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Review: Demonbreed - Hunting Heretics - vom 10.12.2018, 06:15


Kategorie: CD Review

Review zu Death Metal aus Deutschland

» Mit "Hunting Heretics” bringen Demonbreed den Nachfolger des starken 2016er Debüts "Where Gods Come To Die" als Mini-Album mit fünf Songs. Auch wenn das die Band sicher nicht mehr hören mag, nochmal der Hinweis, dass hier Member der aufgelösten Lay Down Rotten und Miseo sowie Milking The Goatmachine, Carnal Ghoul und Skinned Alive zusammen zocken. Fernando Thielmann (Demonbreed, Milking The Goatmachine, Skinned Alive), Gitarrist und jetzt zusätzlich auch Schlagzeuger bei Demonbreed, hat das Album im Fat-Knob-Studio aufgenommen und produziert.
Und wie klingt nun der dritte Output der Band? Ähnlich wie die Vorgänger, etwas mehr nach traditionellem German Death Metal á la Lay Down Rotten, weniger nach Schwedentod und HM2-Geknarze.
Demonbreed, das ist old school Death Metal mit sägenden und variablen Gitarren, bollernden Drums und tiefen Growls, gepaart mit eingängigen Melodien. Der Sound auf "Hunting Heretics” klingt für mich etwas differenzierter und weniger bombastisch als auf dem Vorgänger "Where Gods Come To Die". Die Drums sind nicht mehr so sehr im Vordergrund... «


demonbreed - hunting heretics
Demonbreed - Hunting Heretics // 8,5 von 10 Punkten // Death Metal


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