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Ex-DEICIDE-Gitarrist Eric Hoffman spricht über DEICIDE und Glen Benten - vom 19.01.2005, 06:37


Kategorie: Musik

Ex-DEICIDE-Gitarrist Eric Hoffman, der von Bandboss Glen Benton wegen angeblicher „chronischer Unzuverlässigkeit“ gefeuert worden war, hat gegenüber Blabbermouth.net seine Sicht der Dinge bezüglich der zahlreichen Tourabbrüche der letzten Jahre geschildert:
»Obwohl ich alle Deicide-Songs arrangiert habe, strich Glen die Royalties ein. Außerdem log er, um nach den Tourabsagen seinen Arsch zu retten. Deshalb sind mein Bruder Brian und ich ausgestiegen und haben ihn und sein Label Earache mittlerweile verklagt.
Glen hat niemals den Teufel angebetet. Er hat sogar in einer Kirche geheiratet. Alles, was er abzieht, ist Show.
Längere Konzerte hat er nie durchgestanden. Wir wollten neues Material bringen, aber er tauchte einfach nicht zu den Proben auf. Manchmal ließ er sich sechs Monate nicht blicken. Und im Studio spielte er viele Bass-Parts, u.a. den von ´The Pentecostal´, nicht ein, weil er technisch anspruchsvolle Passagen einfach nicht auf die Reihe bekam. Ich musste ihm sogar einen Bass kaufen, so unprofessionell war er. Sämtliche Sound-Engineers, die wir hatten, meinten, er sei der schlechteste Basser, mit dem sie je zusammengearbeitet hätten. Fragt Scott Burns oder Neil Kernon. Wir feuerten Glen sogar mehrere Male, aber er kam immer wieder zurück.«


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