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UnDerTaker
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CD Review zu Death Metal aus den Niederlanden
» Eine ganze Weile ist es schon her wo wir eine wirklich gute Sinister Platte erhalten haben. Viele Leute werden sich hier nun fragen was hat Sinister mit Neocaesar zu tun. Die Antwort ist ganz einfach: Alle Mitglieder von Neocaesar waren einst Mitglieder in Sinister. Wie klingt dieses Album nun? Auch hier gibt es eine einfache Antwort die Scheibe selbst klingt mehr nach Sinister als es Sinister heute tun, was eindeutig auch am Trademark Sound von Bart und der Stimme von Original Sänger Mike liegt. Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken das es sich hier um ein anderes „All-Star-Projekt“ handelt. Neocaesar sind eine eigene Instanz, die für sich selbst steht, aber wie eben schon vorher erwähnt, ohne den eigenen Stil zu vernachlässigen! Das soll heißen das Album geht eindeutig Richtung Sinister’s Hate und ist für mich dessen legitimer Nachfolger. Nach ... «
Neocaesar – 11:11 // 9 von 10 Punkte // Death Metal
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