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UnDerTaker
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Review zu Death Metal aus den USA
» Mit "Acts of God" bekamen wir letzten Februar von ihnen Album Nr.11 geliefert und das hat es in sich, allein schon was die Spielzeit angeht. In gut 52 Minuten, aufgeteilt in 15 Tracks (darunter zwei kurze Instrumentals), bekommt man einiges fürs Geld und zwar nur Killer, no Filler! Das bekannte Hausproduzentenduo Paul Orofino und Zack Ohren war auch hier wieder an den Reglern und hat eine mächtige Produktion abgeliefert, so ultrafett und finster klangen Immolation selten. Die Scheibe ist sehr abwechslungsreich, auch innerhalb der Songs gibt es ein wildes Hin und Her in Bezug auf die Tempi. Das Schlagzeugspiel von Steve Shalaty (feiert nächstes Jahr 20-jährige Bandmitgliedschaft) ist wieder vom Feinsten, mit ... «
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Immolation - Acts of God // 9,5 von 10 // Death Metal
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