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Die Italiener THE MODERN AGE SLAVERY befinden sich in den letzten Zügen an den Arbeiten an ihrem vierten Studioalbum mit dem Titel "1901 | The First Mother", das auf dem neu gegründeten Label Fireflash Records (Holy Moses, Mystic Circle, Mezzrow u.a.) erscheinen wird. Jeder Fan des extremen Metals wird von dieser krachenden Mischung begeistert sein. Von Metalsucks.com als "die am meisten unterschätzte Metal-Band in ganz Italien, vielleicht sogar in ganz Europa" gepriesen, bewegt sich das Quintett auf "1901 | The First Mother" irgendwo im weiten Spektrum von Blackened Deathcore und aggressivem Metal. Ausgestattet mit knirschenden Blastbeats, gnadenlos brutalem Gesang und abschlachtenden Schnellfeuer-Doublebass-Mustern entwickelte sich ihr Sound und wurde mit der Zeit immer einzigartiger.
"Wir könnten nicht aufgeregter sein, unser Signing bei FireFlash Records bekannt zu geben! Seit meinem ersten Treffen mit Markus Wosgien im Juli habe ich ein aufrichtiges Gefühl der Vertrautheit und des gegenseitigen Respekts gespürt. Ich bewundere die großartige Arbeit, die er in der Vergangenheit mit Nuclear Blast geleistet hat und für das, was er mit Atomic Fire Records macht. Deshalb glaube ich, dass es für uns eine große Ehre ist, bei seinem neuen Label FireFlash zu unterschreiben, und es wird uns ermöglichen, The Modern Age Slavery auf ein ganz neues Niveau zu heben. Wir können es kaum erwarten, euch unser brandneues Album zu präsentieren, das im Mai erscheinen wird", kommentiert Giovanni Berselli, Sänger von THE MODERN AGE SLAVERY.
"Ich habe Giovanni diesen Sommer zusammen mit einem gemeinsamen Freund getroffen und von seiner Band, seinen Ambitionen und ihrer Geschichte gehört. Danach hörte ich mir dieses Monster von einem neuen Album an, das voller Dunkelheit, Aggression und tiefen Gefühlen war. Die Band ist super tight und ihre Entwicklung in eine eher schwarze Richtung hat mich völlig in den Bann gezogen. Ich hatte das Gefühl, dass dies die perfekte Mischung aus aktuellen Behemoth und der dunklen Seite von Thy Art Is Murder ist - aber absolut einzigartig und stark", sagt Markus Wosgien von Fireflash Records.
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