CD Review - Review: Urza - The Omnipresence Of Loss
»Ich kann mich noch ganz genau an mein erstes Mal erinnern. Es war ein warmer Sommerabend im Jahr 2003. Ich war zu jung, zu unerfahren. Einfach noch nicht bereit dafür. Um ehrlich zu sein wusste ich gar nicht wie mir geschieht. Klar, ich hatte von Freunden schon viel davon gehört. Und natürlich stellt man sich schon einiges darunter vor – aber als es dann endlich soweit war hat mich die Situation schlicht und ergreifend überfordert. Es war zu früh für mich. Erst viel später habe ich verstanden was genau an diesem verhängnisvollen und doch wunderschönen Abend passiert ist. Ihr Name war Pantheist.«

“urza
Urza - The Omnipresence Of Loss //9.5 von 10 Punkten // Doom Metal
Nabu am 15.03.2019, 21:05