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Exorzist
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Review zu Black Metal aus dem Mainzer Umland
» Horresque haben ein wirklich beeindruckendes, vielschichtiges Album eingespielt, welches mit tollem Songwriting und handwerklichem Können glänzt und sich wie aus einem geschwärzten Guss präsentiert. Hier wird definitiv kein 08/15 Metal abgeliefert, die Band hat die vergangene Zeit gut genutzt und ein ausgefeiltes Album vom Stapel gelassen. Metaphorisch gesehen, hat die Band mittlerweile eine musikalische Metamorphose vom gemeinen hässlichen (Black/Death) Entlein zum grazilen geschwärzten Schwan mit noch ruppigem Gefieder vollzogen. Ob uns demnächst vielleicht ein tiefschwarzer Schwan mit glänzendem Gefieder erwartet, wird uns dann wohl Chasm Pt. lll zeigen. «
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Horresque - Chasms Pt. II - The Devouring Exorbitance // 9 von 10 // Black Metal
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