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UnDerTaker
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Review zu Death Metal aus Dänemark
» Hatesphere mögen mit "Hatred Reborn" keinen neuen Klassiker erschaffen haben, dazu fehlt vielleicht dann doch der ein oder andere große Hit in Form von z.B. "Sickness Within". Aber im Großen und Ganzen gesehen haben die Dänen ein wirklich sehr gutes Album abgeliefert, das sich in der Diskografie mühelos im oberen Drittel einordnen darf. Natürlich ist es auch dem eigenen engen stilistischen Korsett geschuldet, dass sich die Innovationen der Songs in Grenzen halten. Aber gute bis sehr gute Songs finden sich trotz all dem auf "Hatred Reborn". Außerdem muss man vor "Pepe" Lyse Karmark den Hut ziehen, der es mittlerweile seit über zwanzig Jahren schafft, Hatesphere mit nahezu gleichbleibend hoher Qualität am Leben zu halten und immer wieder Songs schreibt, für die andere sonst was für geben würden. Und mit Mathias Uldall haben sie zudem einen starken neuen Sänger an Bord, der sich hoffentlich auch bei den alten Fans durchsetzen wird. «
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HATESPHERE - Hatred Reborn // 8,5 von 10 // Death Metal
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