CD Review - Black Metal Review: Asaru - From the Chasms of Oblivion
CD Review zum Black Metal aus Deutschland:

Bandchef Frank Nordmann ist einigen vielleicht noch bekannt als langjähriger Sänger von Agathodaimon. Und da mit mit der Hauptband doch einige Erfolge verbuchen konnte fehlte einfach die Zeit für sein anderes Projekt. Doch nun kommt mit "From the Chasms of Oblivion" die neue Scheibe heraus. 1995 wurde Asaru schon gegründet,doch 2007 sollte erstmal Schluss sein. Nordmann siedelte nach Oslo über und es schien als sei das Kapitel Asaru Geschichte. Doch Articaz Records zeigten Interesse am aufgenommenen und nicht veröffentlichten 2006er Album "Dead Eyes still see". Somit entschloss sich der Herr Nordmann Asaru mit neuer Mannschaft wieder auferstehen zu lassen. Und das Ergebnis dieser Entscheidung ist "From the...".
Asaru spielen schnörkellosen Black Metal der sich an der zweiten Welle des Black Metal in den 90ern orientiert, sei es nun norwegischer oder schwedischer Prägung. Hier hat wohl die Umsiedlung nach Oslo seine Spuren hinterlassen. Mal rasant wie im Opener, mal hymnisch melodisch wie in "Blind Obedience". Kleine Highlights sind die akustischen Einschübe in "Fortapt i dodens favn", der passend ...

asaru
Asaru - From the Chasms of Oblivion (8/10) // Black Metal
UnDerTaker am 18.06.2012, 10:40