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12.08.2010 - 14.08.2010

 

Schaedel  See you in Hell or Party.San 2010...  Schaedel
 

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SARKE

SarkeSARKE wurde 2008 von Thomas Berglie aka Sarke als neues Projekt ins Leben gerufen. Doch Sarke ist bereits ein alter Hase, der die Schießbude schon bei KHOLD, TULUS, OLD MAN’S CHILD und VALHALL verprügelte. Für die Instrumentalisierung bei SARKE übernimmt er auch die restlichen Instrumente, um SarkeKlanglandschaften zu erschaffen, die durch Bands wie MAYHEM, SLAYER, DARKTHRONE, CELTIC FROST, BLACK SABBATH oder CANDLEMASS inspiriert sind.
Zu Umsetzung seiner extremen Ideen konnte er Nocturno Culto von DARKTHRONE für den Gesangspart gewinnen. Damit ist der Kern der Band komplett.
Während Sarke sämtliche Musik und Texte schreibt, besorgt Nocturno Culto für die standesgemäße Verbalisierung voller Grimm und Dunkelheit. Im November 2008 erfolgten die Aufnahmen zum Debütalbum “Vorunah“ bei H-10 Productions. Das Mixing im 70er Jahrestil besorgte Espen Berg im Livingroom Studio. Dennoch ist der Sound brutal und zeitgemäß.
Bei Liveauftritten bekommen die beiden Unterstützung von Cyrus an der Gitarre, Asgeir Mickelson an den Drums und Anders Hunstad an den Keyboards, während Sarke selbst den Bass übernimmt. So waren die Norweger unter anderem schon auf Wacken, beim Inferno in Oslo und zuletzt auf dem Ragnarök zu sehen, dort allerdings mit einer eher doomigen Performance.
Torben aka Blackie

 

Bisher erschienene Alben:

2009 / Vorunah / Indie Recordings

Bandmembers:
Nocturno Culto - Gesang
Sarke - Gitarren, Bass, Schlagzeug

Live:
Cyrus - Gitarre
Asgeir Mickelson - Schlagzeug
Anders Hunstad - Keyboards
 

Style: Black Metal

Herkunft: Norwegen

Website: www.myspace.com/sarkeofficial

 

