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Black Metal Review: Haemoth - In Nomine Odium - vom 07.12.2011, 06:59


Kategorie: CD Review

CD Review zu Black Metal aus Frankreich:

Es gibt ja unter dem Banner Black Metal die verschiedensten Spielmöglichkeiten, von rau bis feingliedrig. Die Franzosen von Haemoth zählen eher zur ersten Gattung. Kompromisslos, hart, schnell, laut, rau und roh umschreibt " In Nomine Odium " am besten, das dritte Vollzeitalbum vom Namensgeber Haemoth und Drummer Syth.
Gleich der Opener schlägt dir gleich gewaltig entgegen und überrollt dich mit schnellen Blastbeats, Immortal Gitarren und fiesen Screams. Das Tempo wird eigentlich nur bei " Spiritual Pestilence " und "... And Then Came The Decease " gedrosselt, aber dennoch von der Doublebass begleitet. Es gibt also fast über die gesamte Albumlänge voll auf die Zwölf, es wird aus allen Rohren Blastbeatgeballer im Stile der frühen 90er gefeuert. Da passt es dann ganz gut das textlich eigentlich gegen alles gekeift wird, Hass auf alles eben. Und besonders die Menschen an sich kommen...

haemoth
Haemoth - In Nomine Odium (5/10) // Black Metal


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