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Review: Nailed to Obscurity - Opaque - vom 11.11.2013, 20:53


Kategorie: CD Review

CD Review zu Death Metal aus Deutschland.

» "Opaque" bedeutet frei übersetzt dunkel oder undurchlässig. Und dunkel ist dieses Album auf jeden Fall. Allerdings schimmert das Zweitwerk der Norddeutschen in den allerfeinsten Dunkeltönen.
Nailed to Obscurity spielen Melodic Death Metal mit deutlicher Betonung auf "melodic". Den die eingängigen Gitarrenmelodien sind jederzeit präsent und tonangebend, aber nie aufdringlich oder nervig. So kommt einem direkt die Göteborg Schule als Vergleich in den Sinn ohne das man bei Nailed to Obscurity von einer Kopie sprechen würde. Eigenständigkeit wird hier groß geschrieben, man schafft es auf faszinierende Weise verschiedenartigste Stimmungen innerhalb eines Songs zu erzeugen, teilweise nur durch kleine Veränderungen in den Titeln. Als Beispiel nenne ich mal "Murder of Crowns", ein melodischer Stampfer der aber durch den Einsatz der klaren Vocals gegen Ende eine ganz andere Richtung bekommt. Oder auch "Torn to Shreds" mit seinem leichten Paganfeeling zu Beginn der nach der geflüsterten Passage einen eher traurig melancholischen Einschlag vorweist. Passend dazu die ... «


nailed to obscurity - opaque
Nailed to Obscurity - Opaque (9/10) // Death Metal


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