal gehörte Muster zurück. Etwas mehr Mut zur Kreativität mein Herr!

Das alles ändert aber nichts an dem Fakt, dass die Songs sehr catchy sind und richtig gut ins Ohr gehen. „Blackened Desire“ ist da ein gutes Beispiel. Sehr eingängiger Refrain, leicht verständliche Riffs und trotz der Einfachheit niemals monoton. Einen ersten Höhepunkt – und gleichzeitig der Anfang der massiven Qualitätssteigerung – folgt mit „From Embers To Flame“. Richtig übel knallen die tiefen Growls von Steffen. Er demonstriert hier seine stimmliche Reichweite und lässt in mir die Frage aufkommen warum zum Henker er nicht öfters so singt. Der Sound wird merklich intensiver und dunkler. Auch die Mischung mit seinem eher kreischenden Gesang funktioniert hier ganz ausgezeichnet. Ein richtig fettes Kraftpacket, welches perfekt in den, in meinen Augen, besten Song des Albums führt – „Collapsing Mountains“. Hier wird ein weiteres Mal auf gesanglicher Ebene groß aufgetrumpft. Richtig geiles Riffing, geile Rhythmen und die perfekte Menge Variation machen dieses Stück in meinen Augen nahezu perfekt.

Der Abschluss des Albums ist eigentlich nur noch reine Formsache. Die Band gibt sich auf den letzten Tracks keine Blöße, es scheint als hätte man sich definitiv gefunden und perfekt aufeinander abgestimmt. Selbst die Gitarrensoli die im ersten Teil manchmal etwas fehl am Platz wirkten – im Sinne von „oh, da ist noch Platz im Song, ich drück ein Solo rein“ – sind perfekt platziert und eine Bereicherung anstelle eines Stolpersteines.

In meinen Augen ist „Remains“ nicht das perfekte Debüt – aber es zeigt sehr gut auf was für eine Entwicklung die Band in den letzten Jahren durchgemacht hat. Zumindest für denjenigen der richtig hinhört. Und eines kann ich euch sagen: wenn die Jungs so weitermachen wird ihr nächster Output ein Pflichtkauf für jeden Fan von melodischem Death Metal. Reinhören sollte man aber auch hier schon – um sie nicht zu beachten, klingt die Band jetzt schon zu interessant.

Anspieltipp: From Embers To Flame, Collapsing Mountains, Disciple

Wertung: 7,0 / 10




Gesamtlänge: 46:21
Label: Indipendent
VÖ: 10.02.2023

Tracklist
1. Rituals I
2. Blackened Desires
3. Cult
4. Depths
5. From Embers to Flame
6. Collapsing Mountains
7. Misery Within
8. Disciple
9. Rituals II  

Website der Band: https://www.facebook.com/derrysrevenge/



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Burial Hordes
Geschrieben am 10.03.2023, 18:10 von Exorzist

 Transcending Obscurity Records freuen wir sich, die Veröffentlichung einer weiteren griechischen Band anzukündigen, Burial Hordes, die einen dunklen und beeindruckenden Death/Black Metal-Stil spielen. Mit dem Gitarristen von Dead Congregation und zusammen mit Mitgliedern anderer bemerkenswerter Bands in ihrer Besetzung, hat die griechische Band einen verdammt gutes Album eingespielt. Das neue Album "Ruins" erscheint am 9.Juni via Transcending Obscurity Records.

Emerging after a gap of five years, Greece's best kept secret Burial Hordes bring forth an outstanding slab of blackened death metal that harnesses both chaos and atmosphere in equal parts. A fearsome album right off the bat, it sees the band slipping into different dimensions only to come back with renewed anger. There is a sense of barely restrained outrage that is all too palpable in the forceful delivery but is almost invariably mitigated by dissonant atmospheric passages, occasionally even bearing shades of melancholy. Ruins is a beautifully balanced album with intuitive songwriting that never feels abrupt, and with their skillful, inextricable blend of black and death metal influences, they convey a wider range of emotions for an album this intense. It's easily one of the best albums of late in this blackened death metal spectrum.

Track list -
1. In the Midst of a Vast Solitude
2. Insubstantial
3. Perish view
4. A Wandering Stream of Wind
5. Infinite Sea of Nothingness
6. Isotropic Eradication
7. Purgation
8. ...To the Threshold of Silence

Line up -
T.K. (Dead Congregation) - Guitars, Bass
D.D. (Enshadowed, Anticreation) - Guitars, Bass
D.T. (ex-Ravencult) - Vocals/Lyrics
Eugene Ryabchenko (Fleshgod Apocalypse) - Session Drums



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Cinder & Smoke II
Geschrieben am 09.03.2023, 20:20 von Nabu



Eine wichtige Info für unsere Süddeutschen Banger

Coven ist ein Kollektiv aus jungen motivierten Metalheads welches es sich zur Aufgabe gemacht die Kulturlandschaft im Raum Nürnberg ordentlich aufzupeppen - mit allerfeinstem Metal. Am 17.03. laden sie zur zweiten Ausgabe Cinder & Smoke ein.

Coven bei Facebook: Coven Rites

Das Event bei Facebook: Cinder & Smoke 2

Die Sause startet um 20 Uhr für 10.- (VVK) bzw. 12.- (AK)!

Folgende Bands erwarten euch:

THORMESIS (Rothenburg)
https://www.facebook.com/officialthormesis
Thormesis spielen atmosphärischen Metal. Gegründet wurden sie 2006 in Rothenburg ob der Tauber. Ab 2012 änderte sich der Stil in schwarzmetallische Bahnen, später ging es dann mehr in Richtung atmosphärischen Metal mit weniger Black-Metal-Elementen. Sie teilten die Bühne mit Bands wie Sólstafir, Marduk, Der Weg einer Freiheit, Agrypnie oder Harakiri for the Sky.
Sechs Studioalben wurden in der Bandgeschichte veröffentlicht. Das siebte Album „If Mania Never Ends“ gilt schon jetzt als das intensivste Album der Band.



ENTGEIST (Heilbronn)
https://www.facebook.com/entgeist
Leben & Sterben ⎯ Tradition & Moderne ⎯ Gegensätze wie diese vereinen auch ENTGEIST aus Heilbronn in ihrer Musik.
Disharmonisch klirrende Gitarren und wutentbrannter Gesang treffen auf verspielte Melodien und ambivalente Emotionen, wodurch vielseitige und ausdrucksstarke Kompositionen entstehen.
Mit ihrer Version des Post Black Metals bieten sie dem Zuhörer somit ein sich zu den Wurzeln der Szene bekennendes aber dennoch zeitgemäßes Klangbild, das die Gegensätze gekonnt verbindet.



CAVES (Nürnberg)
https://www.facebook.com/cavesnbg
Düstere Welten der depressiven Klangkunst und dichte atmosphärische Hymnen. Seit 2017 steht die 4-köpfige Band für vielseitigen Depressive Post-Metal der sich keine Grenzen aufzwängen lässt. Caves nehmen Ihre Hörer:innen mit auf eine Reise durch den psychischen und traumatischen Wahnsinn und die tiefsten Abgründe der Menschheit.



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Secret Act, Rimruna, Necromancer - Greifswald | 10.03.2023
Geschrieben am 04.03.2023, 12:32 von Sol Records



Bands:
SECRET ACT Audial thanatophobia in the form of Atmospheric Black Metal | Netherlands
Headliner at "Greifennacht I" will be a secret entity from neighbouring country. It spawns occult and enigmatic Black Metal since 2014 that culminated in last years second album. While names and faces will remain obscure till the night has come, be prepared for a special ritual to be conducted with dignity and passion.

RIMRUNA black metal | Berlin
https://www.facebook.com/Rimruna.de
http://www.rimruna.de
https://rimruna.bandcamp.com
https://www.instagram.com/rimruna.de

NECROMANCER Unholy Black/Speed Attack | Rostock
https://www.facebook.com/Necromancerhro
https://necromancerhro.bandcamp.com
https://www.instagram.com/necromancer_hro

Date: 10.03.2023

Tickets: 18,00 €
(Tickets @ door, no presale)
Entrance: 7 pm - Start: 8 pm

Location:
Studentenclub Kiste e.V.
Makarenkostraße 49
17491 Greifswald

Event Page: https://www.facebook.com/events/1265038934050180

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WOEWARDEN , depressive Black Metal aus Australien
Geschrieben am 01.03.2023, 17:54 von UnDerTaker

Neues Album "In The Art Of My Caged Existence" der dsbm Band aus Australien mit Members u.a. von Advent Sorrow.
Klingt schon sehr nach Advent Sorrow wobei ich mir noch nicht ganz im klaren bin, ob nicht doch zu weinerlich ist. Den Sänger finde ich auch etwas zu hoch und es braucht erst mal etwas Eingewöhnung.
Wie sieht es bei euch aus :Frage:

Falls sich jemand, berufen fühlt... Promo liegt vor.




Hailing from Perth, Western Australia and featuring past and present members of well-known and established acts such as Deadspace, Advent Sorrow, Flesh Worship and Pestilential Shadows, Woewarden blend pummeling percussion, razor sharp guitar work and piercing vocals to weave a desolate tapestry of torment and despair. Originally released as CD + Digital format in September 2022, "In The Art Of My Caged Existence" will finally be available worldwide on vinyl for the first time on March 3 via Bitter Loss Records.
With their third full-length, the band left a lasting impression within the scene, taking listeners on a dark and hypnotic journey straight into the depths of the human being. With nine tracks of atmospheric and depressive black metal, "In The Art Of My Caged Existence" has become an imposing work full of rage and beauty, haunting atmospheres and mournful feelings.

Woewarden on "In The Art Of My Caged Existence" and the upcoming release:
"Under the new moniker, Woewarden, are proud to showcase the third full length album soon to be released on vinyl in 2023: 'In the Art of my Caged Existence'. Comprised of former and current members of Deadspace, Advent Sorrow, Pestilential Shadows, Doomcave and Flesh Worship, we are also honoured to have our good friend Déhà (Imber Luminis, Déhà, and Slow) take the helm on production for this record; creating an engulfing yet clear mix and master that perfected our vision of the album. Combining that with our newly formed allegiance with Australian label, Bitter Loss Records (Battlegrave, Crypt Crawler, Ashen, Pustilence), and the always amazing artwork from Adam Burke of Nightjar Illustration, we truly believe we’ve created something truly special and reflective of our take on atmospheric, yet bleak and harrowing Australian black metal."

Release: 03.03.2023, Bitter Loss Records

Tracklist:
01. Ravelled
02. Prisons Within Prisons
03. Excised
04. The Name Of Suffering
05. Wreath Of Viscera
06. Degenerate
07. Alexithymia
08. The Blade Draws More
09. In the Art of My Caged Existence
WOEWARDEN are:
John Pescod – Vocals
Dan Jackson – Guitar
Hrodrik André Segovia – Guitar
Thomas Major – Bass
Herb Bennetts – Drums

https://www.facebook.com/woewarden



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Review: BODYFARM - Ultimate Abomination
Geschrieben am 27.02.2023, 21:37 von OliDoA

BODYFARM - Ultimate Abomination

Seit 14 Jahren lärmt die aus Utrecht stammende Formation nun schon und bringt dieser Tage mit "Ultimate Abomination" bereits ihren fünften Longplayer über das norwegische Label Edged Circle Productions heraus.
In den eigenen Reihen musste man schon den schmerzhaften Verlust von Bandmitbegründer & Frontmann Thomas Wouters beklagen, der auch ein viel zu frühes Opfer des Krebses wurde und gerade mal 31 Jahre alt wurde. Auf den ersten vier Tonträgern ist er an Mikro und Gitarre zu hören, wobei er die Veröffentlichung des 2019er Albums "Dreadlord" leider schon nicht mehr mitbekam. Für das neue Langeisen musste demnach vor allem ein neuer Sänger gefunden werden, in der Zwischenzeit hatte David R Kreft (den meisten von Soulburn bekannt) live ausgeholfen. Ersatz fand man in der Person Ralph de Boer, seines Zeichens Sänger und Basser bei den ebenfalls hochwertigen holländischen Thrashern Dead Head. de Boer ́s Gesang ist hier aber deutlich tiefer und deathmetal-orientiert, die tiefen Saiten bedient er auch gleich bei Bodyfarm mit, dafür ist Bassman Alex Seegers, der die letzten Jahre für die tiefen Frequenzen zuständig war, an die Gitarre gewechselt. Einen neuen Trommler gab ́s noch obendrauf und somit konnte der Rezensent die nun fünfköpfige Formation erstmals mit ganz aktuellem Songmaterial am vergangenen Freitag (24.02) beim Release-Gig der Kapelle im lieblichen Weinheim bestaunen. Der Set bot einige neue Tracks, die sich hervorragend zu den älteren Stücken hinzugesellten.
Die Combo ist über die Jahre und den fünf Alben ihrer groben musikalischen Marschrichtung treu geblieben, das Mischungsverhältnis zwischen, Groove, Brachialität, Geschwindigkeit und Melodie hatte sich aber immer mal etwas verändert. Persönlich finde ich den aktuellen Mix der "äußersten Abscheulichkeit" sehr gelungen. Der Opener "Torment" stellt die Zeichen gleich mal auf Sturm und mit dem weiteren insgesamt knapp dreiviertelstündigen Material bekommt man ein sehr abwechslungsreiches Album geboten, als da wären, herrliche Gitarrenläufe bei "Empire of Iniquity" die sich gegen Ende des Tracks mit steigendem Tempo leicht verschwärzen, weitere Speed Nummern wie "Blasting Tyranny" und den Rausschmeißer "Charlatan Messiah" (eine Neuaufnahme des Debut Songs), eher grooviges, vertreten z.B. durch "Soul Damnation" oder der bedrohlichen Walze "The Swamp", mein Album Highlight! Dieses Lied wird von zwei tiefgrollenden Cellos eröffnet und die Schwere dieser dunklen Melodie setzt sich im ganzen Stück fort, wenn die Gitarren in der Tonlage "auseinander driften" und episch-majestätisch klingen, lässt mir das wohlige Schauer über meinen Rücken laufen um danach direkt in langsames aber umso intensiveres Headbangen zu wechseln, sobald der Strophenpart beginnt und die "zarte" Stimme erklingt, genauso trug es sich beim Konzert zu. Track Nummer drei "The Wicked Red" fällt meiner Meinung nach musikalisch etwas aus dem Rahmen, wurde live aber ebenfalls abgefeiert, zündet bei mir als einziges Lied leider nicht. Nichtsdestotrotz laufen die restlichen Tracks, für die man auch ein tolles Soundgewand gefunden hat, seit einigen Tagen rauf und runter und ich denke, die Platte besteht auch den Test der Zeit, alte Fans müssen sowieso zugreifen, neuere Fans hätten sie mit diesem Output verdient. Das Coverartwork stammt übrigens von Daemorph Art.

Wertung: 9 / 10




Gesamtlänge: 43:34
Label: Edged Circle
VÖ: 24.02.2023

Tracklist
01 Torment 3:30
02 Symbolical Warfare 4:45
03 The Wicked Red 5:18
04 Blasting Tyranny 3:47
05 The Swamp 6:35
06 Carving Repentance 4:57
07 Empire of Iniquity 3:49
08 Soul Damnation 3:49
09 Sacrilege of the Fallen 3:31
10 Charlatan Messiah 3:33

Facebook: www.bodyfarmdeathmetal.com



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Review: Winter Willow - Existentiell Vånda
Geschrieben am 19.02.2023, 11:26 von ALUCARD

Winter Willow - Existentiell Vånda

Das Projekt rund um Rasmus Rolling bezeichnet sich selbst als Depressive Post-Rock, besser hätte ich es auch nicht einordnen können. Wenn man aus dem schwedischen Halmstad kommt, ist es da eigentlich schon vorgezeichnet das man sich so einer Musik zuwendet?

Somit gleich ans Eingemachte, musikalisch wie gesagt depressiver Post-Rock der auch immer wieder am Black Metal kratzt, teilweise ist der Weg da ja auch nicht weit. Gekonnt verzichtet man auf aufgesetzte Weinerlichkeit und überzeugt lieber mit einer urban-grauen Stimmung in der sich Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit spiegeln. Klar muss da auch der Name Lifelover fallen, und Parallelen sind durchaus nicht von der Hand zu weisen.

Winter Willow gehen aber weniger "kaputt" zu Werke und beweisen das man auch ohne viel Dramatik eine Atmosphäre beim Hörer erzeugen kann die von Gänsehaut über Magendrücken bis hin zu "sich im eigenen Körper nicht wohl fühlen" reicht. Dazu braucht es gar keine krassen Stilmittel, "Existentiell Vånda" ist mehr "Rock" als "Black" und nimmt seine sich abwärts bewegende Energie aus gekonntem Songwriting und einem starken Händchen der Musiker für Stimmungen. Denn neben der depressiven Aura schwingt teilweise noch etwas positiv-euphorisches mit, dieses Wechselbad zeigt sich zum Beispiel in "Självmordstankar till Morgonkaffet" eindrucksvoll.
Der Zwiespalt von Aufgeben und Aufleben zeigt sich auch im Coverartwork sehr gelungen, es kommt auf die eigene Sichtweise an in welchem Zustand sich die Person auf dem Cover gerade befindet. Und wie bei der Musik ist es auch hier erstaunlich wie wenige Mitteln es braucht um diese Stimmung zu erzeugen.

8,5 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 38 Minuten
Label: Talheim Records Germany
Vö: 28.02.2023

1.Besviken på Livet 04:55
2.Självmordstankar till Morgonkaffet 06:02
3.Kosmisk Psykos 08:32
4.Medvetet Olycklig 04:28
5.Frusen In i Själen 06:00
6.I en Värld av Ensamhet 07:48

https://www.facebook.com/WinterWillowOfficial
https://winterwillow.bandcamp.com/

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Review: Host - IX
Geschrieben am 19.02.2023, 10:35 von ALUCARD

Host - IX

Kurz zur Einordnung: Host sind die von Paradise Lost bekannten Nick Holmes und Greg Mackintosh. Der Bandname verweist auf das missverstandene gleichnamige Paradise Lost Album von dem die Band ja selbst sagt das es eventuell besser gewesen wäre es nicht unter dem Namen Paradise Lost zu veröffentlichen. Nun hatte man während der Pandemie scheinbar genug Zeit diesen Faden wieder aufzunehmen, hier ist nun also „IX“. Das Album dann Paradise Lost zu nennen hätte die Sache richtig rund gemacht und den Kreis geschlossen….

Und logischerweise knüpft „IX“ dann auch dort an wo „Host“ damals ansetzte, nur konsequenter und zielgerichteter. Also wenig metallisches Futter, viel Elektronik und eine kühle Atmosphäre drücken dem Album seinen Stempel auf. Das hier zwei Profis am Werk sind spürt man in der Musik und dem Songwriting zu jeder Sekunde, was das Teil dann leider auch etwas zu glatt und erwartbar macht.

Wer auf der Suche nach etwas Neuem und spannenden in dem Genre ist der wird enttäuscht sein, die beiden bedienen das bekannte Muster und können dem Grundgerüst aus Wave und Synthiepop nichts innovatives hinzufügen. „IX“ agiert zu sehr auf Nummer sicher, auch wenn man feststellen muss das es ihnen immer wieder gelingt kleine Ohrwürmer zu erschaffen und man sich beim mitsummen oder mitwippen erwischt. Das mein Player nach dem Album mit Depeche Mode weitermacht ist sicher mehr als nur ein Zufall, der Zusammenhang ist deutlich aber dann auch zu einfach. „IX“ geht klarer in die Synthwave Ecke, Futurepop wäre noch zu nennen und das was früher zu meiner Gothiczeit bösartig als „Weiberelectro“ eingeordnet wurde. Also Apoptygma Berzerk, Mesh, De/Vision, Covenant usw, falls ihr damit vertraut seid.

Wie schon gesagt, ich hätte mir mehr Mut erhofft. Eventuell kommt das ja noch und „IX“ ist nur das erste Lebenszeichen als Ausgangspunkt für Grösseres. Wenn man bedenkt das die zwei hier völlig befreit vom Paradise Lost Korsett arbeiten konnten und bei der Gestaltung alle Wege offen standen da man ja keinerlei Erwartungen erfüllen musste, dann ist „IX“ doch sehr genretreu geraten und kann kein Ausrufezeichen setzen.