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SUFFOCATION

SuffocationBrutaler Todesblei stand schon von Anfang an ganz dick geschrieben auf der zerlöcherten Fahne welche die Band bis heute fest im Deathmetalsektor hochhält. Seit der Gründung 1990 gelten Suffocation als Mitbegründer des Brutal Death Metal. Die ersten brachialen Ergüsse der Band finden sich auf den 1991 erschienen Scheiben “Human Waste“ und “Effigy Of The Forgotten“. Jedoch sind die Scheiben dermaßen extrem in allen Belangen, Gesang, Geschwindigkeit und Sound, das nur absolute Noisefanatiker und Musikfreaks das ganze brachiale Ausmaß der Scheiben erkannten. Auf dem 1993 erschienenen Nachfolgealbum “Breeding The Spawn“ verpasste Scott Burns der Band erstmals einen angenehmen Sound, der die mittlerweile stark verbesserten Songs so richtig zur Geltung kommen ließ und der Band wesentlich mehr Beachtung im Underground bescherte. Mit dem Album “Pierced From Within“ schaffen Suffocation es dann auch, die letzten Kritiker von ihrem technischen Style der mit Brutalität gepaart ein richtiger Dampfhammer ist, zu überzeugen. Dank eines hervorragenden Sounds der wieder von Scott Burns gezaubert Suffocationwurde, sind die musikalischen Fähigkeiten der Band nicht mehr zu überhören. Suffocation schaffen damit endlich den Sprung in die amerikanische Oberliga des Deathmetalgenre. 1998 erscheint auf dem Mini-Label Vulture noch die EP “Despise The Sun“ jedoch ist die Scheibe fast nicht zu bekommen. Ärgerlich einerseits, weil es ein sehr ausgereiftes Album geworden ist und andererseits sich die Band kurz danach leider auflöste.
Anfang des Jahres 2002 brodelte die Gerüchteküche das sich Suffocation wieder reformieren würden, und tatsächlich wurde ein Traum für sehr viele Deathfreaks zur Wirklichkeit und Suffocation wurden von der gesamten Szene mit offenen Armen empfangen. Ohne neues Albummaterial kommen Suffocation auf einigen Festivals in den USA auf die Headlinerpositionen und werden total begeistert abgefeiert. Im April 2004 steht mit “Souls To Deny“ das Comeback-Album in den Läden, welches über Relapse Records veröffentlicht wird, und die New Yorker Todesblei-fetischisten um Frontsau Frank Mullen werden von der Presse fast einstimmig mit sehr guten Noten für ihr neuestes Werk bedacht. Nach über 400 Shows und unzähligen Touren in Amerika und Europa, unter anderem der legendäre Auftritt auf dem Party.San 2005 und dem Wacken Open Air, wo Suffocation rund 33000 Fans Live vor den Arsch treten, entern Suffocation erneut das Studio. Im Spätsommer 2006 gibt die Band bekannt das nächste Selbstbetitelte Machtwerk inSuffocation @ Party.San 2005 trockenen Tüchern zu haben, “Suffocation“ wird wieder über Relapse Records veröffentlicht und kann gleichermaßen Fans wie Kritiker zufrieden stellen. Etwas eingängiger ohne jedoch an Brutalität einzubüßen, hatten Suffocation ein Album wie aus einem Guss eingespielt und mit Bind Torture Kill konnten die New Yorker zudem noch eine absolut umwerfende Abrissbirne auf das Album packen. Nach weiteren unzähligen Gigs und Touren durch die ganze Welt konnten die Mannen in 2008 einen weltweiten Deal mit Nuclear Blast Records abschließen. Man begann gleich darauf an neuem Material für das Debutalbum auf dem neuen Label zu werkeln. In 2009 war es dann soweit und man enterte die Full Force Studios um erneut mit Joe Cincotta und Producer Zack Ohren das neue Album Blood Oath einzuspielen. Optisch veredelt wurde die Scheibe von Kultzeichner Jon Zig der bereits einigen Brutal Death Alben u.a. von Deeds of Flesh & Gorgasm seinen Stempel aufdrückte. Am Gesamtsound hatte sich zum Glück bei der New Yorker Vorzeigeband nichts geändert, derber Deathmetal ausgestattet mit allerlei technischen Raffinessen bilden wie seit jeher das Grundgerüst aller Alben. Mit abwechslungsreich gestalteten Songs konnte man mit dem neuen Outpunkt wieder voll punkten und sehr gute Kritiken für das neue Werk sammeln, ohne auch nur einen Schritt von der brutal ausgelegten Richtung abzuweichen. Relapse Records wollten wohl auch noch ein Stück vom Kuchen abhaben und veröffentlichten 2009 als Neuauflage den Livemitschnitt “The Close of a Chapter“ eines in 2005 aufgenommenen Gigs in Quebec/Kanada, welcher im Jahre 2006 schon einmal als Eigenproduktion veröffentlicht wurde. In diesem Jahr war die Band im Januar/Februar mit Devil Driver, Goatwhore & Thy Will Be Done auf Nordamerikatour und im Mai u.a. mit Napalm Death in Südamerika auf Tour um auch dort so einige Hallen zum Einsturz zu bringen.
Wenn die New Yorker Legende des brutalen technischen Todesbleis die Bühne entert, dürfte wohl kaum ein Auge trocken bleiben. Das hier eine Band auf der Bühne steht die nicht mit technischen Kabinettstückchen geizt, sollte jedem Deathmetalfan bereits ein Begriff sein. Seid dabei wenn Frank Mullen wie eine angestochene Wildsau ins Mikrö röhrt und mit seinem unverwechselbaren Stil über die Bühne tobt. Hier gibt es High-Class Deathmetal at it’s best und der wird Köpfe rollen lassen soviel ist schon mal sicher !!! 
Mitch aka Exorzist

 

Bisher erschienene Alben:

1990 / Reincremation / Demo
1991 / Human Waste / EP / Relapse Records
1991 / Effigy Of The Forgotten / Roadrunner Records
1993 / Breeding The Spawn / Roadrunner Records
1994 / Live Death / Split / Restless Records
1995 / Pierced From Within / Roadrunner Records
1998 / Despise The Sun / EP / Vulture Records
2004 / Surgery of impalement / 7"-Single
2004 / Souls To Deny / Relapse Records
2006 / Suffocation / Relapse Records
2008 / The Best of Suffocation
2009 / The Close of a Chapter / Livealbum 2005 Kanada / Relapse Records
2009 / Blood Oath / Nuclear Blast

Bandmembers:
Frank Mullen - Gesang
Terrence Hobbs - Gitarre
Guy Marchais - Gitarre
Derek Boyer - Bass
Mike Smith - Schlagzeug
 

Style: Death Metal

Herkunft: USA

Website: www.suffocation.us                     www.myspace.com/suffocation

 

