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UnDerTaker
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CD Review zu Black Metal aus Frankreich.
» Black Metal Reviews draussen bei Sonnenschein zu machen ist irgendwie seltsam, vor allem wenn es ein so düsteres Werk ist wie das der Franzosen von Temple of Baal. Zumindest gibts französischen Wein, somit gibts wenigsten eine Parallele.
Ohne Intro, ohne Einleitung oder irgendwelche anderen vorbereitenden Massnahmen gehts direkt los, rauer ungehobelter Black Metal stürmt uns entgegen, dahinter bzw darunter ein etwas verstecktes Melodiegerüst. Das die Drums menschlicher Herkunft sind wollte ich ehrlich gesagt zuerst nicht glauben, so wie die lostackern. Ab Minute 3 gibts dann eine Atempause für das Schlagzeugmonster, man wechselt zu schleppend crustigem Midtempo, das präsentiert sich aber ebenso mächtig und erhaben. Wir notieren Minute fünfeinhalb als das Tempo wieder anzieht und in die Anfangsgeschwindigkeit zurückkehrt.
"Bloodangel" startet ebenso direkt, allerdings gibts hier die Vollbedienung ohne Atempause. Der Sänger erinnert mich ein... «
Temple of Baal - Verses of Fire (8,5/10) // Black Metal
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