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UnDerTaker
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CD Review zu old school Death Metal aus Deutschland
» Vier Tracks und 17 Minuten Spielzeit erwarten den gespannten Zuhörer auf der 1. Demo von Demonbreed.
Nach ein paar Sekunden Intro legt man so richtig los. Mit knarzigem HM-2 Schwedentod-Gitarrensound und bollernden Drumming ballern die vier old school Death Metal Songs heftig in die Birne. Vor allem der saubere und klare Sound den man, dem im April im FAT-KNOB Studio aufgenommenen Album, spendiert hat, weiß zu gefallen. Da hat Ferli Thielman einen guten Job beim mixen und mastern gemacht (und nebenbei auch noch das Layout erstellt).
Was mir bei den letzten Alben von LDR gefehlt hat, ist hier wieder vorhanden: Gesang mit wechselnden Growls und Screams. Dies wird in einer Aufgabenteilung von Sänger Jost mit Daniel und Fernando erreicht. Hier darf man keinen cleanen Schicki-Micki Gesang erwarten, ganz im Gegenteil, räudig und böse fasst, schon...«
Demonbreed - A Thousend Suns Will Rise // 8,5 von 10 Punkten // Old school Death Metal
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