6,5 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 42 Minuten
Label: Nuclear Blast Records
Vö: 24.02.2023

Tracklist:
1. Wretched Soul 4:22
2. Tomorrow's Sky 4:30
3. Divine Emotion 4:17
4. Hiding From Tomorrow 3:45
5. A Troubled Mind 3:59
6. My Only Escape 4:21
7. Years of Suspicion 4:20
8. Inquisition 4:59
9. Instinct 4:00
10. I Ran 3:24

https://www.facebook.com/officialhostuk

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Review: VICTIM - Planet of Graves
Geschrieben am 13.02.2023, 20:21 von UnDerTaker

VICTIM - Planet of Graves

Die old school Thrasher VICTIM aus Thüringen wurden bereits 2007 gegründet und haben nun ihr Debütalbum veröffentlicht. Nach einigen EPs, Demos und einer Single hat es der Dreier für das Album „Planet of Graves“ geschafft, 8 Songs aufzunehmen und in Eigenproduktion herzustellen. Wobei fünf der acht Songs bereits in der Zeitspanne 2009 bis 2020 entstanden sind und auf der Demo, den EPs und dem Live-Album zu finden sind.

Die Weimarer spielen Bay Area Thrash der guten, alten 80er Schule. Passend dazu der Gesangsstil, welcher an James Hetfield erinnert und mit Bandshouts gibt man der Sache an einigen Stellen noch den letzten „Gesangs-Kick“.
Das rasante Eröffnungsstück "Die Alone" kommt mit "Battery"-Anleihen vom „Master of Puppets“-Album daher. Bei „Soul Arise“ erinnern Teile auch an die alten Sepultura und gefällt mal mit groovigen Bangparts, dann wieder mit filigranen Gitarrenriffs. "Temple Of Tikal" ist anfangs noch ein Midtempostampfer, der gegen Ende noch mächtig Fahrt aufnimmt und mit einem furiosen Solo beendet wird. Ab der zweiten Hälfte flacht das Album etwas ab und kann nicht mehr ganz das Niveau der ersten vier Songs halten. Das mag auch daran liegen, dass die Songs oft sehr ähnlich klingen. Der Sound der Scheibe ist gut abgemischt und die Länge der Stücke von VICTIM liegt meist um die fünf Minuten.
VICTIM verstehen jedenfalls ihr Handwerk und wissen wo der Thrash-Metal-Hammer hängt. Denke mal, dass sie Live sogar noch eine Schippe drauflegen.
„Planet Of Graves“ sollte bei Bay-Area-Thrash-Fans einen Platz in der Sammlung erobern. Man darf auf weitere Outputs gespannt sein.

Anspieltipps: Die Alone, Planet Of Graves, Temple Of Tikal

Wertung: 7,5 / 10




Gesamtlänge: 42:49
Label: Eigenproduktion
VÖ: 12.12.2022

Tracklist
01. Die Alone
02. Planet Of Graves
03. Soul Arise
04. Temple Of Tikal
05. Cthulhu
06. Resurrection Of Medusa
07. Urge To Kill
08. Cut

Facebook: www.facebook.com/Victim.Metal



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Morbide Klänge II
Geschrieben am 13.02.2023, 19:26 von Slaypultura



FB Veranstaltung

Ticket an der AK: 15 € (es wird keinen VVK geben)
Einlass: 20:00

20:45 Vomit Spell (Death/Grind aus Mainz)
           VOMIT SPELL - Vomit Spell ( FULL ALBUM / OFFICIAL )
           Vomit Spell Bandcamp

21:50 Servant (Black Metal aus Hann. Münden)
           Servant - Black Mass Evocation (Full Live Show)

23:00 Wound (Death/Black aus Wiesbaden)
           Wound - Serpent Crown (full album)
           Wound Bandcamp

Venue: M8 Liveclub Mainz


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TRAMALIZER, finnischer Death Metal
Geschrieben am 07.02.2023, 08:44 von UnDerTaker

traumalizerDie finnischen Death Metaller TRAMALIZER haben einen dritten Song aus ihrem kommenden Debütalbum "Fumes Of Funeral Pyres" als coolen VHS Video Clip veröffentlicht. Schaut euch den starken und derben Song "As They Are Put To Sleep" unten an.
Das Album wird am 17.02.2023 via Soulseller Records auf CD, Vinyl und Digital veröffentlicht. Das Coverartwork wurde von Niko Partanen erstellt. Vorbestellen könnt ihr bereits hier...  

» TRAMALIZER formed during the years of pandemic and play metal of death like it was meant to be. Be prepared for raging riffing, shredding guitar leads, powerful vocals and lots, lots of stamina. To the death! «

Tracklist:
01. Tramalized
02. Point Of No Turning Back
03. Hating God (https://youtu.be/XfrLJAekdFA)
04. As They Are Put To Sleep
05. Curse Of The Lake Drag
06. Gift
07. Fumes Of Funeral Pyres
08. Looking For Reality
09. Plain Evil
10. The Rostov Ripper (https://youtu.be/pNDiftERCEI)
11. At The Night Of Feast

Zur Band: www.facebook.com/tramalizer



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OPPOSITION - Demo CD + T-Shirt OUT NOW
Geschrieben am 06.02.2023, 22:18 von Sol Records



Opposition - Demo CD + T-Shirt
OUT NOW

Opposition - Demo CD
Official CD Edition of OPPOSITION's 2020 Demo.
Digipack CD
limited to 300 handnumbered copies
includes exclusive Bonustrack "Foul Awakening"

Opposition - 666 T-Shirt
Limited to 50 copies, Gildan Heavy Cotton
S-XXL Availalable
Official T-Shirt

Stream "One Final Death"

Order here:
https://deviant-records.de/order/information
https://soldeviantrecords.bandcamp.com/

Please notice if you order through the Online-Shop, shipping costs will be calculated individually and you will get an email with the total costs. Please also CHECK YOUR SPAM FOLDER if you didn´t received an answer after 24 hours.

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Holy Moses - German Thrash
Geschrieben am 05.02.2023, 12:35 von UnDerTaker

sabina classen, 40 years ago
Das Jahr 2023 wird das letzte Kapitel in der langen Geschichte der legendären deutschen Thrash-Metal-Band HOLY MOSES markieren, das mit dem kommenden neuen Studioalbum "Invisible Queen" (VÖ: 14. April) und einer letzten Reihe von Live-Shows gefeiert wird.

HOLY MOSES haben ihre erste Single samt Videoclip zum Titelsong "Invisible Queen" veröffentlicht. » Der Titel alleine sagt es schon eindeutig aus - ich werde mich unsichtbar machen und bin stolz darauf, was ich mit Holy Moses seit 1981 erleben durfte. Nie hätte ich gedacht, das ich mit meiner Schulband fast die ganze Welt bereisen dürfte und hinterlasse ein klares Statement mit diesem Album «, holt Front-Sängerin Sabina Classen aus und erklärt: » Die Nummer wurde mir von Gitarrist Pete auf den Leib geschnitten. Natürlich wird dieser Song im Live Set 2023 auf unserer „Final Reign Tour“ sein. Der Text versteht sich von selbst. "Invisible Queen" ist mitunter einer der härtesten Songs auf dem Album - mehr Thrash Metal geht nicht! «

"Invisible Queen" wird es in folgenden Formaten geben:
1-CD Jewelcase
2-CD Digipak inkl. 12-Track Bonus CD "Invincible Friends"
1-LP in rot/schwarz marbled (500 Stück) und weiß/schwarz marbled (500 Stück)
Digital

Im Atomic Fire Records Shop gibt es zudem eine auf 200 Exemplare limitierte Fan-Box inkl. des 2-CD Digipaks, einer Flagge mit Cover Motiv, Logo-Patch, Lanyard und einer signierten Autogrammkarte.

Bestellt euer Wunschformat hier: https://lnk.to/HolyMosesInvisibleQueen

Auf dem CD Bonus Album "Invincible Friends" verneigt sich eine illustre Schar an Gast-Sängern/Sängerinnen vor HOLY MOSES, so wird jeder Track des regulären Albums nochmals von einem Gast performt:

01. Downfall Of Mankind (Feat. Marloes Voskuil – Haliphron)
02. Cult Of The Machine (Feat. Bobby Ellsworth – Overkill)
03. Order Out Of Chaos (Feat. Diva Satanica – ex-Nervosa / Bloodhunter)
04. Invisible Queen (Feat. Ingo Bajonczak – Assassin / Bonded)
05. Alternative Reality (Feat. Tom Angelripper – Sodom)
06. The New Norm (Feat. Chris Staubach – Courageous)
07. Visions In Red (Feat. Rægina – Dæmonesq)
08. Outcasts (Feat. Leif Jensen – Dew-Scented)
09. Forces Great And Hidden (Feat. Gerre – Tankard)
10. Too Far Gone (Feat. Jens Kidman – Meshuggah)
11. Depersonalized (Feat. Daniela Karrer – Headshot)
12. Through The Veils Of Sleep (Feat. Ryker’s)

» "Mein Abschiedsalbum zur „Final Reigen Tour“ - in diesem Abschiedsalbum steckt alles drin was HOLY MOSES in 43 Jahren ausgemacht hat. Gesanglich habe ich mich ausgetobt und gefühlt wie in den 80igern. Wir schreiben Songs, die uns selbst gefallen und machen keine Kompromisse an Trends oder Zugeständnisse an falsche Erwartungen. Wir müssen nicht jedem gefallen, wir sind unsere eigene Marke, haben unseren eigenen Sound, dazu gehören krumme Takte, technisch anspruchsvolle Passagen und ungewöhnliche Akkordstrukturen ebenso wie interessante Texte, die sich mit den Schattenseiten der Menschen oder der menschlichen Psyche beschäftigen «, kommentiert Sabina Classen.

HOLY MOSES sind in der internationalen Metalszene eine feste Institution. Ihr facettenreicher Thrash Metal, die charismatische Stimme von Frontfrau Sabina Classen sowie die Mischung aus traditionellen Attitüden und experimenteller Weiterentwicklung haben die Band seit den frühen Achtzigern zu einer festen Größe werden lassen. Mit Klassikern wie "Finished With The Dogs" (1987), "The New Machine Of Liechtenstein" (1989), "World Chaos" (1990) oder "Terminal Terror" (1991) schrieben HOLY MOSES Metalgeschichte. "Invisible Queen" fügt der Geschichte ein weiteres, bedeutendes und finales Kapitel hinzu.

HOLY MOSES live:
28. - 29.04.2023     DE - Kirchdorf @ No Playback Festival
19. - 20.05.2023     DE - Kirchdorf @ Bavarian Battle Open Air
20. - 21.05.2023     BE - Ostend @ Huginns Awakening Fest VII
26. - 28.05.2023     DE - Gelsenkirchen @ Rock Hard Festival
08. - 10.06.2023     CZ - Frýdek-Místek @ HellPdays Festival 2023
08. - 10.06.2023     DE - Büßfeld @ M:O:A - M.I.S.E. Open Air
15. - 18.06.2023     FR – Clisson @ Hellfest
05. - 09.07.2023     CZ - Trutnov @ Obscene Extreme Festival
13. - 15.07.2023     DE – Torgau / Entenfang @ In Flammen Open Air
25. - 29.07.2023     SLO - Tolmin @ Tolminator
02. - 05.08.2023     DE - Wacken @ Wacken Open Air
11. - 13.08.2023     BE - Kortrijk @ Alcatraz Festival
15. - 20.09.2023     DE – Kiel @ Full Metal Cruise X Part I
18.11.2023             DE - Zwickau, Club Seilerstraße
08. - 09.12.2023     NL - Eindhoven, Eindhoven Metal Meeting
16.12.2023             DE - Übach-Palenberg, Rockfabrik Club





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Konzertbericht: Frostbitten EU Tour: Grima, Kanonenfieber, ...
Geschrieben am 30.01.2023, 18:24 von UnDerTaker

Die Black Metaller Grima aus Sibirien kamen am letzten frostigen Freitag im Januar mit ihrer Frostbitten European Tour in Mörlenbach vorbei. Mit im Gepäck für den Auftritt in der Live Music Hall waren Kanonenfieber sowie die beiden Supportbands Horresque und Nocturnis.

Checkt den Bericht und die Fotos von dem großartigen Gig hier... an.


Horresque
Horresque
Kanonenfieber
Kanonenfieber
Grima
Grima



Kanonenfieber



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Coffinborn
Geschrieben am 25.01.2023, 20:33 von Exorzist

 Die ungarischen Deather COFFINBORN haben ein Lyric-Video zum Song „Infernal Entombment“ als zweite Vorab-Single ihres mit Spannung erwarteten ersten Albums mit dem Titel „Cadaveric Retribution“ herausgebracht. Das Album wird als 12“-LP, CD, Kassette und in digitalen Formaten am 23. Februar über Xtreem Music erscheinen.

Checkt den neuen Hassbatzen Hier an !

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Konzertbericht zum Bergwerk Metalfest, 13.1.2023, Passau
Geschrieben am 22.01.2023, 21:57 von UnDerTaker

Bergwerk Metalfest im Zauberberg (Passau) – bereits ein erstes Konzert-Highlight im Jahr 2023!
Die Headliner des kleinen Festivals - Undertow - haben mit ihrer letzten Veröffentlichung „Bipolar“ kollektiv (auch mich) entzückt und daher haben wir uns sehr auf die Live-Performance des einen oder anderen Songs der CD gefreut.
Begonnen hatte der Abend mit ENDONOMOS, einer jungen Band, die – so wie wir – aus dem Nachbarland angereist sind. Sie stammen aus Oberösterreich, sind aktiv seit 2021 und haben sich der Kategorie Doom/Death zugeordnet.
Als wir kurz nach 20 Uhr im Zauberberg eingetroffen sind, hatten die Österreicher leider bereits gespielt und der Umbau für die zweite Band GRAND MASSIVE war in vollem Gange...

Checkt den Bericht und die Fotos hier... an.


Undertow
Undertow
Undertow
Undertow
GRAND MASSIVE
GRAND MASSIVE
GRAND MASSIVE
GRAND MASSIVE

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Review: IRON FLESH – Limb after limb
Geschrieben am 16.01.2023, 14:16 von UnDerTaker

IRON FLESH – Limb after limb

Das Schweden-Death-Metal der alten Schule auch mal ganz neu aus Frankreich kommen kann, zeigen IRON FLESH mit ihrem dritten Album „Limb after limb“ erneut eindrucksvoll.
HM-2-lastiger Metal der Marke Dismember und Entombed weht uns hier weitgehend unverfälscht um die Nase. Auch gesanglich liegt man sehr nah an den genannten Referenzbands.
Die 48 Minuten Spielzeit sind aber nicht nur von stumpfen old school Geknarze angefüllt, sondern werden auch von Tempowechseln, langsameren Parts bis hin zu Blastbeats angereichert. Zusätzlich lassen die Franzosen auch gelegentlich dunklere Elemente einfließen, so dass auch „blackened“ Fans hier nicht leer ausgehen.
Die erst 2017 geründete Combo hat dem Nachfolger des 2020er Albums „Summoning the putrid“ im Secret Place Studio einen rohen und knarzigen Sound verpassen lassen, welcher prima zum Album passt. Das rottig faulige Cover-Artwork wurde von Skadvaldur (Cryptic Brood, Misthyrming, Sinmara, Ripped To Shreds) erstellt.

Wertung: 7,5 / 10




Gesamtlänge: 48:06 Minuten
Label: War Anthem Records
VÖ: 02.11.2022

Tracklist
01. Overthrow ov The Sermon ov God
02. Cursed Within
03. In Agony You Must Reborn
04. Limb After Limb
05. Blessed Be The Creators
06. Sacrorum Profanationem
07. Honor In Death
08. To Become One With The Dead
09. As Ghouls March On
10. Procession of Living Cadavers

Bandcamp: https://ironflesh.bandcamp.com



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ONTBORG
Geschrieben am 10.01.2023, 20:17 von Exorzist

 Am 24. Februar erscheint „Following The Steps Of Damnation“, das zweite Studioalbum der Melodic-Death-Metal-Band ONTBORG, das über das schwedische Label Black Lion Records erscheinen wird. Nach ihrem Debüt „Within The Depths Of Oblivion“ im Jahr 2019 wollte die Band ihren eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen und die Kombination aus Melodien, aggressiven HM2-Gitarrensägen und Black-Metal-Einflüssen in ihren Songs noch einmal verfeinern. Auf „Following The Steps Of Damnation“ vereinen ONTBORG unterschiedliche, aber charakteristische Stilelemente zu etwas Aufregendem, etwas Neuem. Wer „Within The Depths Of Oblivion“ bereits mochte, wird „Following The Steps Of Damnation“ lieben!
Zur Unterstützung des bald erscheinenden Albums hat die Band ein Musikvideo zur ersten Single „Steps Of Damnation“ HIER geteilt.

Ontborg comments:
"Steps Of Damnation is the album's opener, with which we want to demonstrate to the fans right away what they can expect from the album. The lyrics reflect the cover artwork, where you have to walk the path to another world after death."

Tracklist:
01. Steps Of Damnation
02. Purgatory
03. Echoes Of Time
04. Nightfall
05. To The North
06. Underneath
07. I Am The Night
08. Ending Path
09. Old Mother Frost
10. The Tower

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Persönliche Bestenliste 2022
Geschrieben am 09.01.2023, 19:20 von UnDerTaker

Ich kaufe zwar wenig Musik (da ich mit den Promos schon viel beschäftigt bin) aber hier trotzdem meine Hitliste für das vergangene Jahr:

Panzerfaust - The Suns of Perdition - Chapter III: The Astral Drain  (Black Metal)
Aldaaron - Arcane Mountain Cult  (Black Metal)
Deströyer 666 - Never Surrender  (Thrash/Black Metal)
Corpsessed - Succumb to Rot  (Death Metal)
Noctem - Credo Certe Ne Cras  (Black Metal)
Timor et Tremor - Realm of Ashes   (Black Metal)
Sphinx - Deathstroke  (Speed/Thrash Metal)
Hell Militia - Hollow Void  (Black Metal)
 (Torture Killer - Death Inside)  (Death Metal)
Darkened - The Black  Winter  (Death Metal)
Wolf Brigade - Anti-Tank Dogs  (D-Beat)



(2 Antworten)

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Grima
Geschrieben am 08.01.2023, 15:07 von Exorzist

Die Band besteht ja auch schon seit 2014 und hat letztes Jahr bereits ihr 5. Album veröffentlicht. Ich muss sagen, dass ich auch erst durch die anstehende Tour mit Kanonenfieber auf die Band aufmerksam geworden bin. Das neue Album Frostbitten hat so einige schöne melodische und atmosphärische Songs am Start, also wer auf diese Art von Mucke steht, sollte hier definitiv mal reinhören!



Wer nach diesem Hammersong nicht begeistert ist, braucht definitiv nicht weiter zu hören.



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Review: Insulter - ... to the last!
Geschrieben am 05.01.2023, 23:04 von UnDerTaker

Insulter - … to the last!