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SUICIDAL ANGELS

Suicidal AngelsDer Grieche Nick Melissourgos war gerade mal 16 als er 2001 seine Liebe zum Thrash Metal bereits voll ausleben wollte und das Projekt SUICIDAL ANGELS ins Leben rief. Dass er dabei vor allem dem Prügeln nach alter Schule verfallen war, konnte man schon auf der im Gründungsjahr erschienenen Demo „United by Hate“ raushören. Zu diesem Zeitpunkt war das Projekt jedoch eher noch sowas wie ein Hobby, was sich jedoch 2003 schlagartig änderte, als der Gitarrist den Trommler Orfeas Tzortzopoulos kennen lernt.
Die beiden Musiker lagen derart Suicidal Angelsauf einer Wellenlänge, dass kurz hintereinander 2 weitere Demos und eine EP zusammengeknüppelt wurden, wodurch der Bekanntheitsgrad im Underground auf ganz Europa ausgeweitet wurde. Im Anschluss wurde aufgetreten wo auch immer sich eine Möglichkeit ergab (unter anderem mit TANKARD), dabei lernten die beiden dann auch den Klampfer Themis Katsimichas kennen, der dann auch gleich den zweiten 6-Saiter übernehmen sollte.
Nach dem Erscheinen einer weiteren Mini-CD und diversen Gigs war es im Oktober 2006 auch endlich soweit, die Jungs unterschrieben ihren ersten Labelvertrag bei OSM Records.
Im Januar des darauffolgenden Jahres wurde dann auch endlich das erste komplette Album „Eternal Domination“ aufgenommen, zum Mastern wurden die Rohaufnahmen allerdings in die Staaten nach Kalifornien gesandt, um sie dort in die fähigen Hände von Colin Davis zu geben.
Keine drei Monate später sollte es dann auf die erste Europatour gehen, um ROTTING CHRIST auf ihrer „Theogonia Balkans Tour 2007“ zu unterstützen. Dies sollte der Anfang einer Reihe von Konzerten und Touren mit bekannten Größen sein, unter anderem mit KREATOR, MASSACRE und ONSLAUGHT, bis 2009 wieder das Studio belagert wurde, um mit dem nun vierten, festen Mann am Bass, Angelos Kritsotakis ihr zweites Langeisen „Sanctify the Darkness“ einzuspielen.
Falls ihr also Musik aus Griechenland nur mit Baglamas und Tambouras verbindet, solltet ihr schleunigst euren Horizont erweitern und euch die Jungs geben, wenn sie Bad Berka mit zünftigem Thrash Geschredder einheizen!!!
Marco aka Slaypultura

 

Bisher erschienene Alben:

2001 / United by Hate (Demo)
2003 / Angels' Sacrifice (Demo)
2004 / The Calm Before the Storm (Demo)
2004 / Bloodthirsty Humanity (EP)
2006 / Armies of Hell (Mini CD)
2007 / Eternal Domination
2009 / Sanctify the Darkness

Bandmembers:
Nick Melissourgos - Gesang, Gitarre
Themis Katsimichas - Gitarre
Angelos Kritsotakis - Bass
Orpheas Tzortzopoulos - Schlagzeug
 

Style: Thrash Metal

Herkunft: Griechenland

Website: www.suicidalangels.com                     www.myspace.com/suicidalangels

 

