Im deutschen Underground brodelt es nach wie vor und es kommen
immer wieder hervorragende, qualitativ hervorstechende Bands ans
Tageslicht. Leider bleibt aber vielen die notwendige Publicity,
sowie geeignete größere Auftrittsmöglichkeiten verwehrt und die
Bands bleiben meist gefrustet auf der Strecke.
Nachdem im letzten Jahr die Undergroundbühne auf dem Party.San
so hervorragend angenommen wurde und jede Band eine arschgeile
Performance an den Tag gelegt hat, haben sich die Organisatoren
des PSOA entschieden, die Underground-Zeltbühne auch in diesem
Jahr weiter zu führen. Es ist den Veranstaltern des Party.San
eine echte Herzensangelegenheit den deutschen Underground zu
supporten und man hat sich riesig darüber gefreut, das die
Undergroundstage so zahlreich besucht wurde. Auch in diesem
Jahr, stehen wieder erstklassige und im Underground sehr
angesagte Bands auf der Bühne, diese Bands werden mit Sicherheit
alles geben und euch davon überzeugen, dass der deutsche
Underground mit zu dem Besten zählt was die Metalszene momentan
so hergibt!
Der Ablauf wird sich wie im letzten Jahr gestalten. Am Freitag
und Samstag werden die zehn, von den Veranstaltern ausgewählten
Bands, die Zeltbühne entern und euch mächtig einheizen. Während
den Umbaupausen auf der Hauptbühne, haben die unten
beschriebenen Bands, fette 30 Minuten Spielzeit und werden sich
garantiert den Allerwertesten für euch aufreißen. Da hier keine
Überschneidungen mit den Hauptbands stattfinden und nur kurz in
eine Show auf der Hauptbühne hinein gespielt wird, sind die
Voraussetzungen für einen Besuch der Undergroundbühne bestens
organisiert.
Also erscheint zahlreich vor der Zeltbühne, denn dort stehen
wirklich großartige Bands für euch bereit, die es verdient haben
gesehen zu werden. Wer im Underground verwurzelt ist, wird mit
Sicherheit die Bands auf der Zeltbühne genießen. Allen anderen
sei die folgende Message ans Herz gelegt:
“Support the real
underground“!!!
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See you in Hell or Party.San 2013...
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Alchemyst |
Im
September 2009, in Lehesten (Thüringer Wald), wurde die Band von
Inkantator Koura aus dem dunklen Taufbecken gehoben. Alchemyst bestehen
unter anderem auch noch aus Mitgliedern der old school Thrasher Hellish
Crossfire. Von Thrash ist hier aber nicht die Rede, Alchemyst
praktizieren obskuren, finsteren und mystischen Death Metal wie ihn auch
Bands wie z.B. Charon, Venenum, Beyond oder die leider verblichenen
Excoriate zocken. Alchemyst sind wohl sehr der klassischen Mythologie
verbunden, was man an so manchen Bildern und Texten fest machen kann.
Nach den ersten Demos 2009 – 2011, konnte die Band Ende des Jahres 2012
endlich ihre erste Full-Lenght Scheibe “Nekromanteion“ der wartenden
Bangerschar vorstellen. Als Tape, CD oder auf Vinyl wurde hier ein
finsteres, räudiges, aber auch musikalisch beindruckendes Kunstwerk auf
die Menschheit losgelassen. Auch die Presse zeigte sich beeindruckt und
verteilte durchweg gute bis sehr gute Noten für das Album. Nach mehreren
feinen Clubgigs, ging es für die deutschen im März 2013 bis Anfang April
auf die Europe in Ashes Tour mit Tribulation, Venenum und Ketzer. Ein
richtig feines Package was überall punkten konnte und für ordentlich
Wirbel im Underground sorgte. Danach ging es für die Band noch im April
2013 auf das Unholy Metal Mayhem Festival, welches in Oberhausen (Helvete)
stattfand. Ein paar ausgewählte Festivals, unter anderem das Party.San
Open Air und das Kill Town Death Fest in Dänemark, werden 2013 in den Genuss eines Auftritts der Mythological Death Metal Band aus
Deutschland kommen.
Hier dürfen sich Death- und Black Metaller
gleichermaßen angesprochen fühlen: Lasst euch diese Chance nicht
entgehen und seid dabei, wenn diese außergewöhnliche Band auf der
Zeltbühne des Party.San das Totenorakel beschwört!
Mitch aka Exorzist // Stand: 05.2013
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Bisher erschienene Alben:
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2009 - RehearsHell – Demo
2010 - Blood and Ember – Demo
2011 - Neppro Ductior – Demo
2011 - Blood and Ember – Compilation
2011 - Call of the Pentagram / Creator of the Stars – Split 7" EP mit
Mosaic
2012 - Nekromanteion – CD / LP / Musik Kassette |
Bandmembers: |
Ak-Zernikh - Gitarre
Inkantator Koura - Gitarre & Gesang
Abgal Ibbur - Bass
Inkantator Koura - Schlagzeug
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Style:
Mythological Death Metal
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Herkunft:
Deutschland
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Website:
www.facebook.com/bloodandember
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Attic |
Attic
kommen aus dem Gelsenkirchener Raum und gründeten sich im Jahr 2010. Als
Einflüsse geben die Jungs unter anderem Mercyful Fate, Judas Priest,
King Diamond, Helstar, Iron Maiden und Manilla Road an. Man steht auf
NWOBHM & auch auf US-Metal der alten Schule. Absolute Neulinge sind hier
aber nicht am Werk, da einige Mitglieder doch bereits in anderen Bands (Erazor,
Warhammer, Divine Wings, Sinner, Voice Of Wrath) spielten und zum Teil
auch noch weiterhin aktiv sind. Zur Biografie der Band ist im Netz nicht
viel zu finden, sodass hier eine allgemeine Beschreibung zur Band
herhalten muss.
