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Exorzist
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Review zu Death Metal aus Deutschland
» Das Ostdeutsche Death Metal Quintett Rogash, schiebt nach seinem 2014 erschienen Debutalbum Supremacy Undone, jetzt mit Malevolence neues Kraftfutter für die harte Gemeinde nach. Nach einem durchaus gelungenen Debut, durfte man gespannt sein, was die Truppe aus Jena neues im Studio zusammen gebraut hat.
Nach dem maskulinen Intro, lässt man mit dem anschließenden Song “To the End“ direkt mal die aufgepumpten Muskeln spielen. Wuchtig und druckvoll geht es zur Sache, aber auch äußerst wirkungsvoll groovebetont und direkt auf den Punkt gespielt. Erik am Mikro growlt herrlich tief und rauh, die gesamte Rhythmusfraktion glänzt erneut mit technischer Beschlagenheit und die beiden Riffmeister Rico und RT lassen ein klasse Riff nach dem anderen vom Stapel...«
Rogash – Malevolence // 9 von 10 Punkte // Death Metal
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