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THE CROWN

The CrownThe Crown is back! Seit Dezember 2009 sind die schwedischen Death-Thrasher wieder am Start, zwar ohne Original-Sänger Johan, aber immerhin.
Gegründet wurde die Band als „Crown of Thorns“ 1990 in einer Garage im schwedischen Trollhättan, das Line Up ist seitdem fast unverändert, lediglich Robert Österberg (gui) wurde nach der ersten Demo „Forever Heaven Gone“ 1993 durch Marcus Sunesson ersetzt. Nach der zweiten Demo „Forget The Light“ (1994) bekamen die 5 Jungs einen Deal bei Black Sun Records, bei denen dann auch das erste Langeisen „The Burning“ erschien. Hier gab es eine deftige Melange aus Demo-Songs und neuem Material, heraus kam eines der brutalsten Alben des Jahres 1995 und die Jungs durften sich noch mit ihrer Version von „Mandatory Suicide“ auf dem SLAYER-Tribute-Album „Slaytanic Slaughter“ verewigen. Auch auf dem zweiten Album „Eternal Death“ gibt es einen Mix aus altem und neuem Material. Kurz nachdem das Album Anfang 1997 erschienen war, musste die Band einen neuen Namen suchen, da die Namensrechte an „Crown of Thorns“ bereits von einer christlichen Glam-Pop-Band aus den USA geschützt worden waren. Der Beitrag „Arise“ zum Sepultura-Sampler „Sepultural Feast“ lief dann bereits unter dem Namen „The Crown“. Nach diversen Konzerten wurde dann Metal Blade auf die 5 jungen Schweden aufmerksam, und so kam es, dass das dritte Langeisen 1999 nach einem an The CrownLive-Auftritten reichen Jahr mit neuem Bandnamen und neuem Label erschien. Und der Name war Programm. Auf „Hell is here“ wurde der Death Metal mit reichlich Thrash-Anteilen gewürzt und heraus kam der unverwechselbare The Crown-Sound. Mit der Scheibe im Gepäck gingen die Jungs dann im Spätjahr 1999 mit Szenegrößen wie Morbid Angel, Dying Fetus und Behemoth auf No Mercy-Tour. Und das nächste Album sollte noch einen oben drauf setzen. Der Sound auf „Deathrace King“ war noch fetter, als Gastsänger geben sich Tomas Lindberg (At the Gates) und Mika Luttinen (Impaled Nazarene) die Ehre. Danach ging es auf große Tour durch Europa und Nord-Amerika, u.a. mit Cannibal Corpse, Krisiun und Morbid Angel, auch ihre Landsleute von Vomitory waren teilweise dabei.
2001 entschließt sich Johan, The Crown zu verlassen, mit Tomas Lindberg ist die Lücke allerdings schnell wieder geschlossen. Und sowohl bei den folgenden Live-Gigs als auch auf dem fünften Album „Crowned in Terror“ (2002) erweist sich Tomas als musikalischer Glücksgriff. Leider bleibt es bei „musikalisch“, denn nach der folgenden Amerika-Tour trennen sich The Crown wieder von Tomas, da es menschlich wohl nicht gepasst hatte. Da bereits einige Auftritte gebucht waren, bot Johan an, nochmal einzuspringen. Die Live-Auftritte liefen gut und so verkündeten The Crown, dass sich Johan nach einer Nacht an der Bar mit Marko dazu entschlossen hatte, wieder voll einzusteigen. Von den Live-Qualitäten durften wir uns dann 2003 auf dem Summer-Breeze überzeugen, als die Jungs direkt nach J.B.O. randurften (oder mussten? ;-) ) und die Painstage in Schutt und Asche legten. Hier gab es auch schon einige Kostproben vom bislang letzten The Crown-Album „Possessed 13“. Danach wurde zwar „Crowned in Terror“ mit Johan am Mikro als „Crowned Unholy“ nochmal neu aufgelegt, aber noch bevor das Langeisen auf den Markt kommt, verkünden The Crown im März 2004 das Ende der Band. Vor allem Geldprobleme verursacht durch Probleme mit Booking-Agenturen und einfach Unkenntnis über die kaufmännischen Seiten des Musikgeschäfts zwangen die Jungs zur Aufgabe. In 2005 erschien als vermeintlicher Abschluss das Triple-DVD-Set „14 Years of no tomorrow“, in der Zwischenzeit hatte Johan allerdings schon sein neues Projekt „One Man Army an the Undead Quartet“ in Angriff genommen, mit dem er bisher auch schon drei Longplayer veröffentlicht hat. Die anderen The Crown-Member gründeten unter der Federführung von Andreas “Whiplasher” Bergh die Band „Dobermann“. Allerdings merkte Whiplasher schnell, dass er mit seiner Band „Deathstars“ ausgelastet war und so wurde Ex-Utumno-Sänger Jonas Stålhammar zum neuen Fronter. Und da „Dobermann“ von der Grundidee Whiplasher’s Baby war und der Sound inzwischen immer mehr dem von The Crown ähnelte und auch Johan nichts dagegen hatte, wurde aus „Dobermann“ wieder „The Crown“. Derzeit sind sie wieder im Studio, diesmal Marko’s eigenes, und arbeiten am siebten Album.
Auf dem PartySan werden wir hoffentlich einiges daraus zu hören bekommen, aber ich freue mich auch, die alten Sachen endlich mal wieder live auf die Ohren zu bekommen. Die Samples lassen auf jeden Fall hoffen, dass dies eine erfolgreiche Reunion wird! 
Steven aka RedDevil

 

Bisher erschienene Alben:

1993 / Forever Heaven Gone (Demo)
1994 / Forget the Light (Demo)
1995 / The Burning / Black Sun Records (als Crown of Thorns)
1997 / Eternal Death / Black Sun Records (als Crown of Thorns)
1999 / Hell is Here / Metal Blade Records
2000 / Deathrace King / Metal Blade Records
2002 / Crowned in Terror / Metal Blade Records
2003 / Possessed 13 / Metal Blade Records
2009 / Crowned Unholy / Metal Blade Records

Bandmembers:
Jonas Stålhammar - Gesang
Marko Tervonen - Gitarre
Marcus Sunesson - Gitarre
Magnus Olsfelt - Bass
Janne Saarenpää  - Schlagzeug
 

