"Die niederländischen Death Metal Kings GOD DETHRONED haben den ersten Song ihres anstehenden neuen Albums 'Passiondale' hochgeladen. Klickt doch einfach mal auf http://www.metalblade.de oder http://www.myspace.com/metalbladeeurope und checkt den Albumopener 'Under A Darkening Sky' an!Mainman Henri Sattler erzählt einige Details über die musikalische Ausrichtung des neuen Meisterwerks 'Passiondale': "Im Vergleich zu den letzten Scheiben ist die neue Langrille wesentlich extremer und rasender ausgefallen, was u.a. auch der Rückkehr von Roel Sanders auf den Drumsessel zu verdanken ist. Auf die typischen Melodien, die GOD DETHRONED von ihren Konkurrenten meilenweit abheben, muss dennoch nicht verzichtet werden. Roel war schon auf 'Grand Grimoire' und 'Bloody Blasphemy' zu hören. Beides Alben, die sowohl von Blastbeats und brutalen Riffs, als auch von hymnischen Parts dominiert wurden. Deswegen war es nur ein logischer Schritt, zu unserem alten Sound zurückzukehren. So hilft auch Danny Servaes, der auf den beiden eben genannten Alben schon an den Keyboards aktiv war, wieder mit und verschafft den Songs wieder einen mystisch angehauchten Touch. Die Grausamkeit des Krieges scheint zu jeder Sekunde durch, weswegen man das Gefühl hat, dem Soundtrack eines Kriegsfilms zu lauschen."
Aufgenommen wurde 'Passiondale' nur von drei Musikern, da sich Gitarrist Isaac Delahaye kurz vorher entschied, seine eigenen Wege zu gehen. Er trug dennoch einiges zum Resultat bei, indem er viel Recherche für Henris Texte leistete. In jenen dreht es sich um den Ersten Weltkrieg, ohne dass GOD DETHRONED Partei für irgendjemanden ergreifen, da alle Mitglieder unpolitisch sind. Nach dem Studioaufenthalt wurden Auditions abgehalten, aus denen Susan Gerl als neue Verstärkung an den sechs Saiten hervorging.
'Passiondale' erscheint als Double-Digipak mit zusätzlicher 9-Song Bonus-CD ('Live in 2005'), sowie als reguläre jewelcase CD und als LP (limitiert auf 666 Ex.)!
'Passiondale' erfreut alle europäischen Death Metal Lunatics am 24. bzw. 27 April!"
Quelle: Metal Blade Records