Die Deutschen Insulter spielen Thrash Metal der irgendwo zwischen Old School und Moderne verortet ist. Das Album erschien bereits im April 2022 aber mit der Veröffentlichung des Albums auf Vinyl am 4.1.2023 wurde uns die CD zum reviewen zugesendet.
Für mich klingt der Fast Forward Thrash der Hessen auf ihrem dritten Album „…to the last!“ frisch und unverbraucht. Der Sound der Scheibe aus den Cocobolo Studios ist recht modern und relativ klar abgemischt. Vor allem die Drums klingen fett, technisch und druckvoll. Sänger und Gitarrist A. Patrolator überzeugt mit seiner rauen tieferen Stimme die nicht gerade Genre-typisch ist und erinnert mich etwas an Johnny Hedlund von Unleashed.
Grundsätzlich geht es bei dem Trio schnell und hart zur Sache. Angetrieben von den hämmernden Drums und der melodischen Gitarre kommt man kaum umhin sich der Scheibe hinzugeben und kann z.B. bei den Songs „Ripper” und „Hunt for the Wolf“ weder Hände, Füße noch Kopf kontrollieren…
Death Metal hat deutlich seinen Einfluss in den Sound der Band gefunden. Es wird zwar hier und da auch Black Metal als Bestandteil genannt, ich höre dort aber auch Anleihen und Einsprengsel von Pagan Metal, was z.B. im melodisch schnellen ersten Song „Rebel at Heart“ gut rauskommt. Auch sind Ähnlichkeiten zu Bands wie Witchburner und Ketzer nicht von der Hand zu weisen.
Im Song Nummer Drei „Where Nature Dares“ zeigt man ein variables Songwriting und pendelt zwischen schnellen und langsamen Parts. Dazu hat Gastsänger Antoine Volat (Electric Shock, Sacral Night, Silver Wind) ein paar Refrains zu den langsamen Parts beigesteuert die, durch die sehr hohe Heavy-/Power-Metal-Stimme, dazu führen, dass man etwas verwirrt dreinschaut. Spannend finde ich im Song „Iconophobia” den letzten Teil, da das dort gespielte geile Black Metallische Riffing in die Richtung von Melechesh’s mesopotamischen Black Metal geht.
Im letzten Song „…to the last” lässt man es auch erst mal im Midtempo angehen um dann nochmal ordentlich Gas zu geben.

Ein recht abwechslungsreiches Album, wobei bei mir gegen Ende doch das Gefühl aufkam, dass eine zweite Gitarre hier und da der Sache sehr dienlich sein würde.  
Positiv zu erwähnen ist auch, dass die Band beim Songwriting sich die Mühe gemacht hat, für ihre Songs jeweils einen sauberen Schluss zu komponieren.
Das 8-seitige Booklet beinhaltet Songtexte, die leider sehr klein und wegen des Kontrastes mit dem Hintergrund schwer lesbar sind. Zudem ist ein Bandfoto enthalten, welches die drei Recken aus Friedrichsdorf zeigt.

Wertung: 7,5 / 10




Gesamtlänge: 32:33 Minuten
Label: Witches Brew
VÖ: 29.04.2022

Tracklist
1. Rebel at Heart 03:58
2. Coarsening 03:53
3. Where Nature Dares 04:53
4. Ripper 03:23
5. When Lightning Strikes 02:49
6. Hunt for the Wolf 04:27
7. Iconophobia 04:37
8. ...to the Last! 04:33

Website: insultergermany.bandcamp.com



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Review: Theotoxin - Fragment : Totenruhe
Geschrieben am 27.12.2022, 16:01 von UnDerTaker

Theotoxin - Fragment : Totenruhe

*** In Vertretung von Keitzer/Chris, stelle ich sein Review hier mal rein ***

BAAMM!! Die Wiener Black/Death Metaller THEOTOXION gibt es erst zwar seit ungefähr 6 Jahren aber in der kurzen bis jetzigen Bandhistorie sind sie ganz schön umtriebig gewesen. Wenn man bedenkt das die Band  in dem kurzen Zeitraum schon drei Alben rausgehauen haben, die ohne Kompromisse wahrlich überzeugen, da zieh ich persönlich den Hut vor.
Mit dem neuesten Longplayer  „Fragment: Totenruhe“ bleiben die Wiener ihrer Linie treu, Stilmäßig sind Sie (ich glaub man hat es auch schon in anderen Reviews gelesen) von Watain und Dissection beeinflusst worden, was nicht negativ klingen soll, ganz im Gegenteil, ihr neuester  Streich klingt einfach erfrischend und macht einfach Spass.
Black/Death Metal ohne großartigen Schnörkel.
Direkt mit dem Opener „World,Burn for us“ treten die Jungs mit ihren infernalischen  und energiegeladenen Klängen alles durch die Wand. Perfekte Gitarrenharmonien dazu ein kalte Atmosphäre die einfach wie die Faust aufs Auge passt. Der Gesang voller Hass sowie Black/Death Metal klingen soll.
Das soll aber nicht heissen das auf der  kompletten Scheibe der Vorschlaghammer regiert, nein es geht auch in doomige Gefilde, dies hört man besonders bei dem Song „Towards the Chasm“ dieser klingt fies, kalt und geht richtig in die Magengrube.
Bei „After Thousand of Years“ werden die ersten knappen 2 Minuten nur aufs Gaspedal gedrückt. Hier legen die Jungs ein  irrwitziges Tempo, mit perfekt abgestimmten Gitarren sowie ein Drummer der mal eben locker richtig gute DrumSkills aus dem Ärmel schüttelt, vor. Jeder der auf „Geballer“ steht wird bei dem Song sein pure Freude haben.
Mich überzeugt das Album von der ersten bis zur letzten Sekunde. Perfekt abgestimmte Gitarren, sägende Riffs, treibende Drums sowie hasserfüllte Vocals die wie „Arsch auf Eimer“ zu jedem Song perfekt passen.
Das komplette Album sticht, durch eine aggressive Atmosphäre, die sich durch jeden aber auch wirklich jeden Song durchzieht.
Als „Schmankerl“ kommt zum Schluss ein Marduk Cover, „Frontschwein“ der pustet dem Hörer nochmals die Ohren sauber. Die Produktion einfach roh und brutal.

Fazit: Bis dato für mich das beste Theotoxin Album. Von Anfang bis Ende zeigt die Band wie man im Black/Death Metal Bereich immer noch frisch und überzeugend klingen kann. Diese Scheibe gehört definitiv in jede guten sortierten Black/Death Sammlung.

Wertung: 9 / 10




Gesamtlänge: 46:26 Minuten
Label: AOP Records
VÖ: 28.10.2022

Tracklist
1. World, Burn for Us
2. Catastrophe in Flesh
3. Towards the Chasm
4. Demise of the Gilded Age
5. After Thousands of Years
6. Perennial Lunacy
7. …Of Rapture and Dissolution
8. Totenruhe
9. Frontschwein (Original by Marduk)  
Website: www.facebook.com/TheotoxinOfficial



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Noisebringer Fest. I (Live-Club, Bamberg) 17.03.2023 & 18.03.2023
Geschrieben am 22.12.2022, 15:13 von ALUCARD



Asgaardian Events & Noisebringer Records präsentieren:
Noisebringer Fest. I
Freitag 17.03.2023
Belphegor + Kampfar + Kanonenfieber - Full Menschenmühle set incl. Verscharrt und Ungerühmt - Grima + Hideous Divinity
Samstag 18.03.2023
Kanonenfieber - Yankee & Der Füsilier Set - Karg + Waldgeflüster + Munarheim + Chopped in Half

Einlass Freitag: 18:00 l Beginn: 18:30 l
Einlass Samstag: 19:00 l Beginn: 19:30 l
Haas Säle - Obere Sandstraße 7, Bamberg, Deutschland

Vorverkauf Freitag: ab 32€ zzgl. Geb.
Vorverkauf Samstag: ab 17€ zzgl. Geb.
Kombiticket: Freitag + Samstag: 45€

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Afterlife In Darkness Part III - Black Lion Records
Geschrieben am 21.12.2022, 20:03 von UnDerTaker

Swedish powerhouse label Black Lion Records has released its brand new sampler "Afterlife in Darkness Pt. III", featuring tracks from such artists as Fatal Embrace, Kvaen, Credic, Vananidr, RF Force and many more! From the genres of black, death and heavy metal, the sampler decently unites the amazing blend of artists the label currently represents. A download of the compilation is available HERE, also you can support the label and the artists with a small donation! A physical edition of this special work will be available in mid 2023.

The artwork was done by Simon Bossert and the tracklist reads as follows:
01. Amiensus - Mouth Of The Abyss
02. Fatal Embrace - Emperyal Doom
03. Angmodnes  - Weight Of Eternity
04. Defiatory - Only War
05. Credic - Mountains Between Us
06. Black Therapy - Blindness
07. Drift Into Black - It Fell From The Sky
08. IATT - Seven Wandering Stars
09. RF Force - Old School Metal
10. Souldrainer - Where Angels come to Die
11. Echo - My Convent
12. Fäust - When Death Spawns Fire
13. Vananidir - Awake
14. Sarcator - Grave Maggot Future
15. Faustian - Communion with Shadows
16. This Ending - My Open Wound
17. Ablaze My Sorrow - Transfiguration (The way of the strong)
18. Ontborg - Steps Of Damnation
19. Ironmaster - Bringer Of Deception
20. Sorrowful land - The Cold Grey Fog Of Dawn
21. Fatal Embrace - Shadowsouls Garden
22. Kvaen - The Fire Within Him Burn

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Taunus Metal Festival  2023
Geschrieben am 20.12.2022, 14:51 von UnDerTaker

taunus%20metal%20meeting%202023» Taunus Metal Freunde,
dieses Jahr ist alles andere und wir sind leider etwas spät dran mit allem. Aber noch rechtzeitig um das Taunus Metal Festival Ticket unter den Weihnachtsbaum zu legen.
20 Bands / 2 Tage
Bisher bestätigt sind:
Master
Insanity Alert
Odium
Mortician
Exorcizphobia
Elvenpath
Generation Steel
Deceiver
Distant Past
uvm. sind bereits gebucht. «


Das Festival findet am 31.3. und 1.4.2023  in Oberursel statt.
Tickets kosten 45 Euro inkl. Camping.

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Review: Aldaaron - Arcane Mountain Cult
Geschrieben am 19.12.2022, 22:12 von UnDerTaker

Aldaaron - Arcane Mountain Cult

*** In Vertretung von Keitzer/Chris, stelle ich sein Review hier mal rein ***

Die französischen (Pagan) Black Metaller ALDAARON sind zurück!
Mit ihrem neuen Album ARCANE MOUNTAIN CULT erschien nun ihr neuer Longplayer welcher die Nachfolge von ihrem 2012 erschienen „Supreme Silence“ antreten soll.
Ich muss ehrlich sagen das ich die Band nie so richtig auf dem Schirm hatte, auch bin ich nicht so Fan von Pagan Black Metal, aber was hier auf dem neuesten Output abgeliefert wird ist schon echt vom feinsten! Ich habe mir die Vorgänger Alben angehört und finde das die Franzosen sich ihrer Linie treu geblieben sind und (glücklicherweise) auf Experimente verzichten. Musikalisch orientieren sie sich an Atmosphärischen und rauen BM.
Präzise Tempowechsel und rasender BM wird hier entfacht, die Band versteht ihr Handwerk und das zieht sich auf höchster Qualität durch das ganze Album durch und es erzeugt, ein wie ich finde, typisches 90ziger Jahre BM Feeling.
Der Titeltrack mit 11:11 min „Arcane Mountain Cult“ hat es in sich, raffiniert kombiniert die Band klassischen Black Metal mit epischen Passagen sowie langsamen einprägsamen Melodien.
„Pride and Sorrow“ mit klassischen Black Metal Vocals, depressiven Gitarrenmelodien und Drums die komplett alles wegnieten. Herrlich! Genau das richtige zu dieser Jahreszeit.
„Morgoth“ hingegen ein 5-minütiger Slasher in Richtung alte Marduk, perfekt auf den Punkt gebracht.
Das Album hat 5 Songs mit einer Spielzeit von 36:15 Minuten, wobei wie oben schon erwähnt „Arcane Mountain Cult“ und „Adorned with Frost“ die 10 Minutengrenze überschreiten. Eigentlich muss man hier erwähnen das alle  5 Songs einfach zu stark sind um einen Song hervorzuheben dafür sind sie einfach zu gut und man sollte es sich nicht entgehen lassen, sich dieses Album anzuhören.
Auch wenn es in den letzten 10 Jahren sehr ruhig um die Band geworden ist, finde ich das die Band mit ihrem neuesten Output ein beeindruckendes „Comeback“ feiern.

Fazit: Aldaaron liefern hier ein druckvolles Produziertes Album ab ohne großen Schnick Schnack, mit sehr viel Feinheiten und Wiedererkennungswert.
Ich persönlich hoffe das die Scheibe unter den ganzen Veröffentlichungsfluten nicht untergeht denn es ist definitiv ein starkes Album das mehr Aufmerksamkeit verdient.

Wertung: 8,5 / 10




Gesamtlänge: 36:15 Minuten
Label: Paragon Records
VÖ: 11.11.2022

Tracklist
1. Prologue
2. Pride and sorrow
3. Arcane Mountain Cult
4. Morgoth
5. Adorned with frost

Website: aldaaron.com



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Farsoth
Geschrieben am 19.12.2022, 20:23 von Exorzist

Uhhh die x-te SweDeath Band ? Ja, aber die hat was wie ich finde!

Farsoth with guys from Carnal Forge, Facebreaker & Centinex... kann ja schon mal nicht schlecht sein.

Einfach mal antesten  :rock:



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Blood Red Fog - Vampir LP | Sombre Figures / Moon Oracle Split LP
Geschrieben am 13.12.2022, 23:09 von Sol Records



OUT NOW

Blood Red Fog - Vampir LP

Previously unreleased album from 2006 with tracks that were supposed to appear on a split that was never realized.

Professionally mastered at Trollhouse Audio in 2021.

Black Vinyl, limited to 200 copies

Order: Vampir LP
Bandcamp: https://soldeviantrecords.bandcamp.com/

Stream on Youtube

+++

Sombre Figures / Moon Oracle - Split LP

Two mystic and absolutely morbid Finnish black metal bands with
distinct and personal approaches join forces on a split recording that
studies the funereal aspects of gravestenching death while both
participants reach the subject from different angles. Special concept EP
in Finnish language with the most cryptic atmospheres possible.
Sepulchral voices from beyond...

Black Vinyl, limited to 200 copies, Insert

Order Sombre Figures / Moon Oracle Split
Bandcamp: https://soldeviantrecords.bandcamp.com/

Stream on Youtube

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Grima - Kanonenfieber - Horresque - Nocturnis
Geschrieben am 11.12.2022, 14:48 von Exorzist

Asgaardian Events präsentiert am FREITAG, 27. JANUAR 2023 die Frostbitten Europe Tour 2023:
GRIMA + KANONENFIEBER TOUR, in Mörlenbach mit Support: Horresque + Nocturnis.

Tickets ab 25,40 € * Einlass: 19:00 / Beginn: 20:00

Also, Pflichttermin!



Grima - Cedar and Owls: https://www.youtube.com/watch?v=gPHZfCpvSD4

Kanonenfieber - Menschenmühle: https://www.youtube.com/watch?v=pDtXNckpqvc

Horresque - https://www.youtube.com/watch?v=Lm8tFGhR83E&t=1336s

Nocturnis - https://www.youtube.com/watch?v=uJfhO4gQKAc

FB Event: https://www.facebook.com/events/655240816005051

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Braincrusher Festival 2023 in Hirschaid
Geschrieben am 11.12.2022, 14:35 von Exorzist

Das nächste Braincrusher Festival 2022 in Hirschaid steht schon wieder in den Startlöchern. Das Billing liest sich wieder mal allerfeinst. Wir haben schon mal 10 Tickets im VVK geordert :rock:


Bestätigte Bands:
GRAVE
UADA
STRIGOI
CHAPEL OF DISEASE
BODYFARM
IMHA TARIKAT
THE COMMITTEE
DISCREATION
OBLITERATION
AFSKY
TOTAL HATE
CHOPPED IN HALF
tba.



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Review: Deströyer 666 - Never Surrender
Geschrieben am 05.12.2022, 15:27 von UnDerTaker

Deströyer 666 - Never Surrender

 English Conclusion see below.

1994 in Australien gegründet, sind Deströyer 666 immer noch aktiv und ballern Black/Thrash Metal der alten Schule raus. Wer sich mit der Band beschäftigt hat, weiß, dass außer Gitarrist und Sänger KK Warslut kein Original-Mitglied mehr in der Band spielt. Bei D666 ging es öfter heiß her und auch Schlägereien innerhalb der Band gehörten dazu. Dies führte dazu, dass die Band 2016 mit dem erfolgreichen „Wildfire“-Album neu beginnen musste, da KK gezwungen war, sich ein komplett neues Line-up zusammenzustellen.
Nun liegt mit „Never Surrender“ der Nachfolger der 2018er EP „Call of the Wild“ vor. Und auch auf dem neuen Output bleiben D666 ihrem Stil gleich. Seit 2016 haben vermehrt Bandshouts  in die Songs Einzug gehalten, z.B. schön zu hören in „Never Surrender“ oder „Pitch Black Night“. Der erste und Titelsong des Albums gibt die altbekannte Richtung vor: Straight forward Black/Thrash. Der Song ist sehr geradlinig, eingängig, ohne Überraschungen und gefällt mir sehr gut. „Guillotine” geht in die gleiche Richtung, wird aber um ein klassisches Gitarrensolo erweitert. Für mich neben (dem außergewöhnlichen) „Batavia's Graveyard” der beste Song.
Auch „Grave Raiders” ist eine Mit-bang- und Mit-sing-Nummer, die sich hier nahtlos einreiht.
Bei “Pitch Black Night” klingt der Gesang überraschend anders. Mehr „Black metallisch“, was dem Song guttut.
„Andraste“ ist variabler und wechselt auch mal in stampfende Rhythmen und überrascht mit beinahe Chorgesang. „Mirror's Edge” strotzt von mehrstimmigen Heavy metallischen Gitarrenriffs. „Rather Death” stößt in die gleiche Richtung.
Etwas langsamer geht es bei “Savage Rights“ zu. Hier haben D666 das Gaspedal etwas zurückgenommen und servieren melodisch stampfenden Mit-bang-Metal. Die tief wummernde Bassdrum und die kreisenden Gitarrenriffs, gepaart mit dem Chorgesang der Band überzeugen schon beim ersten Durchlauf.
Den Abschluss bildet „Batavia's Graveyard”, ein langsamer Stampfer, mit teilweise cleanen Gitarren, Wind- und Wellengeräuschen, dazu dezente Chor-/Backgroundgesänge. Der Song hätte auch von einer irischen Pagan Metal Band stammen können. Ein sehr starker Schlusspunkt, der sogar etwas Gänsehaut erzeugt.

Javi Félez in den Moontower Studios sowie im Lupercalia Studio und das Mastering von Patrik Engel im Temple Of Disharmony haben dem Album einen klaren, fetten Sound gezaubert, der keine Kritik von meiner Seite zulässt. Das zurückhaltende typische Wolf-Cover-Artwork stammt von Alex Kemp.

Fazit: Wieder einmal machen Deströyer 666 keine Gefangenen. Man präsentiert uns mit „Never Surrender“ ein super Album im Stil der letzten 10 Jahre. 40 Minuten schneller old school Black/Thrash mit massig Heavy Metal Attitüde und coolen Bandshouts. Neben vielen Mit-sing- und Mit-bang-Parts zeigen D666 mit „Batavia's Graveyard”, dass man auch gefühlvolle Gänsehautsongs im Stile irischer Pagan-Bands drauf hat. Glasklarer fetter Sound, musikalisch-technische Höchstleistungen und abwechslungsreiches Songwriting runden die Scheibe ab. Auch Freunde des reinen Thrash oder Heavy Metal könnten sich von dem Album begeistern lassen. Fans der letzten Alben wie „Wildfire“ können hier blind zuschlagen. Einzig einen Song im Stile der ganz alten Hymnen wie „Trialed By Fire“ vermisse ich nach wie vor etwas bei (den neuen) D666.

 ENGLISH: Conclusion: Deströyer 666 again takes no prisoners. They deliver with „Never Surrender“ a super album in the veins of the last 10 years. 40 minutes fast old school black/thrash with a huge heavy metal attitude and cool band shouts. Beside of a lot of singalong- and bangalong-parts, D666 shows with „Batavia's Graveyard”, that they also can write goose skin songs in the veins of Irish pagan bands. A clear and heavy sound, musically technical top performances and variable songwriting round up the record. Also friends of pure thrash or heavy metal could be delighted by this album. Fans of the last records as “Wildfire“ could buy it without any doubts. Only a song in the style of the very old hymns as „Trialed By Fire“ I still miss a bit of (the new) D666.