Style: Death Metal

Herkunft: Schweden

Website: www.myspace.com/thecrownonlineswe

 

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THE DEVIL'S BLOOD

The Devil's BloodHail Satanas! Wenn die beiden Geschwister Selim (gui) und Farida Lemouchi (voc) mit ihrer Live-Crew blutdurchtränkt vor ihre Fans treten, wird die Bühne zum Altar Satans. Gegründet haben die beiden The Devil’s Blood im Jahre 2007 im niederländischen Eindhoven. Zusammen mit Musikern von Urfaust haben sie dann die Demo „The Graveyard Shuffle“ aufgenommen, die Einschlug wie eine Bombe. Viele Metal-Zines überschlugen sich vor lauter Lob für die Newcomer, im Rock Hard wurde sie direkt zur Demo des Monats gewählt. Kein Wunder also, dass „The Graveyard Shuffle“ später als Single noch mal aufgelegt wurde.
Texter der Band ist Selim, der allerdings von sich sagt, er sei nur das Medium, die Texte selbst kämen direkt von Satan. So bezeichnen sie ihre Live-Auftritte auch nicht als Konzerte, sondern als „Rituale“, in denen die Musiker in den Hintergrund treten sollen und nur noch die Musik und der Geist Satans wichtig sind. So nimmt sich Frontfrau Farida alias „The Mouth of Satan“ oftmals sehr zurück, unterstreicht nur hin und wieder ihre Texte durch kleine Gesten. The Devil's BloodManche mögen das als zu statisch kritisieren, es gehört aber zur Selbstwahrnehmung der Band.
Mit dem Rückenwind der Kritiker und gut besuchter „Rituale“ gehen The Devil’s Blood wieder ins Studio, um die im Herbst 2008 veröffentlichte EP „Come Reap“ einzuspielen. Genau wie die Demo löst auch diese EP wieder Begeisterungsstürme aus und die Magazine sind völlig aus dem Häuschen, allerdings werden auch langsam Stimmen laut, die die Niederländer zwar für gute Musiker, den Hype rund um die Band aber übertrieben finden. Einig sind sich aber wieder fast alle, dass eine Demo und eine EP einfach viel zu wenig sind, ein Langeisen wird sehnlichst erwartet. Allerdings müssen die Fans darauf noch ein knappes Jahr warten. Nach einigen „Live-Ritualen“ geht es 2009 wieder ins Studio, um der nach mehr Devil’s Blood dürstenden Fangemeinde endlich zu geben, nach was sie verlangt. Als kleiner Appetitanreger kommt im August die Single „I’ll be your Ghost“ bevor es im September 2009 endlich soweit ist und mit „The Time of no Time Evermore“ das lang erwartete Full Length Album erscheint. Auch wenn es einige Stimmen gibt, die angesichts des vorher ausgelösten Hypes etwas enttäuscht sind, so sind sich doch auch hier wieder (fast) alle einig, dass dieses Album richtig gut geworden ist.
Dabei zeigt sich, dass eine solche „Förderung“ zwar oft zu höherem Interesse führt, aber auch die Ansprüche steigen lässt und dann kann das ganze auch mal ins Gegenteil umschlagen. Denn die „negativen“ Kritiken, die man so findet, beziehen sich fast ausnahmslos auf die Lücke zwischen geweckter Erwartung und tatsächlichem Hörgenuss, die Musik an sich wird flächendeckend gelobt.
Spannend wird, wie sich The Devil’s Blood auf dem PartySan schlagen, eine psychedelische Rockband passt auf den ersten Blick weniger ins Billing, in Blut getränkte Musiker à la Watain oder Darkened Nocturn Slaughtercult dafür umso mehr. Und Vorsicht in der ersten Reihe: es könnte Blut regnen!  
Steven aka RedDevil

 

Bisher erschienene Alben:

2007 / The Graveyard Shuffle (Demo)
2008 / The Graveyard Shuffle (7” Single)
2008 / Come, Reap (EP)
2009 / I’ll Be Your Ghost (7” Single)
2009 / The Time of no Time Evermore / Ván Records

Bandmembers:
Farida “The Mouth of Satan” Lemouchi - Gesang
Selim Lemouchi - Gitarre
 

Style: Occult Psychedelic Rock

Herkunft: Niederlande

Website: www.myspace.com/thedevilsblood

 

