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UnDerTaker
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Review zu Death / Grind aus Deutschland
» Generell kann man sagen, dass die Songs auch auf dem 8. Album sehr abwechslungsreich sind, es wird nie nur geradeaus gespielt. Trotzdem folgen Keitzer immer einer Linie und es wird nie langweilig, Tempo- und Rhythmuswechsel, Moshparts, bollernde schnelle Drums von Tim Terhechte und die Gitarren kreisen ständig um einen herum… Einfach wieder ein großartiges Songwriting. Teilweise erinnern mich die Grooveparts auf dem Album im positiven Sinne an die guten „alten“ Holländer Bodyfarm. Sänger Christian Silva Chaco singt gewohnt wütend, grindig und wechselt zwischen tieferen Growls und helleren Shouts. Für mich ist das Album „Pandemonium Humanitas“ stärker geworden als der Vorgänger „Where The Light Ends“. Wer also die Vorgängeralben von Keitzer mochte oder Bands wie Misery Index oder ANCST (mit dem letzten Album) mag, der sollte zum Plattendealer seines Vertrauens gehen und zuschlagen! ... «
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Keitzer - Pandemonium Humanitas // 9 von 10 // Death/Grind
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