Wertung: 9 / 10




Gesamtlänge: 40:11 Minuten
Label: Season Of Mist
VÖ: 02.12.2022

Tracklist
1. Never Surrender (3:47)
2. Andraste (3:51)
3. Guillotine (3:24)
4. Pitch Black Night (4:43)
5. Mirror's Edge (4:48)
6. Grave Raiders (5:01)
7. Savage Rights (3:59)
8. Rather Death (4:52)
9. Batavia's Graveyard (5:46)

Website: soundcloud.com/destroyer666music



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Teufel Rockster Air
Geschrieben am 18.11.2022, 19:30 von Exorzist

Hallo uisammen, hier mal eine Frage vom Dän bezüglich Sound auf Festivals etc:

Hier weil ich es momentan immer wieder sehe und auch schon öfter gesehen habe, was hältst du denn davon, wenn wir mit HiO so ein Gerät hier kaufen? Ist gerade im Angebot und wenn wir den harten Kern zusammen haben, sollten das für jeden 50€ sein. Gehört dann wie der Pavillon halt uns allen, kann sich also jeder bei Bedarf "leihen".

https://teufel.de/rockster-air

Meinungen dazu ?



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Rimruna, Hæresis, Kratt | Greifswald | 16.12.2022
Geschrieben am 17.11.2022, 21:54 von Sol Records



Bands:
RIMRUNA black metal | Berlin
H​Æ​RESIS - black metal | Berlin
KRATT - black metal | Berlin

Date: 16.12.2022

Tickets: 15,00 €
(Tickets @ door, no presale)

Entrance: 7 pm - Start: 8 pm

Location:
Jugendzentrum Klex
Lange Str. 14
17489 Greifswald
contact: info@solrecords.de

Facebook Event: https://www.facebook.com/events/659554245705005

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(Review) AUTOPSY - Morbidity Triumphant
Geschrieben am 17.11.2022, 13:48 von Cosmower

.

AUTOPSY
Morbidity Triumphant





Über AUTOPSY zu referieren, wäre Eulen nach Athen getragen. Der Schatten, den die Death Metal – Pioniere aus San Francisco werfen, ist größer als ihn Worte beschreiben könnten. Urväter. Innovativ und stilprägend. Oder wir nennen es kurz eine ikonische Institution. Somit kann man es heute recht kurz halten. Ein neues Album der Band war und ist immer eine Freude. So geht man dann auf dem neuen Werk auch ohne großes Vorgeplänkel direkt in medias res: Von der ersten Sekunde an steppt der Bär, wenn die alten Haudegen mit dem Opener „Stab The Brain“ losbollern, um nach nicht mal einer halben Minute die Handbremse zu ziehen und die doomige Vernichtungskeule auspacken. In den 10 noch folgenden Nummern wüten Reifert, Coralles,Cutler und ihr Bassfrischling Greg Wilkinson in dieser ihrer typischen Art weiter durch ihr oldschooliges Soundinferno;  der Hörer wird im Laufschritt zertrampelt, bevor man seinen Kadaver über das blutige Kiesbett schleift, nur um gleich darauf auf seinem Death Metal – Schlachtroß wieder loszugalopieren. Autopsy zerfetzen und zermalmen im Wechsel, wie sie es schon seit ihren Anfangstagen tun. Die Tempovariablen des Todes ausloten quasi. Bis heute ist der Bandsound ruppiger und dreckiger als allgemein üblich, einen Grund den eigenen Signaturesound zu verschlimmbessern gibt es nicht, denn wie eingangs erwähnt, genießt die Band durch ihre Integrität einen recht stabilen, kultigen Status. So beliebt man in gewohnter Manier weiterzulärmen. Auch in der Gestaltung von Lyrics wie Artwork bleibt man sich kompromißlos treu und serviert der Fanschar einen weiteren blutigen Hassbatzen, der abermals literweise Eiter aus den Boxen preßt. Einzig die zuletzt recht ausgeprägte punkige Attitude hat man ein bißchen zurückgefahren, genug Dreck und Druck ist durch die formidable Produktion aber inklusive. Nun stellt sich einem die Frage, ob man ein weiteres Album dieser Art von AUTOPSY braucht. Bereits nach einmaligem Hören hat man seine Antwort: Als Fan auf jeden Fall ! Und für den unvorstellbaren Fall, daß man die Band nicht kennt, braucht man „Morbidity Triumphant“ sowieso,nachdem man sich die frühen Klassiker geholt hat. Es braucht nicht immer einen Aha – Effekt, manchmal tut's einfach der „Boah,geil“- Effekt. Stabiles Teil.

Wertung: 8/10


> Tracklist ( 11 Tracks / 41:21 Min ):

01. Stab The Brain
02. Final Frost
03. The Voracious One
04. Born In Blood
05. Flesh Strewn Temple
06. Tapestry Of Scars
07. Knife Slice, Axe Chop
08. Skin By Skin
09. Maggots In The Mirror
10. Slaughterer Of Souls
11. Your Eyes Will Turn To Dust

> Release. Bereits erschienen ( 30.09.2022 )

> Label: https://peaceville.com/



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Review: Iffernet - Silences
Geschrieben am 15.11.2022, 11:04 von ALUCARD

Iffernet - Silences

Das französische Duo legt nach, auf das selbstbetitelte Debüt folgt nun "Silences", es bleibt weiterhin Black Metal der puresten Art. Schlagzeug, Gitarre, Gesang, keine Gimmicks.

Den heiseren Schreigesang muss man mögen, sonst wird es mit dem Genuss schwer. Musikalisch dürfte dem nichts im Wege stehen, trotz der reduzierten Besetzung ist hier keine Schonkost zu erwarten. Das roh gehaltene Klangbild verpasst dem Blackmetal der Franzosen noch eine grobere Körnung, Streicheleinheiten gibt es woanders. Das was möglich ist wird voll ausgeschöpft, intensiv und drückend wirken die einzelnen Titel auf den Hörer ein. Und doch ist dort immer noch eine gewisse Melodik vorhanden, ein Hauch von Wärme. All der klanglichen Kälte und Kantigkeit wohnt ein Kern inne der eine Seele hat, das zu vermittelt schaffen die zwei mit vollster Leidenschaft ihrer Kunst gegenüber. Vor allem zum Ende hin offenbart "Silences" grossartige Momente, auf das temporeduzierte und dadurch fast suizidale "With the Thriving Darkness" folgt mit "Empty Tomb" ein Wechselbad aus rasender Kälte und Magenschmerzen erzeugender Intensivität.
Das das Ergebnis (wie schon der Vorgänger) dann unter anderem auch bei Vendetta Records erscheint ist fast logisch, zu deren Katalog passen die Franzosen bestens. Sie schaffen es einfach den Spirit des "alten" Black Metals mit der Moderne, dem Urbanen zu verknüpfen. "Silences" ist zudem der Beweis das man als Duo nicht immer in Krach abdriften muss um zu überzeugen oder um kompositorische Löcher zu stopfen. Das es für ein gelungenes Endergebnis nicht mehr wie zwei fähige Musiker braucht hört man auf diesem Album in jeder Note. Muss man selbst hören, deshalb hier keine weiteren Worte.

Zum antesten: Waiting, Life is a Wound, With the Thriving Darkness

8 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 38 Minuten
Label: Vendetta Records, Rope or Guillotine, Bad Moon Rising, Breathe Plastic Records, La Harelle
Vö: 04.11.2022

1. Waiting
2. Life is a Wound
3. Beggars
4. For the Destitute
5. With the Thriving Darkness
6. Empty Tomb

https://iffernet.bandcamp.com/

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Chronical Moshers Open Air 2023
Geschrieben am 10.11.2022, 09:31 von UnDerTaker

cmoa%202023Für das Chronical Moshers Open Air 2023 startet der VVK morgen, 11.11.2022. Beeilt euch, denn die Tickets sind innerhalb von Stunden ausverkauft.
Das Festival findet vom 09. - 11.06.2023 in Mühlteich Hauptmannsgrün statt.

Bisher bestätigte Bands:
BENEDICTION (GB)
CRASHTIME (CH)
CRITICAL MESS (GER)
DUST BOLT (GER)
ERIDU (GER)
ILLDISPOSED (DK)
IMPERIUM DEKADENZ (GER)
INFECTED RAIN (MDA)
JUNGLE ROT (USA)
MASTIC SCUM (AUT)
MISERY INDEX (USA)
MESSIAH (CH)
NERVOSA (BRA)
PESTILENCE (NL)
PURGATORY (GER)
SHINING (SWE)
SOULBURN (NL)
SPASM (CZ)
THE CROWN (SWE)

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Review: Timor Et Tremor - Realm Of Ashes
Geschrieben am 03.11.2022, 21:49 von UnDerTaker

Timor Et Tremor - Realm Of Ashes

Die hessischen Black-Metaller TIMOR ET TREMOR sind nach sechs Jahren mit einem neuen Album zurück.  Mit der neuen Scheibe „Realm Of Ashes“ hat man mittlerweile vier Studioalben veröffentlicht. Aufgenommen wurde das Album in den Woodshed Studios und hier wurde ein sehr guter Job gemacht.

Schon die ersten beiden Songs „Mirrors and Smoke“ und „Voices from the Coffin“ zeigen die Klasse der Band in allen Facetten. Großartiges und abwechslungsreiches Songwriting, atmosphärische Songs von Slowmo über Midtempo bis Uptempo. Alle Instrumente sind glasklar abgemischt. Der Gesang ist sehr im Vordergrund, angenehm rau, klar und deutlich verständlich und fügt sich somit gut in das klare Soundbild ein. Überhaupt habe ich die Vorstellung, dass der Fünfer live genauso gut rüberkommen könnte wie auf der Scheibe.
Mit dem nächsten Song „A Hundred Days of Rain“ bewegen sich die Hessen weitgehend im eingängigen atmosphärischen Midtempo, mit cleanen kurzen Gitarreneinsprengseln. Ansonsten wird auch ordentlich Speed, Geballer der Drums und sägende Gitarren gezeigt. Zum Ende hin wendet sich der harsche Song in eine hymnenhaftes Stück. Der zum Anfang noch aggressivere Gesang wechselt in ein anklagendes Rufen des Sängers und wird teilweise durch sanfte tiefe Backgroundvocals begleitet – starke Nummer und erinnert teilweise an die Iren Primordial.
„King of the Lost“ punktet mit ordentlich groovenden Rhythmen im straight forward Modus – weit entfernt kommen mir da alte Desaster-Songs ins Gedächtnis. Zum Ende hin wird es dann wieder dramatisch und atmosphärisch langsam, was durch den cleanen Gesang und die feinen Gitarrenleads vor der dröhnenden Soundwand hervorgehoben wird.
Track Nummer fünf „Of Wolf and Sun” ist ein weiterer anklagender Midtempo Song.
„Catharsis“ beginnt als langsame Ballade mit cleanen Gesang und wird durch  Gastsänger Julian unterstützt, später wechselt er dann zum bekannten Midtempo Black Metal. „A Crown of Bones” geht in die gleiche Richtung.
Der Schlusssong „Bearer of the Accursed Sands” ist eine fesselnde hymnische Nummer die von Doom bis Midtempo reicht. Mit Gastsänger Ivan und dem klagenden Gesang wird eine düstere Gänsehautatmosphäre geschaffen, die mit einigen gesprochenen Worten noch verstärkt wird. Ein würdiger Abschluss für dieses Album.

Musikalisch ordne ich „Realm Of Ashes“ in atmosphärischen Black Metal und Pagan Metal ein. Vergleiche zu Agaloch und Primordial oder den deutschen Bands Sun Of The Sleepless oder Äera sind sicher nicht zu weit hergeholt. Der Gesang ist auf dem Album ein tragendes Element und man sollte sich dessen bewusst sein, wenn man sich mit dem Album beschäftigen will.
Die englischen Songtexte haben etwas auszusagen und sind bedeutungsvoll. Auch die Textlängen sind gut gewählt und bestehen nicht aus endlosen Refrains. Das Booklet besteht aus 12 Seiten welche die Songtexte enthalten. Das Cover mit den Tierschädeln erinnert etwas an Wolfs In The Throne Room.  

Wertung: 8,5 / 10




Gesamtlänge: 54:19 Minuten
Label: Trollzorn
VÖ: 28.10.2022

Tracklist
1. Mirrors and Smoke
2. Voices from the Coffin
3. A Hundred Days of Rain
4. King of the Lost
5. Of Wolf and Sun
6. Catharsis
7. A Crown of Bones
8. Bearer of the Accursed Sands

Website: www.timor-et-tremor.de



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DE MORTEM ET DIABOLUM Volume VIII - 3 Tage - 8. - 10.12.2022
Geschrieben am 02.11.2022, 22:22 von UnDerTaker

de%20mortem%20et%20diabolumIn Berlin findet vom 8. - 10.12.2022 das DE MORTEM ET DIABOLUM Volume VIII Festival statt.
Mit dabei sind folgende namhafte Bands:
ARCHGOAT (FI)
SCHAMMASCH (CH)
WHOREDOM RIFE (NO)
THE RUINS OF BEVERAST (DE)
DEAD CONGREGATION (GR)
SETH (FR)
ATTIC (DE)
SYLVAINE (NO)
(DOLCH)(DE)
HAVUKRUUNU (FI)
FUATH (SCO)
THEOTOXIN (AT)
STREAMS OF BLOOD (DE)
NORNIR (DE)
BELTEZ (DE)
VERHEERER (DE)
SUMERIAN TOMBS (DE)
SELVANS (IT)
FVNERALS (UK)
BURIAL (IT)
HORRESQUE (DE)

Der Vorverkauf läuft und es sind bereits über 50% der Tickets weg.

Das 3-Tagesticket kosten 109,90 € im Vorverkauf.
Abendkasse oder Reservierung:
• 3-Tagesticket – nur Abendkasse: 120 €
• 2-Tagesticket (Freitag und Samstag): 100 €
• Tagesticket (Donnerstag): 25 €
• Tagesticket (Freitag oder Samstag): 60 €

Datum: 08.12 - 10.12.2022
Ort: Berlin, Orwohaus

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WILD BOAR WARS: Poisöned Speed, URZA, Ophis, Deathrite & Desaster
Geschrieben am 02.11.2022, 15:31 von UnDerTaker

Die Wild Boar Wars IV finden im Frankfurter Musik Club "Das Bett" statt und werden euch vom Taunus-Metal e.V. präsentiert. Es spielen elf Bands an insgesamt zwei Tagen. Das Konzert steigt im Dezember am Wochenende vom 10.12. - 11.12.2022.

Samstags
- Poisöned Speed
- Urza
- Ophis
- Deathrite
- Desaster

Sonntags
- beculted
- Terzij de Horde
- Nichtung
- Iskandr
- Alkerdeel
- Ultha

Preise
Wochendendticket
Für Samstag und Sontag (10.12. - 11.12.2022), jeweils 48,00€ inklusive 7% MwSt. Hinzu kommen einmalig 3,30€ Porto pro Bestellung. Die Tickets werden wöchentlich nach Bestellung und eingegangener Zahlung geschickt.

Tagesticket
Samstag (10.12.2022) für 34,00€
Sonntag (11.12.2022) für 36,00€
jeweils inklusive 7% MwSt.
Für die Tagestickets schicken wir euch einen Ticket-Code, ein Hardticket wird es nicht geben.

Abendkasse
Sofern am Veranstaltungstag noch Tickets verfügbar sind, wird es eine Abendkasse geben.

Ort:
DAS BETT
Website: http://bett-club.de

Schmidtstr.12
Frankfurt, Hessen 60326

Tickets: tickets.taunus-metal.de



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GUTALAX, SPASM,  GUINEAPIG, PLASMA - 19.11.2022, Weiher
Geschrieben am 02.11.2022, 15:16 von UnDerTaker

GUTALAX - GORECRUSHER EUROPEAN TOUR 2022
+ SPECIAL GUEST: SPASM
+ SUPPORT: GUINEAPIG
+ OPENER: PLASMA

Ss. 19.11.2022 / LIVE MUSIC HALL WEIHER

EINLASS 19:00 UHR / BEGIN 20:00 UHR
TICKETS / INFOS: WWW.RESERVIX.DE



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DEIMOS' DAWN
Geschrieben am 28.10.2022, 19:29 von Exorzist

 Das Jahr 2023 wirft seine Schatten voraus! DEIMOS' DAWN, die neue Band um Deutschlands umtriebigen Vorzeige-Growler Marc Grewe (ex-Morgoth, Insidious Disease) hat bei MDD Records unterschrieben, um im Frühjahr ihr Debut Album auf die Menschheit los zu lassen. Anders als man bei dieser Konstellation am Mikro erwarten könnte, steht bei Deimos' Dawn aber nicht Death,- sondern deftiger Thrash Metal auf der Speisekarte. 12 Songs, denen Grewe mit der vollen Stimmbandbreite seines Könnens und der vielfältigsten Gesangsleistung seiner Karriere die schwarzgoldene Krone eines Gift und Galle speienden Königs der Unterwelt aufsetzt, warten darauf einen frischen Wind der Verwüstung durch eure Gehörgänge zu blasen. Eine Kostprobe dieser unheiligen und zukunftsweisenden Allianz findet ihr mit "Deathstar Spangled Banner" auf dem YouTube Kanal der Band!

Zur Kostprobe geht es HIER!

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Dark Easter Metal Meeting 2023, 8. + 9.4.2023, München
Geschrieben am 28.10.2022, 17:02 von UnDerTaker

dark%20easter%20metal%20meeting%202023Ostern darf auch im kommenden Jahr mit dunklen Klängen gefeiert werden. Die ersten Bands für die zehnte Ausgabe des Dark Easter Metal Meeting sind bereits bestätigt:
Triumph Of Death | Grave | NECROPHOBIC | Nifelheim | Naglfar | Bethlehem | In Aphelion | Sulphur Aeon | Mephorash | Lucifer's Child | GROZA | KVAEN | White Ward | Enisum | Merrimack | Uprising | Rotting Christ |   Misþyrming
sowie weitere 14 Bands.

Dark Easter Metal Meeting, 8. + 9. April 2023, Backstage/München
Weitere Informationen findet ihr auf der Homepage unter: mrw-concerts.de/darkeastermetalmeeting/
Tickets sind erhältlich bei Backstage Tickets, Eventim und München Ticket.