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TRIBULATION

TribulationAuf ihrer sehr spartanisch gehaltenen Internetseite propagieren die vier Schweden einen Death Metal zu machen, der in den früheren Werken von Institutionen wie MORBID ANGELS und AUTOPSY verwurzelt ist.
Führt man sich nun die im letzten Jahr erschienene Scheibe „The Horror“ zu Gemüte, muss man ab dem ersten Takt feststellen: die Männer haben definitiv nicht zu viel versprochen!! Man fühlt sich auf der Stelle zwei Dekaden in der Zeit zurückversetzt, als noch roher Todesstahl mit einem ordentlichen Thrash-Einschlag vorherrschte. Liest man sich im Netz einige Reviews zu diesem Werk durch, wird man merken dass immer wieder Vergleiche zu NECROPHOBIC aufgeführt werden, was ich allerdings fast ausschließlich auf den ähnlich klingenden Keifer zurückführe, denn das Riffing von TRIBULATION ist in meinen Ohren viel roher und unmelodischer, als man es von ihren genannten Landsmännern gewohnt ist.
Leider gibt es außer dem genannten Werk nur noch zwei weitere Veröffentlichungen (je ein Demo und eine EP) des Quartetts und auch live waren sie nicht gerade inflationär zu bestaunen, aber genau das sollte doch einen jeden Verehrer der alten Schule vor die Bühne locken, wenn diese noch relativ junge Combo (Gründungsjahr 2004) ihren Einstand in Bad Berka gibt?!
Marco aka Slaypultura

 

Bisher erschienene Alben:

2005 / The ascending Dead (Demo)
2006 / Putrid Rebirth (EP)
2009 / The Horror

Bandmembers:
Johannes Andersson - Gesang, Bass
Jonathan Hultén - Gitarre
Adam Zaars - Gitarre
Jakob Johansson - Schlagzeug
 

Style: Death Metal

Herkunft: Schweden

Website: www.tribulation.se                     www.myspace.com/soultribulation

 

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UNDER THAT SPELL

Under That SpellEnde 2008 wurde UNDER THAT SPELL von Dionysos (Tim Funke) ins Leben gerufen, nachdem dieser bei HELRUNAR seinen Dienst quittiert hatte, wo er seit 2001 als Gründungsmitglied die Gitarren gequälte. Neben der Gitarrenarbeit bei UNDER THAT SPELL zeichnet er sich ebenfalls für das Songwriting verantwortlich. Unterstützung holte er sich von HELRUNARS Livebassisten Sin, sowie von Abyss für die Vocals und Euphorion für das Schlagzeug.
Das KoUnder That Spellnzept, welches zum Bandnamen führte, befasst sich mit dem schwachen Geist der heutigen Gesellschaft und dem modernen Leben im Allgemeinen. Dabei ist die hasserfüllte Herangehensweise fundiert durch die eigene Lebensphilosophie. Musikalisch kombinieren UNDER THAT SPELL den traditionellen und atmosphärischen Stil des 90er Jahre Black Metal mit modernen Elementen, jedoch ohne den Einsatz schwülstiger Keyboardpassagen. Statt dessen bietet der Vierer eine abwechslungsreiche Mischung von schleppend bis rasend und immer unter Verwendung eingängigen Riffings, um die schwärzesten Abgründe der Gesellschaft zu beschreiben.
Im Mai 2009 konnten UNDER THAT SPELL einen Vertrag beim Party.San Label War Anthem Records ergattern.
Das Debüt “Apotheosis“ wurde in der Klangschmiede Studio E bei Markus Stock eingespielt und am 15. Dezember 2009 veröffentlicht. Es erntete auf Anhieb gute Rezensionen bei zahlreichen Print- und Onlinemedien.
Lasst Euch überraschen, welches Schmankerl sich die Party.Sanan hier mit UNDER THAT SPELL gesichert haben und uns am Samstag um 14 Uhr um die Ohren hauen.   
Torben aka Blackie

 

Bisher erschienene Alben:

2010 / Apotheosis / War Anthem Records

Bandmembers:
Dionysos (Tim Funke) - Gitarren
Abyss - Gesang
Sin - Bass
Euphorion - Schlagzeug
 

Style: Black Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.underthatspell.com                     www.myspace.com/underthatspellblackmetal

 

