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UnDerTaker
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Review zu Death Metal aus den Deutschland
» Über die letzten Jahre haben sich die Schwaben im inländischen Death Metal – Geschehen souverän als eine sehr amtliche Nummer etabliert. Nach den bereits gelungenen ersten beiden Scheiben, auf denen man seine Liebe zum OSDM schwedischer Prägung schon recht eigenständig auslebte, mengte die Band ihrem Sound ab dem dritten ( Killer-) Album „Death Kult Legions“ zunehmend melodische Komponenten hinzu, ohne dabei an Härte oder gar Reputation innerhalb der Anhängerschaft einzubüßen. Schon zu der Zeit dachte ich,daß qualitativ allmählich das Ende der Fahnenstange erreicht sein dürfte, die Band legte aber stetig nach und verstand es mit „Emissary Of All Plaques“ ,trotz Beibehalten all ihrer bekannten Attribute, ein auf seine Art noch stärkeres Album rauszuhauen. Und bis heute bleiben REVEL IN FLESH einfach eine Bank,wenn es um das aktuelle OSDM-Geschehen geht. Ja, das neue Album ist wohl nochmal etwas melodischer. Und ja, der „Avenger“ schlägt soundtechnisch mit einer immensen Wucht zu. Wenn dann jemand noch sagt, dass die Band...«
REVEL IN FLESH - The Hour Of The Avenger / 9 von 10 / Death Metal
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