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Review: SLAUGHTERDAY - Tyrants Of Doom
Geschrieben am 27.10.2022, 19:14 von Cosmower




SLAUGHTERDAY - Tyrants Of Doom

Bereits mit ihrem Demo „Cosmic Horror“ konnte das Duo Finger / Reiners allerorts wohlwollende Worte einheimsen. Seither hat man dazu noch 3 Alben, 2 Eps und eine Split – Single auf der Habensseite zu verbuchen, allesamt ohne jegliche „qualitative“ Einbußen. Die der Band seit Anbeginn attestierten AUTOPSY – Einflüsse ( die meist mehr aufgebauscht denn wirklich gravierend waren ) sind neben allerlei weiteren doch viel mehr Reminiszenzen an alte Genreschwergewichte und mittleweile in den ureigenen Bandsound verwoben, der weitaus mehr zu bieten hat,als einen kruden Inspirationsmischmasch. Die Jungs scheinen somit seit ihrem großartigen Erstling „Nightmare Vortex“ über die Jahre immer weiter an den richtigen Stellen ihrer Mucke gefeilt und geschliffen zu haben. Man ist nur immer eigenständiger und vor allem relevanter geworden. Mit dem neuen Werk „Tyrants Of Doom“ hat man nun seinen momentanen Zenit erreicht und ohne den genialen Vorgänger auch nur im Entferntesten abzukanzeln, ist das Ding nochmal einen Zacken geiler.
Bereits beim Einstieg mit dem coolsten Intro seit Ewigkeiten ist bei mir mehr als nur Aufmerksamkeit geweckt. Filmfreunde werden die Verneigung vor einem Klassiker gleich erkennen, wenn nicht stößt sie der kultige Titel nochmal mit dem Näschen drauf. Sehr geil ! Kaum hat einen dieses intrumentale Begrüßungshäppchen hereingelockt, geht es gewohnt derbe zur Sache.  „Mauled“ eröffnet den Reigen adäquat und danach folgt Kracher auf Kracher. Der typische SLAUGHTERDAY – Sound, ranzig und hart wie man ihn liebt, abermals mit einem der geilsten Organe im gesamten Death Metal gesegnet, furztrockenes Riffing vereint mit melodischen Gitarrenläufen, die sich ins Gehirn fräsen. Wenn des Fingers Finger teilweise in bester HeavyMetal Manier über die Saiten flitzend solieren, geht mir das Herz auf. „Morbide Schönheit“ trifft es wohl am besten,um das Ganze zu beschreiben.So folgen dem kultigen Intro  acht formidable  Eigenkompositionen, von denen sich keine irgendeine Blöße im Vergleich zu den anderen gibt und ich werde mich hüten, hier einen Favoriten rauszupicken.“No fillers,just killers“ lautet hier die Devise. Obwohl SLAUGHTERDAYs Death Metal oldschoolig nach vorne brettert, sorgen besagte Melodien und weitere kleine, liebevoll eingebrachte Details dafür,daß sich die Musik nicht abnutzt und stets spannend bleibt.
Zu den insgesamt neun selbstgedrechselten Geschossen der LP gesellen sich dann noch eine bzw zwei extrem geschmackvoll gewählte und auch sehr gelungene Coverversionen. Zum einen „Predator“ von CARNIVORE als Bonus-Track der CD, zum anderen „Wardroid“ von ASPHYX , wobei hier deren Basser seinen Part selbst übernimmt.
Wo bezüglich Songwriting, Produktion und Artwork bei „Tyrants Of Doom“ alles quasi perfekt umgesetzt ist, könnte das Bonus-Track-Wirrwarr bei manchem für Unmut sorgen. Zwar bekommt der Käufer der CD mit „Predator“ einen Song mehr als der Vinylfreak, allerdings muß er auf „Wardroid“ verzichten, welcher zusätzlich nur auf dem USB-Stick zu finden ist, der in der Die Hard-Box beiliegt und auch  den CARNIVORE-Track enthält. Für Fans, die sich besagte Box gegönnt haben eine feine Sache, für andere halt ärgerlich.
Heutzutage erlebe ich es nur noch selten,daß ich eine neue Scheibe exzessiv in Dauerschleife höre, aber bei „Tyrants of Doom“ ist das mal wieder der Fall. Somit versteht es sich auch von selbst, daß die Ostfriesen zur absoluten Speerspitze des kontinentalen Death Metals zu zählen sind, wobei sie auch weltweite Konkurrenz gut wegknallen. Dieses granatenstarke Album kann man sich bedenkenlos neben die zeitlosen Klassiker des Death Metals ins Regal stellen. Da gehört es sogar definitiv hin !

Wertung: 9 / 10


>  Tracklist:
1. Dawn Of The Goblin (Intro )   2:07
2. Mauled   5:37
3. Coffined Saviour   4:21
4. Necromantic Visions   4:23
5. Grave Nihilist   5:38
6. Pestilent Tombs   6:13
7. Tyrants Of Doom   5:34
8. Drown In Filth   4:10
9. Parasitic   5:06
10. Predator  ( CD/USB – Bonus - Track )   4:00
11. Wardroid ( USB – Bonus-Track )   4:13

> Bandcamp zum Reinhören

>  Release: 23.09.2022

> Label: FDA Records



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Review: Hiss From The Moat - The Way Out Of Hell
Geschrieben am 26.10.2022, 10:23 von ALUCARD

Hiss From The Moat - The Way Out Of Hell

Seltsamer Bandname, der sagt eigentlich nichts über die musikalische Ausrichtung aus und lässt so Platz für eine Menge Vermutungen. Liest man dann das hier Mitglieder am Start sind die auch schon bei Hour of Penance, Vital Remains und Tasters aktiv waren dann ist zumindest schon eine ungefähre Grundrichtung klar.

Das Ergebnis trifft dich dann direkt wie eine Dampfwalze, das Sperrfeuer vom titelgebenden "The Way Out Of Hell" prüft ab den ersten Sekunden ob du dafür geeignet bist. Überstanden? Dann hast du dir den tempomässig reduzierten und melodischeren Endteil verdient. Heftig was da auf einen einprasselt, HFTM haben sich modernem Deathmetal verschrieben, angeschoben von einer absolut fitten Saitenfraktion und einem Drummer mit acht Armen und vier Füssen. Aber Obacht, das hier ist kein Geschwindigkeitswettbewerb mit anderen Truppen, denn dann wäre ich schnell raus. Die Italiener kommen nicht über die Bollo-Brutalo Schiene, sie kanalisieren ihre Energie punktgenau auf deine Hörnerven. Und das fasziniert ungemein, trotz aller Wucht und Härte. Da schimmern ab und zu mal Fear Factory durch ("The Killing of Innocence"), ansonsten fällt mir grad nicht wirklich vergleichbares ein da das sonst nicht so meine Baustelle ist. Wenn ich dann noch lese das die Band schon mit Psycroptic und  The Black Dalia Murder unterwegs war dann ist das denke ich mal schon eine gute Schnittmenge. Krass auch wie es "Staring at the Abyss" schafft musikalisch genau das Gefühl zu übermittelt wie es sich anfühlen muss in den Abgrund zu schauen.

In diese klangliche Gewalt schaffen es HFTM aber auch noch melodische Anteile einzubauen die klar im klassischen Metal zu Hause sind, das sorgt für ausreichend Abwechlung und verschafft dem Hörer Ankerpunkte an denen er sich festhalten kann.
Also, auch wenn man (wie ich) in dem modern gehalten derben DM sonst nicht so Zuhause ist dann sollte man "The Way out of Hell" mal antesten. Die Platte hat etwas was mir bei den meisten Scheiben fehlt, nämlich eine Seele. Kein mechanisches Geschrubbe, kein höher-schneller-weiter Gehabe. HFTM bringen die Kraft mit Köpfchen und Können auf den Boden und lassen dabei nicht vergessen das hier Menschen und keine Roboter am Werk sind.

8 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 41 Minuten
Label: Distortion Music Group
Vö: 28.10.2022

1.The Way Out Of Hell
2.I Am Deceived
3.Staring At The Abyss
4.Generation Of Cowardice
5.The Killing Of Innocence
6.Bury Me
7.All I Have
8.A Gallows Of Mirrors
9.The Magnificent Vision

https://hissfromthemoat.bandcamp.com/

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Review: Odium Humani Generis - Zarzewie
Geschrieben am 25.10.2022, 10:38 von ALUCARD

Odium Humani Generis - Zarzewie

Da sind sie wieder, die Polen mit dem schwer zu merkenden Bandnamen. Das letzte Album "Przeddzień" erschien via Cult of Parthenope, für die neue EP ist Folter Records der Heimathafen.

Schade das es nur eine EP geworden ist, aber es heisst ja auch Klasse statt Masse. Und die ist hier zweifelsfrei gegeben. Also die Klasse, nicht die Masse. Erholsam "alt" klingender Black Metal mit hohem Melodieanteil, angenehm undramatisch und trotzdem packend.  Mir gefällt es das die Band die Reize über ihr handwerkliches Können erzeugt und nicht über irgendeinen Zauberkasten, hört euch nur mal das herrlich natürlich klingende Schlagzeug an. Dazu kommen harmonische Gitarrenmelodien die einem sofort ans Herz wachsen und von ihrem Klang her eher warm als frostig schneidend tönen. Ein weiterer Pluspunkt des Ganzen ist das sich hier nichts in den Vordergrund schiebt, dadurch erzeugen OHG ein stimmiges Soundbild.

Die Polen haben auch ein Auge auf den Abwechlungsreichtum: Das titelgebende "Zarzewie" zerfällt komplett in seine Einzelteile und macht Platz für einen akustischen Mittelteil um dann um so erhabener wieder aufgebaut zu werden, "Miała przyjść zima" hat im Hintergrund feine Keyboardflächen die dem Titel noch eine besondere Note verleihen. Im Gesamtbild stört das alles überhaupt nicht. Im Gegenteil, diese Einzelheiten machen "Zarzewie" zu einem kleinen Juwel.

9 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 31 Minuten
Label: Folter Records
Vö: 07.10.2022

1.     Zarzewie        
2.     Skończysz bez imienia        
3.     Zbliżamy się do końca        
4.     Miała przyjść zima        
5.     Pożegnanie

https://folterrecords.bandcamp.com/album/zarzewie

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Immortal
Geschrieben am 24.10.2022, 20:35 von Exorzist

 IMMORTAL haben die Arbeiten an ihrem neuen, mittlerweile zehnten Studioalbum abgeschlossen. Das neue Album "War Against All" wird wieder über Nuclear Blast erscheinen und wird 8 neue Songs im classic IMMORTAL style enthalten.

The band ́s founder Demonaz states:
"Immortal continues the style that was established and defined on our very first records. It ́s fast, furious, epic, and mighty Blashyrkh metal - the one and only way!”
Demonaz offers some more background on the process of making War Against All:
“Even though the studio work is necessary to get an ultimate recording, the writing process is obviously my favourite. I still write all the guitar riffs/music at home with the same old vibe, and the lyrics as well. The early days of black metal inspire me the most. Cold nights in the woods, on the mountains under the winter moon. That´s what keeps the spirit alive, and the foundation to all our music"
The album was produced in Bergen, Norway, at Earshot & Conclave Studios.
"It´s actually the same studio where I recorded the guitars and vocals for Northern Chaos Gods. They also did a great job with the new album, and it was a pleasure to go back and work there again. I am especially pleased with the outcome on this one.
It´s got that cold biting guitar sound, yet powerful production.
Immortal have never compromised on the original vision, which is taking fans on a journey through Blashyrkh with our most grim and dark music, with every new release. These songs are no exception to this. I am proud of the final result, it ́s got a distinct expression, and I can ́t wait to let the fans hear it!”
The album’s cover artwork was done by the Swedish artist Mattias Frisk.

Tracklisting:
1. War Against All
2. Thunders Of Darkness
3. Wargod
4. No sun
5. Return To Cold
6. Norlandihr
7. Immortal
8. Blashyrkh My Throne

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Dying Fetus, Nasty, Cabal und Frozen Soul Europatour 2023
Geschrieben am 19.10.2022, 20:28 von Exorzist

 Nasty und die Labelkollegen Frozen Soul werden nächstes Jahr mit Dying Fetus und Cabal im Februar über Europa hinweg fegen, anbei die Daten der Tour.  

03.02.23 (DE) Köln - Essigfabrik
04.02.23 (NL) Enschede - Metropool
05.02.23 (UK) Bristol - SWX
06.02.23 (UK) Manchester - ClubAcademy
07.02.23 (IRE) Dublin - Opium
08.02.23 (UK) Glasgow - Classic Grand
10.02.23 (UK) London - o2 Islington Academy
11.02.23 (BE) Antwerp - Zappa
12.02.23 (FR) Paris - Trabendo
13.02.23 (FR) Lyon - CCO Villeurbanne
14.02.23 (CH) Geneve - L'Usine
15.02.23 (CH) Pratteln - Z7
17.02.23 (DE) Karlsruhe - Substage
18.02.23 (DE) Leipzig - Hellraiser
19.02.23 (DE) Berlin - SO36
20.02.23 (DE) Hamburg - Gruenspan
21.02.23 (DE) Hannover - Musikzentrum
22.02.23 (DE) München – Backstage

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Kanonenfieber
Geschrieben am 15.10.2022, 17:33 von Exorzist

Huch ... kein Thread zu Kanonenfieber? Nun, das muss man ändern.

Die Band bringt ja am 11.November ihre neue 2 Song EP "Der Füsilier" über Noisebringer Records (CD/Digital) heraus. Den neuen Song "Der Füsilier" könnt ihr jetzt schon anchecken!



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Review: Gorleben - Game Over
Geschrieben am 13.10.2022, 23:49 von UnDerTaker

Gorleben – Game Over

Gorleben, den Schrittzug hatte ich in letzter Zeit hier und gesehen und mit dem Namen verbindet jeder in Deutschland natürlich das Thema Atommüllendlager. Also warum nicht die Promo-CD in den Player stecken und ein Review dazu schreiben.
Zunächst mal kommt die CD in einem schmalen Digipack daher und ist mit einem passenden Artwork verziert. In der Mitte von Skeletten thront auf einem Atommüllfass ein „mutiertes“ Kinder mit einer verwelkten Rose in der Hand. Dazu der Bandname in großen Lettern. Hier hat man das Thema voll getroffen und passend in Szene gesetzt. Dafür schon das erste Lob.  

Los geht die Scheibe der Band aus Dresden mit einem, wie ich finde, nervigen Sample (Guerre nucléaire vom Alaclair Ensemble) was an den Stil der 1920er Jahre erinnert. Zwar passend zum Thema aber für mich nix. Also befinden wir uns im Song „Sleepless“ wieder. Death/Doom im Midtempo gehalten und mit tiefen Growls, teils mit kratzigeren Growlpassagen. Gelegentlich verlässt man den Midtempobereich und gibt etwas mehr Gas. Nach ca. 8 Minuten wird es etwas space-ig und Keyboardsound erzeugt eine Atmosphäre der an 80er Wavesongs oder Filmmusik erinnert. Zum Schluss wird wieder Death/Doom zelebriert der mit kratzig, gurgelnd verzweifelter Stimme begleitet wird. Mit 14:32 Minuten ist „Sleepless“ der zweitlängste Song auf dem Album.
Überhaupt sind die Songs der Sachsen allesamt sehr lang… für meinen Geschmack zu lang, da die Songs über weite Strecken „Längen“ haben und etwas eintönig wirken. Hier wäre weniger am Ende mehr gewesen…
Mit „Contaminated” geht es etwas flotter voran. Äußerst interessant finde ich hier, neben der bereits bekannten Stimme, den Einsatz der zweiten Stimme von Mara aka 60CO – die knarzig, crustig und grell eine wunderbar rohe Seite in den Song bringt. Im weiteren Verlauf singt eben diese Stimme dann sanfter im „Background“, was prinzipiell eine gute Idee ist, aber ich finde den Einsatz etwas neben der „Spur“. Im weiteren Verlauf des 15-minütigen Songs folgen dann besagte Längen wo sich der Song im immerwährend gleichen Rhythmus voranarbeitet.
Bei ca. Minute 10 setzt kurzeitig ein Keyboard/Klavier begleitend zur verlangsamenden Musik ein. Zum Schluss wird es technomäßig und mit einem Technoartigen-Bumm-Bumm-Drumming endet der Song.
Abwechslungsreich geht es bei „Decay“ zu. Der Song pendelt zwischen SloMo-Doom und Midtempo „Attacken“ dazu wieder der gute zweistimmige Gesang sowie schnelles Drumming und wechselndes Riffing. Im hinteren Teil wird das Gaspedal richtig tief durchgetreten und ca. zwei Minuten fett geballert und mit einem langgezogenen grellen Schrei von 60CO hat man auch für ein starkes Songende gesorgt.
„The Heat“ kommt langsam und doomig daher und wird über weiter Strecken von amerikanischen Sprachsamples (Nachrichten/Doku) begleitet. Leider passiert über die Songlänge zu wenig und wir hören weitgehend nur das altbekannte Riff.
Auch der Song „Acid Rain“ bringt wenig neues und baut auf dem bereits bekannten auf.

Insgesamt ein interessantes Album mit vielversprechenden Parts und Ansätzen, allerdings mit zu vielen Längen. Die deutschen Doomer Ophis oder Ahab könnten als Referenzen genannt werden, allerdings erreichen Gorleben mit dem Album „Game over“ (noch) nicht dieses Niveau. Ich denke, dass man mit kürzeren Songs und etwas Feinschliff weitere interessante Songs an den Start bringen könnte.  

Wertung: 7 / 10




Gesamtlänge: 63:38 Minuten
Label: Eigenproduktion
VÖ: 11.09.2022

Tracklist
01. Sleepless  [14:34]
02. Contaminated  [15:08]
03. Decay  [09:34]
04. The Heat  [10:02]
05. Acid Rain  [14:20]

Website: Bandcamp



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IN FLAMMEN Open Air 2023 - Deutschlands Hellish Gartenparty
Geschrieben am 12.10.2022, 08:18 von Hate-Blood-Murder

IN FLAMMEN Open Air 2023
13.-15.07.2023 Torgau / Entenfang

POSSESSED (US) - Exclusive Show!
TIAMAT (SWE)
UNLEASHED (SWE)
SUFFOCATION (US)
MASSACRE (US)
MYSTIFIER (BRA)
TANKARD (D)
HAEMORRHAGE (ES)
MORK (NOR)
HOLY MOSES (D) - 2023 die letzte Chance sie live zu sehen
MACERATION (DK) - Dan Swanö!
CRYPTA (BRA)
MEPHORASH (SWE)
CREMATORY (D)
HADOPELAGYAL (HELL)
ELLENDE (D)
INFEST (SRB)
CLOUDS (RO) erste Show in D
HERETOIR (D)
HIEROPHANT (ITA)
BITCHHAMMER (D)
SIRRUSH (ITA)
PROFANITY (D)
ASH NAZG BÚRZ (MEX)
SNĚŤ (CZ)
DEMORED (D)
NECROSY (IT)
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......and many more!

39 Bands & METAL IST FREIHEIT...in Planung

Der VVK läuft und EARLY BIRD Tickets zu je 666Stück nur unter: www.in-flammen.com



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Braincrusher BIRTHDAYBASH 2022
Geschrieben am 30.09.2022, 20:15 von Exorzist

Das Event steht ja auch noch aus und wird auch hoffentlich stattfinden !



Ticket: 80,30Euro

Bestätigte Bands:
NECROPHOBIC
https://www.facebook.com/necrophobic.official
ARCHGOAT
https://www.facebook.com/archgoat.official
DEFLESHED
https://www.facebook.com/defleshedofficial
SOULBURN
https://www.facebook.com/OfficialSoulburn
SULPHUR AEON
https://www.facebook.com/SulphurAeon
WHOREDOM RIFE
https://www.facebook.com/Dommedagsryttere
NEKROVAULT
https://www.facebook.com/Nekrovault
ANASARCA
https://www.facebook.com/anasarcadeathmetal
PURGATORY
https://www.facebook.com/Purgatory666
CORPSESSED
https://www.facebook.com/Corpsessed
LIE IN RUINS (FIN)
https://www.facebook.com/lieinruins
CARNATION
https://www.facebook.com/CarnationBE
THEOTOXIN
https://www.facebook.com/TheotoxinOfficial
KHAOS
https://www.facebook.com/khaos.death666
ERIDU
https://www.facebook.com/EriduOfficial
Tickets: 73€ + Gebühren:
https://www.bvd-ticket.de/.../braincrusher-birthdaybash...:
oder Mail an:
skar666@cadgareis.de
Adresse:
GEORG-KÜGEL-RING 1
96114 HIRSCHAID
JAHNHALLE Weniger anzeigen

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Party.San Herbstoffensive IV, 22. - 24.09.2023
Geschrieben am 29.09.2022, 21:11 von UnDerTaker

Hallo Leute,
die nächste Party.San Herbstoffensive findet am 22. + 23.09.2023 in Weimar statt.

Ich habe schon mal
1 x Drei-Bett-Zimmer
4 x Doppelzimmer
im B&B reserviert.
Die Zimmer sind bis 22.9.2023 stornierbar.

Dieses mal das B&B, da es
- näher ist
- etwas günstiger
- neuer und besser ausgestattet ist
- wir dieses mal früher dran sind und es noch nicht ausverkauft war ;)
- und die Bands dort meist untergebracht sind (falls das tatsächlich vorteilhaft ist ;) )

(3 Antworten)

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Ciemra
Geschrieben am 11.09.2022, 12:23 von Exorzist

Die Herren aus Belarus veröffentlichen demnächst ihr Album 'The Tread of Darkness‘, hieraus gibt es die neue Single Serpent's zu hören und sehen!

Geiler Scheiss  :rock:



(12 Antworten)

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Festivalbericht zum AREA 53 Festival 2022, Österreich
Geschrieben am 30.08.2022, 07:59 von UnDerTaker

35 Grad, aber hoffentlich mit Schatten – das war die Vorhersage für das AEREA 53 Metal-Wochenende in Leoben. Perfekte Bedingungen für endlich wieder Festivalmodus!

Kurz zu den Fakten: Leoben ist die zweitgrößte Stadt im österreichischen Bundesland Steiermark mit etwa 25.000 Einwohnern. Ja, das sind andere Dimensionen, bei uns! Es gibt viel Natur, bekannt ist die Erzberg Region, super Essen und wohlschmeckendes Bier. Was will man mehr – eigentlich fehlt dann nur mehr der Schwermetal!...