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VARG

VargDie Wölfe kommen! Und sie preschen voran, als gäbe es kein Morgen. Nein, die Rede ist nicht vom Tag der Götterdämmerung. Es geht um vier Jünger aus Coburg, deren ganzes Herzblut schon seit 5 Jahren in ihre Musik fließt. Pagan Metal!
Aber aller Anfang ist schwer und so startete die Band anno 2005 ihren holprigen Weg gen Ruhm und Ehr! Sänger Freki und Drummer Fenrier gründeten laut eigenen Angaben diese heidnische Kapelle und spielten 2006 ihre erste Demo „Donareiche“ ein, die aber nie veröffentlicht wurde. Nach einigen kleineren Auftritten folgten nun auch erste, größere Festivalgigs, wie auf dem Ragnarök oder Way of Darkness. Im März 2007 veröffentlichten die Coburger ihr Debütalbum „Wolfszeit“, welches recht gut bei den Fans ankam. Im darauf folgendem Jahr nahmen VARG eine Split-EP mit unseren Landsmännern von Minas Morgul auf. Dabei erhielten sie Verstärkung von ihrem neuen Gitarristen Hati und Bassist Managarm. Es folgte noch im selben Monat die erste DVD der Band „Live am Wolfszeit Festival“ über den Twilight Vertrieb. (Sänger Freki ist übrigens Organisator dieses Festivals). Die Wölfe absolvierten zahlreiche Auftritte im Land, spielten aber auch auf größeren Events im Ausland, wie dem VargSummernights Open Air in Österreich. Auch 2009 waren die Berserker, in ihrer typisch rot-schwarzen Kriegsbemalung, unterwegs. Der Auftritt beim Legacyfest war, nebenbei erwähnt, nur einer von vielen.
Doch erst 2010 gelang der Band der endgültige Durchbruch mit ihrem zweiten Album „Blutaar“. Zugleich episch, mitreißend und gewaltig. Kein Wunder, dass das größte deutsche „Heavy Metal“ Label vor Veröffentlichung großes Interesse bekundete. „Blutaar“ sollte über Nuclearblast auf den Markt gebracht werden, doch nachdem der Vorvertrag zum Plattendeal unterzeichnet wurde, rückten Freki und seine Mannen ins negative Licht der Öffentlichkeit. Aufgrund der politischen Vergangenheit eines, oder mehrerer Bandmitglieder, bedrängten sowohl Linke als auch Rechte und sonstige Hetzer die Band. Aber auch die Veranstalter, die VARG auftreten ließen, wurden hart kritisiert. Nuclearblast wurde die Angelegenheit zu heiß und ließ die Band fallen. Es fand sich schlussendlich das noch junge Label NoiseArt Records, welches das neue Machwerk ende Januar veröffentlichte. Da Varg nun ständig von allen Seiten unter Druck gesetzt wurden, versuchten sie sich mit Statements in allen möglichen Medien zu wehren. Besonders auf der Paganfest Tour und dem Metalfest 2010 wollte die Band einiges richtigstellen.
In diesem Jahr sollen die Herren auf dem Party.San auftreten. Auch hier hagelte es Vorwürfe ohne Ende, wodurch sich die Party.San Crew genötigt sah, ein ausführliches Statement zu geben, dass allen Anschuldigungen ein Ende setzen sollte. Fest steht: VARG bleiben weiterhin auf dem Billing!
Also, überzeugt euch selbst von der Band und bildet euch eure eigene Meinung! Party.San ist bekannt für seine eindeutige Stellung gegen Rechts und ich zitiere nur zu gern: „Keep nazi-scum out of metal!“.
Hell Yeah, Party.San awaits!   
Eik aka Runes

 

Bisher erschienene Alben:

2006 / Donareiche / Demo
2007 / Wolfszeit / CD
2008 / Schildfront / Split
2008 / Live am Wolfszeit Festival / DVD
2010 / Blutaar / CD / NoiseArt Records

Bandmembers:
Philipp "Freki" Seiler - Gesang, Gitarre
Zasch "Hati" - Gitarre
Timo "Managarm" - Bass
Silvester "Fenrier" Grundmann - Schlagzeug
 

Style: Pagan Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.varg.de                     www.myspace.com/varghorde

 

