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Review: Obsidian Chamber – Der Uhrwerkmann - vom 14.11.2013, 01:15


Kategorie: CD Review

CD Review zu Death/Black/Mittelalter-Metal aus Österreich.

»Die Österreicher OBSIDIAN CHAMBER veröffentlichen mit "Der Uhrwerkmann" ihr mittlerweile drittes Album. Musikalisch soll es sich um einen Mix aus Death Metal, Black Metal und Elementen der Wiener Klassik handeln. Beim Gesang wurde weitgehend auf Growls verzichtet und ein erzählerischer Stil verwendet, der in deutsch gehalten ist.
Produziert wurde das Album von Andy La Rocque (King Diamond, Ex-Death) in den SONIC TRAIN STUDIOS in Schweden und es erscheint unter dem Wiener Label TERRASOUND RECORDS.
Soweit so gut, mag man meinen ...
Was aber auf der Scheibe, die übrigens im schicken Digi-Pack und 11-seitigen Booklet daher kommt, zu hören ist, hat mich überhaupt nicht begeistern können. Mag sein, dass ich als weitestgehend Extrem-Metal-Fan, oder hell-is-open.de überhaupt, nicht die richtige Adresse für solches Material sind. Was zuerst auffällt ist der Gesang, eine extreme Anlehnung an Till Lindemann von Rammstein, bis auf Nuancen wird, meiner Meinung nach, dem ... «


obsidian chamber - der uhrwerkmann
Obsidian Chamber – Der Uhrwerkmann (keine) // Death/Black/Mittelalter-Metal


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