Zum Bericht und den Fotos: https://www.hell-is-open.de/konzert....air.php



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Review: Draagyn - Bent Rib
Geschrieben am 28.08.2022, 13:00 von ALUCARD

Draagyn - Bent Rib

Ist das was für das HIO Stammpublikum? Ich denke nicht, aber der Tellerrand kann ja auch ein schöner Platz sein...

Die "Bent Rib" EP ist wohl nicht der erste musikalische Gehversuch von Draagyn, die Infos sind sehr undeutlich und kryptisch. Auf Bandcamp steht was von "known for her critically lauded, genre-bending blackened metal and cryptic persona", der Promozettel gibt auch nicht mehr her.

Auf jeden Fall ist die EP ein wilder Ritt durch diverse Genre, da kann es jemandem der sein Material eher geradlinig mag schon schwindelig werden. "Appetite of Man" startet als groovige Indiesoundmaschine und hat einen ohrenschmelzende Refrain der sich direkt festsetzt. Hintergründig sorgt die Instrumentenfraktion aber stets für eine gewisse Unruhe, eine ansteckende Nervosität. Diese verpufft aber in einer fast meditativen Stimmung bis sich die groovigen Elemente wieder Bann brechen. Sehr faszinierend.
"Beating Heart Cadaver", das könnte auch der Songtitel einer Deathmetaltruppe sein. Im Ohr bleibt die Melodie hängen die zwischen Kinderkarussell und Horrorfilmsoundtrack schwebt, im weiteren Verlauf trifft man noch auf verwaschene Klaviertöne, heftige Gesangspassagen und die erneut stets präsente Unruhe als würde da etwas brodeln was besser nicht ausbricht. Das hat was psychotisches und ängstigendes, diese Atmosphäre wird dann noch von so zuckersüssem Gesang wie im titelgebenden "Bent Rib" gekontert der dann wieder ins Krasse kippt. Der Joker aus Batman hätte seine helle Freude an dieser klanglichen Achterbahnfahrt, stets schwankend zwischen Streicheleinheiten und Ohrfeigen. Traut ihr euch und haltet die Wange hin?

7,5 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 15:17 Minuten
Label: Self-Release
Vö: 26.08.22

1.Bent Rib 04:21
2.Beating Heart Cadaver 04:17
3.Appetite of Man 06:10

https://www.draagyn.com/

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Party.San Open Air 2022 - Fotos
Geschrieben am 19.08.2022, 15:26 von UnDerTaker

nunslaughterFür das wieder sehr gelungene Party.San Open Air, welches vom 11. - 13.08.2022 in Schlotheim stattfand, haben wir euch 256 Fotos hochgeladen.
Checkt die Pics hier... an.


Geaera

1914

Misery Index

UADA

Malevolent Creation

(2 Antworten)

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STORMRULER
Geschrieben am 18.08.2022, 20:22 von Exorzist

 Die aus St. Louis stammenden Black Metaller STORMRULER haben bekannt gegeben, dass ihr neues Album Sacred Rites & Black Magick am 14.Oktober erscheinen wird. Man darf gespannt sein, wie der Nachfolger zum fetten Debut Under A Burning Eclipse einschlagen wird.

Den neuen Song und Titeltrack "Sacred Rites & Black Magick" könnt ihr euch

HIER anhören.

On October 14, 2022, the band consisting of midwestern scene stalwarts Jason Asberry (vocals/guitars/bass) and Jesse Schobel (drums/vocals) return with the aptly-entitled Sacred Rites & Black Magick – this time blistering with more unrelenting intensity while maintaining a haunting, visceral aura more ancient and foreboding than ever. Produced, mixed and mastered by Gabe Usery at Encapsulated Studios and featuring stunning artwork by Giannis Nakos of Remedy Art Design, Sacred Rites & Black Magick weaves epic tales of war, history, black magick and sorcery beyond the standard confines of black metal, birthing an unforgettable conceptual journey of legend that any metal fan would be remiss to ignore.

Today, fans can get a first taste of the album with its sharp debut single, title track "Sacred Rites & Black Magick". The track sets the supreme lyrical and musical mood of the album itself, depicting just how deftly STORMRULER conjures lucid black metal as they inject energetic, unforgettable grooves and riffs into their scorching delivery. Today's track release also arrives alongside its grim official music video.

STORMRULER says about "Sacred Rites & Black Magick":

"We chose Sacred Rites as our first offering for many reasons. We feel as if from the strike of the very first chord it gives off an apparent energy that can be felt throughout the entire album. Lyrically it encompasses the feeling of this record rather well with lyrics ripe of black magick rituals and ancient orders."

Sacred Rites & Black Magick track listing:
01. Hymns Of The Slumbering Race
02. Internal Fulmination Of The Grand Deceivers
03. Adrift Dark Halls Of Vinheim
04. To Bear The Twin Faces Of The Dragon
05. In Light Of Paleblood
06. Entranced Within The Moon Presence
07. Invocation Of The Black Sacrament
08. Sacred Rites & Black Magick
09. Oathpact
10. Ten Heralds, Ten Desolations
11. The Waters Of Iolamita
12. In The Shaded Vlasian Forest
13. Amid A Smear Of Crimson Cloud
14. Apparitions Across The Ravencrest
15. Sanguinare Vampiris
16. Upon Frozen Shores
17. Shadow Of The Golden Eagle
18. Along The Appian Way
19. By Winters Long Passed
20. A Malice Dead & Cold

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Review: Panychida - Rírurec / Dreisessel
Geschrieben am 16.08.2022, 13:02 von ALUCARD

Panychida - Říruřec / Dreisessel

Der Bandname war mir geläufig, musikalisch hätte ich die Tschechen aber nicht einordnen können. Diesen Umstand hat die vorliegende Promo zur aktuellen EP nun geändert.

Garstig tönen mir die ersten Klänge entgegen, "Bouře les ničící" startet ohne Umwege den Sturm in deine Gehörgänge. Auffällig ist dabei die hinterschwellige Melodik des Titels die das Ganze vorantreibt, unterfüttert von einem angenehm natürlich klingenden Schlagzeug. Der Einstieg ist deutlich skandinavisch geprägt, das frostige Gitarrenmotiv ab Minute 2 verstärkt den Eindruck noch. Panychida sind laut Promozettel als "Slavic Pagan Metal" Band gestartet, Bruchstücke davon sind noch im Ende von "Bouře les ničící" zu vernehmen.
"Pustina" ist deutlich kantiger und schroffer und rückt die EP auf der musikalischen Landschaft eher nach Osteuropa. Durch fehlende Besonderheiten ist mir das Stück aber zu gewöhnlich, somit zügig weiter zu "Dřevo pánům příjmem, lidu obživou". Das an dritter Stelle platzierte Stück hat einen feinen Einstieg, melodisch und hymnisch geht der Blick wieder nach Skandinavien. Im weiteren Verlauf zieht das Tempo an und es wird ruppiger bevor man wieder ganz dezent pagane Elemente mit einbaut. Hier lässt vor allem die gelungene Gitarrenarbeit aufhorchen die in Punkto Spielfreude und Variabilität einiges auffährt. Im Rückblick überzeugt das gekonnte Wechselspiel aus Blackmetal, Paganmetal und fast schon klassischem Heavymetal.

"Prokletí Christlova dvora" ist eine Neuaufnahme, da mir das Original nicht vertraut ist spare ich mir Vergleiche. Fügt sich aber gut ein, ohne das Wissen aus dem Promozettel hätte das auch als aktueller Track durchgehen können. Auch hier mag ich die Verbindung von schroffem Blackmetal und der paganen Stimmung. Wie gesagt, ich kann keine Vergleiche zum Original ziehen. Gleiches gilt dann auch für "Via Dolorosa" das aus der Feder von Impaled Nazarene stammt. Macht aber Laune und ist ein gelungener Abschluss.

Am Ende eine runde Sache auch wenn man für mich mit "Pustina" etwas an Schwung verliert. Die mit "Bouře les ničící" gelegte Fährte wird allerdings mit "Dřevo pánům příjmem, lidu obživou" bestens wieder aufgenommen, die darauffolgenden "Bonusstücke" halten das Level problemlos. Somit läuft die "Říruřec / Dreisessel" EP unter dem Motto "solltet ihr mal antesten" ins Ziel.

7 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 23 Minuten
Label: Folter Records
Vö: 26.08.2022

1.Bouře les ničící
2.Pustina
3.Dřevo pánům příjmem, lidu obživou
4.Prokletí Christlova dvora (2022)
5.Via Dolorosa

https://www.facebook.com/panychida

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Review: Hegemone - Voyance
Geschrieben am 13.08.2022, 17:47 von ALUCARD

Hegemone - Voyance

Der September wird düster. Sehr düster. Zumindest wenn man dann die neue Hegemone Platte in den Händen hält und diese auflegt....

So finster und mystisch wie das Albumcover ist auch die Musik, vernebelt, negativ, schwarz. Mit viel Wucht gesegnet startet die Reise mit "Nourishment", ohne Warmlaufzeit, ohne Vorwarnung. Abgründiger Gesang im Wechselspiel von Schreien und Grollen trifft auf erste dystopische Riffwände, das Tempo bleibt zaghaft. Lässt man die Zügel etwas lockerer fällt sogar etwas Licht in dieses Gebilde, ab der dritten Minute öffnet sich der Titel sogar und die Atmosphäre wird verträumter. Und zack, ist man in die Falle getappt: Minute 4 erdrückt den Hörer mit einem massiven Riff. Aber es bleibt mysteriös, anbetender Klargesang trifft auf Geschrei, geradezu sanfte Gitarrenklänge geleiten zum Ende des Titels der am Ende mehr Post-als Black Metal ist.

Aber man merkt, die Polen machen es einem auf "Voyance" nicht leicht, an dem Wechselspiel aus teils brachialen, dann wieder träumerischem Passagen ändert sich nicht viel. Dort einen Weg hineinzufinden ist sicher nicht leicht, aber es könnte sich lohnen. "Solance" erhöht den schwarzmetallischen Anteil deutlich und hat dadurch etwas hypnotisches das einen mitreißt, die zweite Hälfte von "Odium" gibt sich einem sogartigen Groove hin der fasziniert. Das zu Halbzeit auftauchende "Sermon" ist deutlich entspannter (wenn man den wütenden Mittelteil ausklammert) und führt zum Ende hin ganz weit weg von allen metallischen Klängen.

Final gesagt eine spannende Reise durch die unterschiedlichsten Schattierungen von Schwarz, in manchen Momenten dringt sogar Licht hindurch. "Voyance" arbeitet mehr über die atmosphärische Schiene, Hits oder Ohrwürmer sucht man vergebens. Nichts für die Samstagabendparty, eher für das stille, dunkle Kämmerlein.

7,5 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 50 Minuten
Label: Brucia Records
Vö: 15.09.2022

01 - Nourishment (7:33)
02 - Solace (4:49)
03 - Odium (5:58)
04 - Sermon (9:58)
05- Abeyance (6:53)
06- Inference (6:22)
07- After Demise (8:43)

https://bruciarecords.bandcamp.com/album/voyance

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Review: Panzerfaust - The Suns of Perdition - Chapter III
Geschrieben am 10.08.2022, 13:39 von UnDerTaker

Panzerfaust - The Suns of Perdition - Chapter III: The Astral Drain

Die Scheibe der Kanadier ist zwar schon ein paar Tage draußen, aber dennoch muss für dieses Machtwerk ein Review geschrieben werden.
Auch auf dem nun dritten Album der „The Suns of Perdition“-Reihe liefert die Band wieder große Black Metal Kunst ab. Im Gesamten würde ich sagen, dass die 9 Songs (dabei 3 Introstücke) etwas langsamer geworden sind als in der Vergangenheit. Dafür sind die atmosphärischen und auch doomigen Anteile mehr geworden. Das ganze Album ist eine atmosphärische, teils hypnotisch düstere Reise, begleitet von Verzweiflung, Trostlosigkeit und Schwermut. Man schafft es stets einen Spannungsbogen aufzubauen der irgendwann in einen schnelleren Wutausbruch führt - ein gutes Beispiel hierzu ist der  Song  „B22: The Hive and the Hole“. Neben den tiefgestimmten Grundrhythmen und hypnotischen Drumming, begeistern schlaue angsteinflößende Riffs und der bekannte zweistimmige tiefe Growlgesang. Genießt diesen Gesang ausgiebig in einer beschwörend klingenden Messe im Song „ Bonfire of the Insanities“. Schnell und treibend kann Panzerfaust auch, was uns im Song „The Far Bank at the River Styx“ demonstriert wird.
„The Suns of Perdition - Chapter III: The Astral Drain“ ist ein Album, was in einem Stück gehört werden muss (inkl. aller Zwischenspiele) um das schwarze Gesamtwerk zu erkennen und zu verinnerlichen. Wildes Gehacke oder Anleihen an die 90er Balck Metal Jahre sind auf dem Album selbstverständlich nicht enthalten.

Wertung: 9 / 10




Gesamtlänge: 47:41
Label: Eisenwald Tonschmiede
VÖ: 22.07.2022

Tracklist
1. Death-Drive Projections
2. The Fear (Interlude)
3. B22: The Hive and the Hole
4. The Pain (Interlude)
5. Bonfire of the Insanities
6. The Fury (Interlude)
7. The Far Bank at the River Styx
8. Enantiodromia (Interlude)
9. Tabula Rasa



Facebook: facebook.com/PANZERFAUST.BM.OFFICIAL

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Torture Killer - Dead Inside / EP
Geschrieben am 06.08.2022, 20:40 von Exorzist

Review: Torture Killer - Dead Inside / EP  

Über neun verdammt lange Jahre, mussten sich die Fans der finnischen Groove Death Könige von Torture Killer gedulden, bis endlich neues Material in der Form der hier vorliegenden 3 Song EP "Dead Inside" veröffentlicht wurde. Die EP wurde bereits im Februar 2019 im Studio aufgenommen, jedoch wurde der Traum von einer komplett analog aufgenommenen EP doch eher zum Albtraum für die Band. Es dauerte, bis der Frust über die misslungene Produktion sich legte und man sich entschied, die Probleme anzugehen und den Mix der EP in Eigenregie neu vorzunehmen. Ende 2021 hatte man dann einen Sound, mit dem alle zufrieden waren und die EP konnte endlich in Produktion gehen.

Als alter Fan der Band war ich doch sehr gespannt, was die Herren um Songwriter Jari Laine hier neues kreiert haben, dementsprechend nervös wurde auch die Play Taste zum ersten neuen Song "Dead Inside" betätigt. Wenn man dann nach ca. 30 Sekunden bangend, mit einem breiten Grinsen im Gesicht vor den Lautsprechern sitzt, hat die Band wohl alles richtig gemacht. Der Einstieg in den Song klingt anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, wenn dann aber das gewohnt kernige und groovende Ríffing einsetzt ist es wieder da, dieses Gefühl in einem dicken Panzer sitzend, grinsend und bangend durch die Botanik zu brettern. Pessi growlt gewohnt derb und druckvoll, der Refrain fetzt und die Rhythmusabteilung ballert im gewohnten Midtempo einen bangkompatiblen Sound durch die Speaker, welcher unermüdlich die Nackenmuskulatur anspricht. Hook um Hook wird hier serviert, Torture Killer wissen einfach wie man den Zuhörer bei Laune hält, ein toller erster Einstieg in die EP. Der zweite Track "The Omen" ist ein reines Instrumentalstück, welches mit düsterem Klavier und Synth-Klängen eine dunkle Aura verbreitet und einem zum nächsten und letzten Song "Iniquiry" geleitet. Die ersten Takte zu Iniquiry machen direkt klar, dass es hier gleich derb was auf die Fresse gibt. Tiefer gestimmt und mit einem mächtigen Riff versehen welches einen in die Knie zwingt, wird dieser Song ein weiterer Gassenhauer bei anstehenden Liveshows, da bin ich mir mehr als sicher. Die variable Arbeit an den Drums mit kurz aufblitzenden Einsätzen der Doublebass gefällt mir ebenfalls extrem gut, ebenso die eingestreuten Soli, hier passt einfach alles wieder arschgeil zusammen. Ein groovender Brecher vor dem Herrn der die ganze Klasse der Band aufzeigt, wer hier nicht zumindest Kopfnickend vor der Anlage sitzt, sollte wirklich mal seinen Puls nach einem Lebenszeichen absuchen.
Der fette und druckvolle Sound passt bestens zu den kraftvollen Songs und die optische Aufmachung der EP durch Wes Benscoter, welcher schon für das Artwork vom Album Swarm verantwortlich zeichnete, ist ebenfalls großartig geworden.

Fazit: Wer auf die bisherigen Torture Killer Alben / EP abgefahren ist und nicht nur an den ganz derben Songs der Anfangstage hängt, kann sich "Dead Inside" völlig bedenkenlos ins heimische Regal stellen. Die finnischen Deather bleiben ihrer bisherigen Linie treu und zeigen gewissen Szenegrößen mal wieder, wo der Hammer hängt. Großartige Veränderungen im Sound sind nicht auszumachen und innovativ ist das auch nicht, aber hey, wer will das auch schon bei dieser Band hören...mich jedenfalls hat die Band wieder für 11min. völlig abgeholt und alle Erwartungen erfüllt. Einziger Wermutstropfen sind die leider "nur" zwei echten Songs der EP. Wollen wir hoffen, dass es nicht wieder so verdammt lange dauert, bis es wieder neues und kerniges Kraftfutter dieser großartigen Band zu hören gibt.

Anspieltipp: Iniquity
Wertung:  9  / 10
Gesamtlänge: 11:10 Minuten



Tracklist:
1. Dead Inside
2. The Omen
3. Iniquity


Website der Band:
https://www.facebook.com/people/Torture-Killer-official

Label:
https://theotherrecords.com

VÖ: .29.07.2022




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Maryland Deathfest 2024
Geschrieben am 03.08.2022, 18:23 von UnDerTaker

mdf%202024Das 19. Maryland Deathfest findet vom 23. - 26.05.2024, ja erst 2024!, statt. Ort, Zeit und Bands werden erst in der ersten Hälfte 2023 bekanntgegeben.
Zudem soll es künftig keine Deathfeste mehr außerhalb Marylands (USA) geben. Somit ist das UK Deathfest nächsten Monat das letzte welches von den Veranstaltern außerhalb von des States Maryland organisiert wird.

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Shroud of Satan
Geschrieben am 21.07.2022, 07:40 von Sol Records



On behalf of Shroud of Satan:

Good evening,
we usually do not spam everyone with the useless "news" you can read in social media about plans for new album, revealing song titles and album covers, posting studio pics or about the latest fart we did, but this time there is a lot to announce concerning Shroud of Satan to make an exception.

The process of creating Shores of Ladon "Witterung", "Heimkehr" and the Kôr album was exhausting so we did not touch any instruments for almost one year and all Shroud of Satan related stuff what was already written, prepared and even recorded was postponed until we find motivation to go on...what more or less happened in the last weeks. So here we go:

personnel:
Long time bassist M. (aka Heavy P. or "Gasmasked Flagellant..." in Thorybos duties) decided to quit all band activities for a while. Shroud of Satan will continue as the dual entity which started 10 years ago.

new recording session:
We are currently rerecording all demo songs which we created in the last years, 14 songs total, 100 minutes playtime. To be released as a new album and maybe some splits or EPs or we delete half of them, we`ll see. Drums already recorded, guitars in the making.

new Shroud of Satan related project:
In 2019...or 2020 there was a spontanous recording session after a heavy dose of a certain finnish band which only released a demo/7", a MLP and a split LP in their short period of existence. See this as a tribute. We cannot deny the influence on Shroud of Satan those recordings had.
This will not be released under the Shroud of Satan moniker, project is called "BLACK MYSTERIIS". So pretty much the same relationship Kôr has to Shores of Ladon.

"Litany to the Moon" rerelease
"Litany to the Moon" will be rereleased in an extended shape consisting of the initial 4 songs + the song from the split 7" with NORNS, an unreleased song called "Dark Monastery" and "One Shining Star" - a coversong from another certain finnish band whose influence we cannot deny. All songs from the same recording session so it will not feel like a compilation but like something which belongs together. Slightly remixed and first time mastered professionally.