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WATAIN

WatainDie Band Watain um Sänger/Bassist Erik Danielsson formierte sich im Jahre 1998. Seine Mitstreiter sind P. Forsberg und C. Blom (bis 2000) an den Gitarren und H. Johnsson hinter dem Drum Kit. Ziel war und ist es, dem Underground mit wildem Black Metal alter Machart ordentlich einzuheizen. Als Wurzeln der Schweden werden Bands wie alte Mayhem, Mercyful Fate, Samael oder Necrovore genannt. Auch thematisch hält man sich an die alten Helden und huldigt dem Satanismus und den dunkeln Künsten.
Nachdem ein paar Gigs gespielt und einige Demos verschickt wurden, wurde das erste Label auf die Band aufmerksam. Das erste offizielle Release wurde 1999 im Necromorbus Studio von Tore Stjerna eingespielt, der auch als Session/Gig Musiker fungiert. Das schwedische Label Grim Rune Productions brachte das Werk in Form einer 7“ EP mit dem Titel "The Essence of Black Purity“ auf den Markt. Dieses Release markiert die offizielle Geburt der Schwarzkittel.
WatainDurch die EP wurde das französische Label Drakkar auf die Schweden aufmerksam. Hier unterschrieben sie einen Plattendeal über zwei Alben und machten sich sofort daran, ihren Verpflichtungen nachzukommen und besetzen erneut das Necromorbus Studio. Heraus kam 2000 das Debut Album "Rabid Death’s Curse“, das ihnen vom Start weg viele gute Kritiken sicherte und sie in der Underground Hierarchie ein gutes Stück nach oben katapultierte. Auf das erste Album folgten weitere Live Auftritte und 2002 die erste Europa „Black War Tour“, wo man sich die Stage mit Bands wie Rotting Christ, Impiety, Mutiilation, Antaeus, Dark Funeral, Grand Belial’s Key oder Malign teilte. Dargeboten werden diese Gigs auf traditionelle Art und Weise mit viel Blut, Feuer, invertierten Kreuzen … Tierköpfen …
Im Juni 2003 begab man erneut in Stjernas bewährtes Necromorbus Studio, um den zweiten Longplayer einzuspielen. Nach dreijähriger Schaffensphase gelang es der Band, sich weiter zu steigern und ein breites Spektrum von Emotionen von tiefer Depression bis hin zu rasendem Fanatismus in ein Werk zu pressen, das trotz guter Produktion nicht künstlich klingt. Die CD "Casus Luciferi" erschien wiederum bei Drakkar, das VinylWatain @ Party.San 2006 Album bei Norma Evangelium. Auch dieses Album fand wieder großen Anklang sowohl bei den Fans, wie auch in der Presse und zählt definitiv zu den besseren Black Metal Alben der letzten Jahre.
Zur gleichen Zeit fand die "Stellar Descension Infernal Tour“ in Europa mit Secrets of the Moon und Averse Sefira statt. Auch 2004 überzog man den europäischen Kontinent kontinuierlich mit Liveauftritten. Es standen das Open Hell Fest in Tschechien, Gigs in Italien, England, St. Petersburg und eine Minitour in Finnland auf dem Programm. Ein Höhepunkt in der Bandgeschichte dürfte auch die zweimonatige "Rebirth of Dissection" Tour gewesen sein, bei der sie die Götter von einst durch achtzehn Länder begleiteten.
Im November 2005 begab man sich wiederum ins Necromorbus Studio, um die nunmehr dritte Langrille einzuspielen. Die Scheibe wurde auf den Namen "Sworn To The Dark" getauft und erschien erst Anfang 2007. Die Presse war begeistert und nannte das Album ein Meisterwerk des Black Metals. Tatsächlich ist hier eine deutliche Steigerung zum erstklassigen Vorgängeralbum "Casus Luciferi" feststellbar. WATAIN spielen hier anspruchsvollen, stellenweise recht melodischen Black Metal, mit starken Death-Metal-Wurzeln der brutal rüberkommt.
Nach diversen Ausfällen beim Party.San 2006 wollte man die Band in die "rechte" Ecke stellen, dies ist aber,  wie in einem Interview im RockHard nachzulesen war, nicht korrekt. WATAIN distanzieren sich aufs Schärfste von der Nazi-Metal-Szene.
2009 feierte die Band u.a. auf dem Kings Of Black Metal in Giessen ihr zehnjähriges Bandbestehen mit einer fulminanten Liveshow. Nachdem die sympathische Schweden uns bereits 2006 auf dem PartySan begeistern konnten, werden sie dieses Jahr ihr brandneues Album “Lawless Darkness“ im Gepäck haben, welches am 7. Juni erscheint. Der Auftritt wird sicher wieder ein grandioses Gemetzel werden, so wie man es von Watain erwarten darf!
Torben aka Blackie
 

 

Bisher erschienene Alben:

1998 / Go fuck your Jewish "God" Demo / Selbst released
1998 / Black Metal Sacrifice, Tape / Selbst released
1999 / The Essence of Black Purity, EP / Grim Rune
2000 / Rabid Death's Curse, Demo / AutoSelf
2000 / The Ritual Macabre, Tape / Sakreligious Warfare
2000 / Rabid Death's Curse, CD / Drakkar
2001 / The Misanthropic Ceremonies, Split EP / Spikekult Rekords
2002 / Promo
2002 / Demo / Blazing Productions
2003 / Casus Luciferi, CD / Drakkar
2007 / Sworn To The Dark / Season of Mist (Soulfood Music)
2010 / Lawless Darkness / Season of Mist

Bandmembers:
Erik Danielsson - Gesang, Bass
Pelle Forsberg - Gitarre
Håkan Jonsson - Schlagzeug

Live:
Davide Totaro - Gitarre
Alvaro Lillo - Bass
 

Style: Black Metal

Herkunft: Schweden

Website: www.templeofwatain.com                     www.myspace.com/watainofficial


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