|
Psycroptics fünftes Studioalbum erscheint im Februar über Nuclear Blast Records
Die australischen Technical Death Metaller PSYCROPTIC haben angekündigt, dass ihr fünftes Studioalbum The Inherited Repression in Europa am 10. Februar in die Läden kommen wird. Die anstehende neun Tracks umfassende Scheibe stellt die zweite Veröffentlichung über Nuclear Blast dar. Psycroptic-Gitarrist Joe Haley kommentiert:
“ ‘The Inherited Repression’ ist mit Abstand mein bisheriges Lieblings-Album von Psycroptic – jeder in der Band teilt diese Meinung. Es klingt wie dieses uralte Klischee, nach dem Bands von ihrem neuen Werk immer als dem besten ihrer Karriere schwärmen und bla bla bla, doch ich stehe zu dieser Aussage, da es einfach die Wahrheit ist. Wir würden keinen Sinn darin sehen, weiterzumachen, wenn es nicht die Aussicht gäbe, die jeweilige Vorgänger-Scheibe übertreffen zu können. Für uns liegt der Sinn des Künstlerdaseins in unserer Leidenschaft für das Kreieren und Darbieten von Musik. ‘The Inherited Repression’ unterscheidet sich hinsichtlich des Songwritings und der Struktur deutlich von allem, was wir bisher zustande gebracht haben, und wir haben weitaus mehr Zeit in das Schreiben der Songs und in das Erstellen der Demos investiert, bevor es ans Aufnehmen ging – was man deutlich heraushören kann. Es ist ein überaus dynamisches Album – die schnellen Elemente sind schneller, die langsamen Elemente langsamer, und eine Menge Licht und Schatten verbinden beide Teile miteinander. Darüber hinaus ist es eine ziemlich eingängige Scheibe – man kann zum Beispiel gut dazu headbangen. Alles in allem ist es von Anfang bis Ende von einem fetten Groove durchzogen.”
Die Tracklist von The Inherited Repression liest sich wie folgt:
1. Carriers of the Plague
2. Forward to Submission
3. Euphorinasia
4. The Throne of Kings
5. Unmasking the Traitors
6. Become the Cult
7. From Scribe to Ashes
8. Deprivation
9. The Sleepers Have Awoken
The Inherited Repression wurde von Haley produziert und gemixt, während Alan Douches das Mastering übernehmen wird.
“Wir konnten uns den Luxus erlauben, in meinem Home-Studio aufzunehmen und somit so lange an allem zu feilen, bis es exakt klang, wie wir es uns vorgestellt hatten, da es keine Deadlines zu beachten gab. Nun sind wir gespannt, wie es den Leuten gefallen wird, und es juckt uns in den Fingern, rauszugehen, um die Songs live zu spielen!“
|