Plan is to finish the aforementioned recording session first and then making plans how to release all this. Expect CD releases. We recommend to spare that mandantory "when comes the vinyl" question. You all know the situation.


Purchase Music:
Label:
https://soldeviantrecords.bandcamp.com/
Band:
https://shroudofsatan.bandcamp.com/

Stream Shroud of Satan - At the Behest of Time Full Album

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Protzen Open Air 2023: Alles Infos
Geschrieben am 19.07.2022, 17:17 von UnDerTaker

poa updateFür das Protzen Open Air in Brandenburg wurden für die 2023er Edition zwei weitere Bands bestätigt.
Mit dabei sind vom 22.06. - 25.06.2023:
Benighted (Fr)
Vomitory (Se)

Bisher wurden bereits bestätigt:
Fleshless (Cz)
Sacrifire (D)
Sabiendas (D)

Website: www.protzen-open-air.com

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REMAINS
Geschrieben am 18.07.2022, 20:12 von Exorzist

 Die australischen Deathgrinder von REMAINS haben ihr neues Album "Grind 'Til Death" via Spikerot Records und Disdain Records veröffentlicht. Wer das Album schon vorab antesten will, HIER geht es zum Stream!

Extreme stadium grind with epic blasting assaults and windmilling rockin hooks to blow your lids clean off - Today Melbourne based deathgrind powerhouse REMAINS releases its debut full-length record "Grind 'Til Death" via Spikerot Records and Disdain Records. Formed in 2019 and featuring members of highly reputed bands Blood Duster, Captain Cleanoff, The Kill, Fuck I’m Dead, King, The Day Everything Became Nothing, REMAINS are slicing their name into the Australian metal scene, and soon in the rest of the world! The album is now available on LP, CD, Tape & all major digital platforms, or simply listen to the full beast below!

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The Blackest Path!!
Geschrieben am 16.07.2022, 20:49 von Exorzist

the%20blackest%20pathZeit einen neuen Pfad einzuschlagen!

Leider werden wir aus diversen Gründen das alljährliche Path of Death auf nächstes Jahr verschieben müssen. Aber keine Sorge, denn wir bereiten gerade mit unseren Freunden von Horresque etwas neues, düsteres vor!

Markiert euch schonmal den 08. Oktober 2022 fett in euren Kalendern, denn da beschreiten wir The Blackest Path!!

Unsere ersten Weggefährten werden Horns of Domination sein.
Bandwebsite: Facebook



Mehr Infos folgen bald…

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Review: Entrails - An Eternal Time of Decay
Geschrieben am 16.07.2022, 16:35 von ALUCARD

Entrails - An Eternal Time of Decay

So wie die Kollegen auf`m Cover fühlt sich sicher so mancher in diesen Tagen, der Planet brennt mal wieder ganz ordentlich. Also schnell rein in die gute Stube und mal lauschen was sich hinter dem schmissigen Artwork so verbirgt.

Der Promotext "Swedish Death Metal since 1990, may the HM-2 be with you!" sagt ja eigentlich schon alles, ich denke Entrails dürften keine Unbekannten sein. "Wake the Dead" schallt es einem zeitnah entgegen, das erwarte ich ja jeden Morgen von meinem Kaffee. Hat die Platte also das Potenzial Tote wieder zum Leben zu erwecken?

Eventuell, wenn sie noch nicht richtig tot sind, also nur so fast. Überzeugend dargeboten wird die Mukke jedenfalls, überraschendes sucht man eher vergebens. Was dem Album fehlt ist so ein richtiger Hit, so ein Titel wo man denkt "Jawoll, jetzt brennt aber der Kittel, jetzt ist der Luzifer los". Nicht missverstehen, "An Eternal Time of Decay" rödelt gut durch und animiert auch zu weiteren Durchläufen. Aber so richtig prägende Momente die das Teil essentiell machen würden gibt es nicht. Klar, jeder Track hat seine eigene Note soweit der selbstgesetzte Rahmen das zulässt. Rausstechen tut aber auch nix, weswegen ich es mir auch erspare euch irgendwelche Anspieltipps an die Hand zu geben.

Mich stört ein wenig das klackernde Schlagzeug wenn es mal schneller wird, mehr Wumms untenraus hätte mir besser gefallen. Ansonsten passt das alles soweit, Entrails sind ja wie gesagt keine Anfänger mehr und wissen wie man HM2-befeuerten Deathmetal zu spielen hat.
"An Eternal Time of Decay" arbeitet eher nach dem "Schuster bleib bei deinen Leisten Motto" anstatt "Auf zu neuen Ufern", was je kein Fehler ist/sein muss. Oder, wie es der Promotext sagt: "they love their beloved genre and simply seek to honor it; hey, if it’s not broke, why try to fix it, right?"

7 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 46:22 Minuten
Label: Hammerheart Records
Vö: 24.06.2022

1.An Eternal Time of Decay 01:44
2.Die to Death 04:01
3.Fear the End 05:08
4.The Dead 03:56
5.Slayed to a Pile of Flesh 04:19
6.Open Casket Feast 04:04
7.Dead by Evil 05:40
8.Inverted Graveyard 04:08
9.Autopsy 05:16
10.Reborn in Worms 03:37
11.Possessed 04:22

https://hammerheart.bandcamp.com/album/an-eternal-time-of-decay

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Review: Bellgrave - Back as King
Geschrieben am 15.07.2022, 10:41 von ALUCARD

Bellgrave - Back as King

Zurück als König? Folgen den grossen Worten auch grosse Taten?
Dat hier is Album Nummer 6 der Berlin/Brandenburg Connection Bellgrave, der Name war mir zwar geläufig aber musikalisch nicht vertraut. Irgendwie ist der alte Sänger auch wieder mit an Bord, wer da mehr wissen will muss dieses Internet fragen.

Musikalisch ist das auf jeden Fall meine Baustelle, klanglich roh und ursprünglich gehaltener Deathmetal der entspannteren Art. Sprich, kein Rumpelpumpelufftauffta. Die kantigen Anteile lassen an Totenmond oder deren Brudertruppe Drecksau denken, die ohrschmeichelnden Momente gehen in Richtung von Atrocity zu frühen Zeiten so rund um "Willenskraft". Beides zusammen ergibt eine feine Mischung mit Drehungen und Wendungen innerhalb der Titel die das Gesamtergebnis über längere Zeit spannend und unterhaltsam machen.

Das bellende Organ von jetzt wieder Sänger Danny muss man mögen, ist halt nicht der Standardbrüllwürfel am Mikro. Der hat aber genug Volumen und Variantenreichtum in seinen Stimmbändern um das Teil auch gesanglich aus der Einheitsbreiecke rauszuholen und weiss wann er von hart auf zart umschalten muss. Wo wir dann wieder bei den von mir als Vergleich herangezogenen frühen Atrocity wären, ich denke da an Perlen wie "Love is dead".
Und in all dem schaffen sie es auch noch eine stetig präsente Stimmung zu erzeugen die sowohl melancholisch als auch beklemmend ist, hervorzuheben ist hier "Enemies at the Ocean".

Also, wem das alles zusagt: Ran an das Teil und antesten.
Kommt im Eigenvertrieb als auch via FDA Records.

7,5 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 42:31 Minuten
Label: Eigenvertrieb/Fda Records
Vö: 08.04.2022

1.Nemesis 04:49
2.The Return Of The Gunmen 04:02
3.Glory In Black 04:21
4.Kill Your God 03:52
5.Enemies At The Ocean 05:02
6.Mean Black Devil 04:19
7.Back As King 03:57
8.Dying Tunes 03:22
9.At The End Of All Times 03:50
10.Our Way To Eternity 05:39

https://www.bellgrave.de/

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19.08.- BLOOD RED FOG / FANEBÆRER / THROMOS / Oranienburg
Geschrieben am 14.07.2022, 08:59 von Sol Records



Deviant Records & Kombinat Schwarz Metall

BLOOD RED FOG (Fin)
https://youtu.be/J04lqsFLv1M

FANEBÆRER (Dk)
https://youtu.be/YEmfBYwuNJ8

THROMOS (Ger)
https://youtu.be/AvSiR5Ibl6g

Date: 19.08.2022

Entrance: 5 PM | Start: 8 PM

Ticket: 25 Euro FOOD & BEVERAGE included!

Contact: KSM@Drengskapur.de | info@deviant-records.de

Location:
Kantine „Zur Schleuse“
Lehnitzschleuse 11
16515 Oranienburg (near Berlin)
Germany

Facebook Event: https://www.facebook.com/events/1473202576446385

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Konzertbericht und Fotos zum Protzen Open Air 2022
Geschrieben am 13.07.2022, 22:01 von UnDerTaker

POA bedeutet geile Bands, familiäre Atmosphäre, nette Leute, Freunde treffen, humane Preise, gutes und abwechslungsreiches Essen, Lagerfeuer(romantik), Partymucke abends nach den Gigs und und und. Also viele gute Gründe in das kleine Dorf nach Brandenburg zu fahren. Das Billing war auch 2022 ausgewogen und mit interessanten Bands bestückt.
Aufgrund von Corona-Restriktionen wurde in diesem Jahr das Konzept des Festivalgeländes geändert. Die Bühne war nicht wie gewohnt im guten alten Hangar, sondern in Freien aufgebaut. Das Partyzelt wurde auch den Corona-Restriktionen geopfert und es musste eben im Freien gefeiert werden. Wie schon so oft in den letzten Jahren, war auch das Lagerfeuer nicht machbar...

Zum Bericht und den Fotos: https://www.hell-is-open.de/konzert....air.php


Just Before Dawn


Benediction


Raging Speedhorn


Misery Index

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ZappenDuster Open Air 2022
Geschrieben am 03.07.2022, 12:24 von Slaypultura



Zappenduster Open Air die Erste!
Am 06.08.2022 präsentiert euch Black Silence Productions erstmals ein brandneues schwarzes Eisen!
Aus der Zeit der Pandemie konnten wir etwas Gutes mitnehmen. Wir haben gelernt, dass der Innenhof der legendären Sputnikhalle sich super für kleine Open Airs eignet. Vor zwei Jahren noch unter widrigen Umständen, haben wir uns nun kurzerhand dazu entschlossen dieses Konzept zu wiederholen und auszubauen. So findet am "Wackensamstag" eine schwarz-folkige Alternative zum "großen Kino" im Norden statt. Für unsere erste Ausgabe haben wir euch eine feine Auswahl schwarzmetallischer internationaler Acts zusammengestellt.
Fast inbrünstig freuen wir uns euch folgende Bands für das ZappenDuster Open Air 2022 bestätigen zu dürfen:

UADA (USA)

SAOR (SCO)
PANZERFAUST (CAN)
FIRTAN (DE)
VERWOED (NL)
LASTER (NL)
HEXER (DE)

Der Vorverkauf startet jetzt und die Karten sind auf 600 Stück limitiert: Tickets




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Review: Panzerkrieg 666 - Panzerkrieg 666
Geschrieben am 27.06.2022, 23:11 von UnDerTaker

Panzerkrieg 666 - Panzerkrieg 666

*** In Vertretung von Keitzer/Chris, stelle ich sein Review hier mal rein ***

Erst seit 2021 aktiv und aus dem Umfeld von Phobiatic und Warfield Within präsentieren uns das aus NRW stammenden Black Metal Duo «Panzerkrieg666» rasend schnellen Black Metal genau wie ich ihn mag. Ich glaube bei dem Namen muss  ich nicht viel sagen mit welcher Thematik sich diese Monster EP beschäftigt
Schon beim Opener «GrandCommander» weiss man direkt wo die Reise hinführt Highspeed-Geprügel bis ins unermessliche. Ein Pures Massaker was man von den Jungs zuhören bekommt, Riffs die wie MG Salven rausgeschossen kommen und sich sehr gut einprägen hier wird einfach vor nichts Halt gemacht.
Mir persönlichen gefällt der Gesang sehr gut komplett hasserfüllt, denn genauso muss es klingen und so stellt man sich Black Metal vor, das passt alles wunderbar zusammen.
Das Duo weiss genau was es will und setzt dies auch gekonnt ein hier wird nicht wild drauflos geprügelt, nein, hier hat alles Hand und Fuss und bei den (leider nur) 5 Songs entsteht niemals Langweile
«Wartorn» dürfte Live alles vernichten denn der Song kommt mit einem brachialen Refrain der alles in Grund und Boden stampft. Was ich persönlich gut finde ist das die Songs einen Wiedererkennungswert haben und das zündet ordentlich .
Nach knapp 16 Minuten ist dann schon das Ende erreicht. Ich bin der Meinung und hoffe sehr, das wir schnell in der Zukunft von PANZERKRIEG 666 mehr zuhören bekommen. Würde mich auch freuen wenn Panzerkrieg 666 das Material Live performen würden, das wäre die absolute Apokalypse! Ich Feier die EP komplett ab und Fans von MARDUK und DARK FUNERAL müssen hier unbedingt reinhören!!!
Anspieltipps : ALLE

Wertung: 8,5 / 10




Gesamtlänge: 16:01 Minuten
Label: Human Noise Records
VÖ: 22.04.2022

Tracklist
1. Grand Commander
2. Panzerkrieg666
3. Wartorn
4. Hiding Assassins
5. Hiding Assassins (German alternative version)

Website: Bandcamp



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MISANTHROPIC RAGE - Hallucinatory Phenomena
Geschrieben am 22.06.2022, 17:06 von Cosmower




MISANTHROPIC RAGE
Hallucinatory Phenomena


Drei großartige Alben. Aber scheinbar juckt das keine Sau. Weit weg von „ultra-truen“, schwarzen  Zerstörungsorgien, doch ebenso weit weg von faltenfrei gebügeltem Wacken Black Metal, dessen  Schwärze sich hauptsächlich im Corpsepaint der Bands widerspiegelt. Und ebenso abseits vom wachsenden Desinteresse meinerseits hinsichtlich des heutigen Krachmachergeschehens, treibt allein der Gedanke an ein anstehendes neues Werk von MISANTHROPIC RAGE meinen Puls in die Höhe. Für die Musik hat man eine künstlerisch autarke Insel zwischen all den profanen Genre - Welten entdeckt. Wie gesagt, drei großartige Scheiben  hat man bereits auf der Habenseite ( die EP ist mir nicht bekannt ) und ginge alles mit rechten Dingen zu, hätten die Polen die Metalwelt im Sturm genommen und der Name wäre auf breiterer Ebene geläufig. Aber nöö...weder in Foren noch in Magazinen finden MR so statt, wie ich es mir für sie wünschen würde.
Jetzt ist die zum Trio angewachsene Band mit ihrem vierten Album „Hallucinatory Phenomena“ am Start und es sei gleich hier erwähnt, daß man sein gewohntes Level souverän halten kann. Diese magische Sogwirkung vermag mich wie immer vom ersten Ton an zu verschlucken. Die typische, wohlig-sinsitre Atmosphäre, die vor allem der großartigen Gitarrenarbeit geschuldet zu sein scheint,ist auch dieses mal wieder allgegenwärtig. Mir persönlich ist bislang nichts Ähnliches untergekommen. Die auf Metal Archives angeführten „Similars“  BLUT AUS NORD nutzen vielleicht ähnliche stimmungsvolle Stilmittel, jedoch hat dies eher einen Beiwerkscharakter – bei MISANTHROPIC RAGE dient es jedoch als wesentlicher Bestandteil, quasi als die Essenz der vor Musikalität berstenden Songs. Einmal mehr glänzt das neue Scheibchen mit einem großen Facettenreichtum, so werden auch mal - wie in der ersten halben Minute von „The Birth Of Insanity“- amtliche Schellen verteilt. Ihren Spirit atmet die Platte aber primär durch die atmosphärische Dichte. Auch gesanglich bleibt man absolut nichts schuldig, da kann man einige Adjektive aneinander reihen: klar, flehend, schreiend, grummelnd,melodisch,kraftvoll... es passiert diesbezüglich wieder mal einiges.
Aber wenn ich hier schreibe ,daß MISANTHROPIC RAGE wie gewohnt liefern, so bedeutet das ebenso, daß auch „Hallucinatory Phenomena“ wieder einen ganz eigenen Charakter hat und weiterhin nichts nach dem Copy & Paste-Schema geschieht. Somit: Daseinsberechtigung legitimiert ! Es gibt auch wieder keine Anspieltipps. Das Album ist in seiner Gänze ein schwarzes.musikalisches und ja, avangardistisches Kunstwerk.
Ein viertes Mal totale Begeisterung meinerseits, ein viertes Mal keimt Hoffnung auf, daß die Band dort angelangt,wo sie hingehört. Im Fokus der schwarzen Massen.
Macht wieder mal 'ne

> Wertung: 9/10



> Tracklist ( 7 Tracks / 48 Min ):

1. The Personification Of A Dying Shell (04:18 )
2. The Birth Of Insanity ( 05:02 )
3. Further (06:23 )
4. The Afterworld (07:35 )
5. Void ( 08:12 )
6. I Am ( 06:26 )
7. Hallucinatory Phenomena ( 10:04 )

> Label: GodzOvWarProductions

> Release: bereits erschienen ( 13.05.2022 )

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ANTICREATION
Geschrieben am 15.06.2022, 19:20 von Exorzist

 Die griechische Black/Death Metal Band ANTICREATION veröffentlicht ihr Debutalbum "From The Dust Of Embers" in Zusammenarbeit mit dem griechischen Label Nuclear Winter Records. Der Szenekenner dürfte hiermit schon die Marschrichtung kennen...
Die beiden Protagonisten von Anticreation Necro und Noctus, sind keine Unbekannten in der griechischen Szene und bekannt von Bands wie Burial hordes, Enshadowed und Merciless Crucifixion.

Den Titelsong "From the Dust of Embers" könnt ihr euch HIER anhören!

Das Decibel Magazine hat hierzu folgendes zu vermelden: “If you’re in the mood for unrelenting brutality mixed with abysmal black metal, Anticreation are just the ticket” and that “The combination of slamming death riffs and black metal flavor and depth has a mesmerizing effect on the listener.“



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Review: Protector - Excessive Outburst Of Depravity
Geschrieben am 13.06.2022, 11:22 von OliDoA

Protector - Excessive Outburst Of Depravity

Da erscheint Anfang Juli doch tatsächlich das achte Album der schwedisch/deutschen Truppe. Die bewegte Geschichte der "Beschützer des Todes" kann man an anderer Stelle nachlesen und wurde bei vorherigen Rezensionen von mir ebenfalls schon genauer aufgeforstet. Kurz erwähnt, das vierte Album seit der Reunion und somit schon deutlich mehr was Martin "Golem" Missy mit dieser Besetzung, immerhin seit 2011 stabil, geschaffen hat, im Vergleich zur Originalmannschaft, bei der er von 1987-1989 aktiv war (zu hören auf der Debut EP "Misanthropy", sowie den Alben "Golem" & "Urm the Mad").
Martin hat in Interviews schon öfters erwähnt, daß er sich vor allem auf die thrashige Seite von Protector bezieht und "Misanthropy" sein persönliches Herzstück sei. Ich selbst bevorzuge die etwas dunklere Seite von "Golem" und die deathlastigere "The Shedding of Skin" aus dem protektoranischen Backkatalog, aber nun zur neuen Scheibe "Excessive Outburst Of Depravity".
THRASH METAL wird hier groß geschrieben! Ab Sekunde Eins wird hier in bester teutonischer Tradition gefeuert und das bis nach gut 47 Minuten das Ganze vorüber ist. In dieser Zeit wurde man von elf Stücken ordentlich niedergewalzt. Eine kernige, natürlich wirkende Produktion unterstützt das Old School Feeling der Musik. Fans der germanischen Dreifaltigkeit Destruction, Sodom & Kreator und vor allem da deren Frühwerke, werden begeistert sein. Dazu kommen natürlich haufenweise bekannte Trademarks von Protector selbst. Ein bisschen mehr Eigenständigkeit und Einfluss der "neuen" Leute ist vor allem in Form der Leadgitarre zu vernehmen. Solche Soli wie auf dem aktuellen Output hat man zuvor und früher so von der mal in Wolfsburg ansässigen Combo nicht vernommen, teils heavy metal-melodisch, aber immer songdienlich wird hier das Griffbrett bedient. Kracher wie " Referat IV B 4" oder "Infinite Tyranny" atmen aber auch den ganz alten Geist und versetzen mich beim Zuhören in "Golem / Urm the Mad" Zeiten. Genauso gut kommen die Midtempo Wikinger Huldigung "Open Skies and Endless Seas", die den Söhnen des Kains gewidmete Nummer "Perpetual Blood Oath" oder das mit einem Maultrommelintro versehene und leicht slayerriffige "Thirty Years of Perdition". Abwechslungsreicher und bangerfreundlicher Stoff gibt es hier zu Hauf zu hören, egal wo man den Arm seines Schallplattenspielers auch hinbewegt und das mit großem Wiedererkennungswert!
Wo PROTECTOR drauf steht, da ist auch PROTECTOR drin.
Den vier Herren nimmt man die Chose dieses schönen ehrliches Thrash Metal Packets einfach ab. Allen voran Sprachrohr & Sänger MGM, der hier nach wie vor klingt wie zu Anfangstagen und es einfach Spaß macht sein markantes, aggressives Gekeife und Geröhre anzuhören.
(Mal kurz persönlich: ich bediene ebenfalls das Mikro in einer DM Band und Martin´s Gesang auf "Golem" war/ist ein großer Einfluss für mich)
Da komm ich um ein besonderes Lob an Martin & Co nicht herum, gerade in Hinblick auf die genannten Namen der deutschen Thrash Szene, die Größe haben sie zwar leider nie erreicht, aber was die Beständigkeit ihrer Musik angeht, stehen sie mit Sicherheit ganz weit vorne.
Ich hoffe Viele nutzen die wenigen Chancen, diese Band auch mal live zu erleben, das lohnt sich definitiv.
Protector Fans, Thrasher & Deather aller Welt, kauft euch dieses tolle Machwerk!!

Wertung: 9 / 10




Gesamtlänge: 47:31 Minuten
Label: High Roller Records / Soulfood
VÖ: 01.07.2022

Tracklist
01 Last Stand Hill
02 Pandemic Misery
03 Referat IV B 4
04 Open Skies and Endless Seas
05 Infinite Tyranny
06 Perpetual Blood Oath
07 Thirty Years of Perdition
08 Cleithrophobia
09 Toiling in Sheol
10 Shackled by Total Control
11 Morse Mania
 
Website: Facebook



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Australische Death Metal Band Altars
Geschrieben am 09.06.2022, 16:48 von UnDerTaker

altars%20-%20ascetic%20reflectionDie finsteren australischen Death Metaller Altars bringen am 8.7.2022 ihr neues Album "Ascetic Reflection" via Everlasting Spew Records in den Handel.
Für den Nachfolger des 2013er Albums "Paramnesia" wurden in den Twin Earth Studios in Adelaide acht neue Songs mit 40 Minuten Gesamtlänge aufgenommen. Das Artwork stammt von Adam Burke.
Den Song "Ascetic Reflection" könnt ihr euch unten anhören.

Fans von Ulcerate, Gorguts, Portal und Dead Congregation sollten mal ein Ohr riskieren.

Tracklist:
  01 Slouching Towards Gomorrah 2:19
  02 Perverse Entity 3:51
  03 Luminous Jar 5:50
  04 Black Light Upon Us 7:45
  05 Ascetic Reflection 5:26
  06 Anhedonia 4:17
  07 Opening the Passage 7:28
  08 Inauspicious Prayer 3:32



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Kino: Total Thrash - The Teutonic Story
Geschrieben am 04.06.2022, 11:20 von ALUCARD



Der Dokumentarfilm „Total Thrash – The Teutonic Story“ taucht in die soziale und kulturelle Welt von einigen Jugendlichen in den 80er Jahren ein und zeigt eine Generation, die aus den bestehenden Strukturen ausbrechen, anders sein und auffallen wollte. Man fand Zuflucht in der harten und schnellen Musik und bei den Vorbildern der damaligen Zeit.
Der Film zeigt die Entwicklung des Szenegenres „Thrash Metal“ speziell in Deutschland in Bezug auf Bands, Veranstalter und Fans und bietet dem Zuschauer eine Zeitreise in insgesamt drei Kapiteln bis in die heutige Zeit hinein. Im Fokus stehen dabei exklusive Einblicke in eine spezielle und außergewöhnliche Fankultur, die den Ursprung im Ruhrpott hatte und bis heute Menschen aus dem ganzen Land, sowie auf internationaler Ebene verbindet.

TOTAL THRASH - The Teutonic Story / Trailer Deutsch German 2022
https://www.youtube.com/watch?v=JctPaa-n2bc

Weltpremiere: 31.05.2022 / Essen
Kinostart: 09.06.2022
Im Handel: ab 02.09.2022

Kino- und Clubtour 2022
Mo 27.06.2022 Frankfurt
Di 28.06.2022 Mannheim

https://www.totalthrash.de/

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Party.San Herbstoffensive III
Geschrieben am 02.06.2022, 20:46 von Exorzist

 Die Party.San Macher haben das Billing zur Party.San Herbstoffensive III bekannt gegeben und was für ein fettes Billing das mal wieder ist !

Party.Sanen!

Endlich ist es so weit. Wir haben das Lineup der diesjährigen Herbstoffensive vervollständigt und zählen auch diesmal wieder auf eure tatkräftige Unterstützung. Das Open Air findet am 23. und 24. September 2022, wie gewohnt, am Uhrenwerk zu Weimar statt und wird euch eine ausgewogene Mischung aus nationalen und internationalen Acts aus diversen Bereichen des Extreme Metals bieten. Tickets gibts ab sofort hier: https://www.cudgel.de/produkt-kategorie/tickets/ - strikt limitiert, auf 666 Stück!

Hier gehts zur Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1193212588095319

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Full Force 2022
Geschrieben am 02.06.2022, 10:16 von UnDerTaker

full%20force%202022%20flyerDas Full Force Line-up ist nun final. Mit Amaranthe, Any Given Day, The Disaster Area und 56Ten. wird das Line-up mit ein paar heißen Acts endlich komplettiert.
Passend dazu sind ab sofort auch die Tagestickets im Vorverkauf!

Full Force 2022
24. – 26. Juni 2022, Ferropolis – Germany
www.full-force.de

Alle bestätigten Acts in alphabetischer Reihenfolge:
AMARANTHE, ANTI-FLAG, ANY GIVEN DAY, AS EVERYTHING UNFOLDS, BEARTOOTH, BLACKOUT PROBLEMS, BLEED FROM WITHIN, BOB VYLAN, BOSTON MANOR, BOYSETSFIRE, BULLET FOR MY VALENTINE, BURY TOMORROW, COMEBACK KID, COUNTERPARTS, CREEPER, CROSSFAITH, DEAD POET SOCIETY, DRAGGED UNDER, DRAIN, DROPOUT KINGS, EMIL BULLS, EQUILIBRIUM, FROG LEAP, FROM FALL TO SPRING, FUTURE PALACE, GATECREEPER, GET THE SHOT, GHØSTKID, GUTALAX, HEAVEN SHALL BURN, HOLDING ABSENCE, IMMINENCE, INFECTED RAIN, KNOCKED LOOSE, KONVENT, KVELERTAK, LANDMVRKS, MALEVOLENCE, ME & THAT MAN, MENTAL CRUELTY, MOSCOW DEATH BRIGADE, NASTY, NECK DEEP, OCEANS, ONE STEP CLOSER, ORBIT CULTURE, PALEFACE, PORTRAYAL OF GUILT, RAISED FIST, ROLO TOMASSI, ROTTING CHRIST, SCOWL, SEEYOUSPACECOWBOY, SETYOURSAILS, SIAMESE, SILVERSTEIN, SKYND, SOILWORK, STICK TO YOUR GUNS, SUICIDE SILENCE, SWISS & DIE ANDERN, TEN56., THE DISASTER AREA, THE GHOST INSIDE, THE RUMJACKS, TRASH BOAT, VEIN.FM, VENUES, WARGASM, ZEAL & ARDOR, ZOMBIEZ

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Review: Writhing Shadows - Writhing Shadows
Geschrieben am 31.05.2022, 11:57 von ALUCARD

Writhing Shadows - Writhing Shadows

Krass, das Teil kam für mich aus dem Nichts und hat mich direkt mitgerissen. Das selbstbetitelte Debütalbum der Deathmetaller Writhing Shadows hat alles was das düstere Herz verlangt. Erdiges Drumming, tief groovende Gitarrenläufe, Anflüge von Chaos und eine Stimme von gaaaanz tief unten. Der Titelverlauf erstreckt sich von zähflüssig eitrigem Deathmetal mit Doomanteil bis hin zu schädelspaltendem Gekessel. Am besten mal "Empire of Rot" oder "Devourment of God's People" anwerfen und sich verzaubern lassen. Wobei, gleich der Opener "Warplust Contortions" regelt eigentlich alles und gibt die weitere Richtung vor. Im Idealfall so laut wie möglich hören, dann dröhnen die Gitarren bis in die Eingeweide! Wer dann noch den Kopf oben hat der bekommt ihn vom nachfolgenden "Valkyrie of Blood" abgerissen und wieder aufgesetzt, aber erst nachdem man dir noch einen Eimer Maden in den Hals gekippt hat.
Das das Ganze dann noch den nötigen verwaschenen Sound hat versteht sich von selbst, genug Druck und Energie erzeugt das Songmaterial dennoch.

9 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 28 Minuten
Label: Dawnbreed Records (Europe) / Gurgling Gore (North America)
Vö: 13.05.2022

1. Warplust Contortions
2. Valkyrie of Blood
3. Void Cursed
4. Carcass of a Godbeast
5. Born of Dying Stars
6. Hunted by the Light
7. Devourment of God's People
8. Empire of Rot

https://writhingshadows.bandcamp.com/album/writhing-shadows

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Review: Cadaveria - Emptiness
Geschrieben am 31.05.2022, 11:28 von ALUCARD

Cadaveria - Emptiness

Das Label sagt was von Horrormetal, Darkmetal und/oder Gothicmetal, alle die davon abgeschreckt sind sollten vielleicht dennoch ein Ohr riskieren.

"Emptiness" ist viel mehr als das was die Schubladeneinordnung hergibt, hier verbindet sich dunkler Metal mit Elementen aus Blackmetal, Deathmetal, Thrashmetal und Gothmetal. Das alles klingt in geschriebener Form wirr, wird aber so clever verknüpft das daraus ein Hörvergnügen entsteht. Diese Stilwechsel passieren innerhalb der Titel, sind aber so flüssig das es einem zuerst gar nicht so richtig auffällt. Man sollte aber nicht mit weiblichem Gesang auf dem Kriegsfuss stehen, Namensgeberin und Sängerin Raffaella Rivarolo aka Cadaveria wechselt leichtfüssig zwischen keifen, growlen und sehr angenehmem Klargesang.

So entsteht ein sehr variantenreiches Werk das einen immer wieder in andere Gefühlswelten transportiert. Mal ruppig und kalt, mal warm und melancholisch. Aber immer so das die Grundbasis erhalten bleibt und es nicht zu durcheinander oder komplex wird, Hör- und Nachvollziehbarkeit sind ein wichtiges Thema auf "Emptiness". Sprich, man kann dem Weg stehts folgen die die Titel mit einem gehen wenn man dem Album aufgeschlossen gegenüber tritt.
Und das man es dann noch schafft "Return" von Deine Lakaien so umzusetzen das man die Aura des Originals beibehält und dem dennoch eine eigene Note hinzufügt, das gibt einen Bonuspunkt.

7,5 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 58 Minuten
Label: Time To Kill Records
Vö: 27.05.2022

01 - The Great Journey (04.55)
02 - Shamanic Path (05.10)
03 - Emptiness (05.00)
04 - The Woman Who Fell to Earth (05.52)
05 - Divination (03.07)
06 - Matryoshcada (05.09)
07 - Silver Rain (04.24)
08 - The Cure (04.52)
09 - Life After (04.35)
10 - La Casa dell'Anima (04.55)
11 - The Sky That Screams Above Us (05.33)
12 - * Return (04.04) - Deine Lakaien cover
*bonus track, on the vinyl version only

https://cadaveria.bandcamp.com/album/emptiness

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Black Metaller Trinitas (Vargher, Azathoth, Tormentor)
Geschrieben am 27.05.2022, 10:56 von UnDerTaker

trinitas%20black%20metalDie Schwedisch-Deutsche Black Metal Allianz Trinitas besteht aus Vargher an der Gitarre, Azathoth am Gesang und Tormentor (Asphyx, Ex-Desaster, ...) an den Drums und huldigt dem alten Spirit des Black Metals und den Celtic Frost Vibes. Das Debütalbum wurde Mitte 2021 im Wolf's Lair Studio in Umeå (Gitarre) dem TST Studio ONE (Gesang) und Tom Meier Studio Recordings (Drums) aufgenommen und nun soll es in Kürze Details zur Veröffentlichung gehen.
Wir warten gespannt...

Bandwebsite: Facebook



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Konzertbericht und Fotos zum Braincrusher Festival 2022
Geschrieben am 26.05.2022, 12:58 von UnDerTaker

Endlich wieder Braincrusher! Wie oft musste es wegen Corona verschoben werden und den armen Norbert muss es fast in den Wahnsinn und den Ruin getrieben haben. Aber dieses Mal hat endlich alles gepasst, alle Bands waren gekommen und sogar das Wetter war großartig. So konnten wir und einige hundert andere Fans zwei schöne Festivaltage mit bestem Death und Black Metal verbringen.

Zum Bericht und den Fotos: https://www.hell-is-open.de/konzert....hen.php


Horn of Domination


Sacramentum


Venefixion


Asagraum


Impaled Nazarene

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Funestus - Noxignis Demo 2022
Geschrieben am 25.05.2022, 09:40 von Sol Records



FUNESTUS - Noxignis Demo 2022 Tape

Out now at Subterranean Promotions and exclusive german distribution by Sol Records / Deviant Records

Cult Black Metal Chile
Protape, Limited to 66 handnumbered copies

Stream: Full Stream

Preorder: Funestus Tape

Other availabe Subterranean releases:
OBSOLETE INCUNABULUM - Shadows Mask... Demo Tape
Order: OBSOLETE INCUNABULUM Tape

* Please notice if you order through the Online-Shop, shipping costs will be calculated individually and you will get an email with the total costs. Please also CHECK YOUR SPAM FOLDER if you didn´t received an answer after 24 hours.

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Prophecy Fest 2022
Geschrieben am 23.05.2022, 16:42 von ALUCARD



Prophecy Productions präsentiert jetzt voller Stolz das LineUp vom 2022er Prophecy Fest. Stattfinden wird das dreitägige Event wieder in der Balver Höhle.

Prophecy Fest - 29.09.-01.10.2022 - Balve (DE)

Prophecy Fest 2022: ARTHUR BROWN, ARÐ, AUSTERE, CAMERATA MEDIOLANENSE, COVEN, DARKHER, DOLD VORDE ENS NAVN, EMPYRIUM (Songs of Moors & Misty Fields Show), A FOREST OF STARS, IMHA TARIKAT, OF THE WAND & THE MOON, SATURNUS, VALBORG, THE VISION BLEAK.

Labelgründer Martin Koller kommentiert: "While everything gets more expensive, we have decided to take the risk and keep the ticket prices stable for Prophecy Fest 2022! This festival has always been intended to showcase bands on our label's roster and we are glad to bring back a select few of the crowd favourites of last year. Everybody's darling of 2021, Arthur Brown, will return with his stunning new album that comes out on his 80th birthday. Empyrium are going to perform their much loved and highly inspirational sophomore full-length as a nod to all their old school supporters. We sincerely hope that you will like our new additions to the festival's billing as much as we do. Please watch this space for further announcements regarding Prophecy Fest."

Buy your tickets today, and prepare to experience one of the most magical festivals of 2022!
http://tickets.prophecy.de/prophecy-fest-29-09-01-10-2022-balve-de

Continually Updated Festival Info: https://fest.prophecy.de

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Tankard, Kult Thrashmetal aus Deutschland
Geschrieben am 19.05.2022, 17:43 von UnDerTaker

tankardTurbulente Wochen für die deutschen Thrash-Metal-Legenden TANKARD.
Einen Tag nachdem sie im Rahmen des Europapokal-Finales ihrer Frankfurter Eintracht auf dem offiziellen Fanfest in Sevilla gespielt (den Auftritt könnt ihr euch hier... anschauen) und im Anschluss den Pokalsieg gefeiert haben, kündigen die Jungs das Album zum 40jährigen Bandjubiläum an: "Pavlov's Dawgs" wird am 30. September 2022 via Reaper Entertainment veröffentlicht.

Erneut wurde das Album im Gernhard Studio in Troisdorf in Zusammenarbeit mit Produzent Martin Buchwalter aufgenommen. Das kultige Cover Artwork stammt wieder aus der Feder von Patrick Strogulski.

Gerre kommentiert wie folgt:
„Unser letzter Release "One Foot in the Grave" ist zwar bereits 5 Jahre alt, aber es ist wirklich wahr: Je älter man wird, desto schneller vergeht Die Zeit........Umso erfreulicher, dass wir es pünktlich zu unserem 40. Bandjubiläum geschafft haben, unser neues Werk "Pavlov's Dawgs" eingeprügelt zu haben, das am 30.09.22 veröffentlicht wird. Wie schon bei "One Foot in The Grave" zeichnete Martin Buchwalter für die Aufnahmen und den Mix verantwortlich, das steht der Band zweifelsohne mehr als gut zu Gesicht!!!
Wir haben die letzten Monate wirklich alle Körner gegeben und hoffen, dass Euch das Ergebnis genauso gut gefällt wie uns!!!! Mit unserer neuen Plattenfirma Reaper Entertainment im Rücken werden wir jetzt nochmal richtig Gas geben!!!
In diesem Sinne: Stay healthy and heavy!!!“

Die Trackliste liest sich wie folgt:
1. Pavlov`s Dawg
2. Ex-Fluencer
3. Beerbarians
4. Diary of a Nihilist
5. Veins of Terra
6. Momento
7. Metal Cash Mashine
8. Dark Self Intruder
9. Lockdown Forever
10. On the day I die

"Pavlov's Dawgs" wird auf CD, farbigen Vinyl, limitierten Earbook mit bisher unveröffentlichten Bildern aus 40 Jahren Tankard und als limitiertes Boxset inklusive zweier Demos auf Kassette veröffentlicht.

Mehr Infos gibt es in Kürze.

Toudates:
20.05. - Venedig (IT), Revolver Club
21.05. - Parma (IT), Campus Industry
22.05. - Rom (IT), Traffic Club
11.06. - Chronical Moshers Open-Air
17.06. - Wiesbaden, Kesselhaus
18.06. - Edersee, Metal Driver Cruise
08.07. - Mannheim, 7er Club
09.07. - Rock Harz Festival (D)
10.07. - Exit Fest (SER)
16.07. - Obscene Extreme Festval (CZ)
20.08. - Reload-Festival (D)
09.09. - Hamburg (D), Kronensaal
10.09. - Flensburg (D), Roxy
23.09. - Mexico Metal Fest (Mex)
30.09. - Lingen (D), Alter Schlachthof
15.10. - Mallorca - Full Metal Holiday
27.12. - Andernach (D), Juz Live
28.12. - Aachen (D), Musikbunker
29.12. - Trier (D), Mergener Hof
30.12. - Frankfurt (D), Batschkapp


TANKARD online:
www.facebook.com/tankardofficial

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Konzertbericht und Fotos zum Morbide Klänge I im M8 in Mainz
Geschrieben am 15.05.2022, 16:31 von UnDerTaker

Am 13.05.2022 war es soweit und das Morbide Klänge I fand im M8 in Mainz statt.

Die drei folgenden Bands waren am Start und sorgten mit Black und  Blackenend Death Metal für mächtig Krach und Stimmung:
Der rote Milan (Black Metal aus Trier)
Horresque (Blackened Death Metal aus Mainz)
Äera (atmosphärischer Black Metal aus Münsterland)

Checkt den Bericht und die paar Fotos hier... an.

Äera
Horreque



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