Katte der auch bei Erazor aktiv ist gründete wohl gegen Ende 2010 die
Band Attic und sammelte mit dem Sänger Meister Cagliostro, Basser Don
Viper ( Iron Kobra ) und Robert an der Gitarre weitere Musiker um sich
herum, die ebenfalls Spaß an der klassischen True Metal Schiene hatten.
Durch den Falsett-Gesang von Sänger Meister Cagliostro schießen einem
bei den Ruhrpottlern unweigerlich Mercyful Fate / King Diamond durch den
Kopf und diese Eindrücke werden durch das okkulte Image der Band direkt
noch verstärkt. Ihr erstes Konzert bestritten Attic dann im Januar 2011
auf dem Heavy Metal Mania und konnten dort bereits ein erstes
Ausrufezeichen setzen. Im März 2012 durfte man dann mit Roman, der auch
schon bei den Demoaufnahmen am Drumkit ausgeholfen hatte, einen festen
Mann hinter der Schießbude bestätigen.
Im
Frühjahr 2012 konnten die Gelsenkirchener mit dem selbstbetitelten und
in Eigenproduktion erschienenen Demo in der Szene vollends einschlagen.
Die Presse war überall voll des Lobes für den finsteren, klassischen
Heavy Metal von Attic. Das Demo wurde im Rock Hard Heft Nr.300 sogar zum
Demo des Monats gekürt und konnte einiges an Lob einstecken. Mit Ván
Records wurde man sich dann im April 2012 einig und Unterschrieb einen
Vertrag für die zukünftigen Veröffentlichungen.
Attic blieben am Ball und bereits im Juli 2012 legte man eine Split
zusammen mit Walpurgis Night nach. Auch im Livesektor war man weiterhin
aktiv und spielte u.a. auf dem Headbangers Open Air 2012, Metal Magic
Festival in Dänemark oder dem Heavy Metal Maniacs Festival in den
Niederlanden. Im September ging es dann ins Studio um das erste
Full-Lenght Album Namens “The Invocation” einzuspielen. Zusammen mit The
Devils Blood ging es im Dezember dann auf eine kleine Tour durch Europa.
Außerdem konnte man im Dezember mit dem Debütalbum ziemlich heftig den
Underground aufmischen. Die Reviews in der Fachpresse fielen auch
allesamt sehr euphorisch aus und Attic wurden überall als heißer
Newcomer im Bereich des traditionellen 80’er Heavy Metal gehandelt. Im
Rock Hard wurde “The Invocation” das Album des Monats, was schon eine
kleine Sensation darstellte.
In 2013 geht es Live richtig zur Sache, neben bereits absolvierten Gigs
u.a.Tour mit Screamer, Skandinavien Tour mit Antichrist und Division
Speed, Hell over Hammaburg, Swordbrothers Festival 2, Keep it True,
Beastival und dem Rock Hard Festival sind noch einige Festivals
bestätigt wie z.B. das Taunus Open Air, Hells Pleasure und das Party.San
Open Air. Attic starten seit ihrer Gründung mächtig durch und wurden
nebenbei noch im Rock Hard als Newcomer des Jahres 2012 gewählt. Bei
Powermetal sackte man zusammen mit Year Of The Goat zusätzlich den Titel
Newcomer des Jahres ein.
Also, Attic sind ein richtig heißes Eisen und absolute Senkrechtstarter
in diesem Genre. Den Auftritt der Gelsenkirchener auf der Zeltbühne
sollte man definitiv nicht verpassen, denn hier stehen echte Maniacs auf
der Bühne. Attic werden mit ihrer okkulten Show sicherlich für mächtig
Laune im Zelt sorgen und etwas Abwechslung neben dem Sperrfeuer der
sonstigen Bands bieten.
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013
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Bisher erschienene Alben:
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2012 - Attic - EP
2012 - Satan's Bride / Ghost of Dublin / Split mit Walpurgis Night
2012 - The Invocation CD / LP |
Bandmembers: |
Chris - Bass
Rob - Gitarre
Katte - Gitarre
Meister Cagliostro - Gesang
Roman - Schlagzeug
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Style:
Heavy Metal
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Herkunft:
Deutschland
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Website:
www.facebook.com/atticfuneral
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Bleeding Red |
Bleeding
Red konnten bereits im Underground und in der nationalen Szene für
einiges Aufsehen sorgen, soviel sei im Vorfeld gesagt. 2008 war das
Gründungsjahr von Bleeding Red. Die beiden Jungspunde Timo Joos (Gesang,
Gitarre) und Michael Müller (Bass) nahmen das Heft in die Hand, und
waren bereit mit viel Herzblut im Blackened Death Metal Bereich
ordentlich mitzumischen. Den Drummer fand man in Timos 13-jährigen
Bruder Fabian, kurze Zeit später war mit Manuel Waible der richtige Mann
an der Klampfe gefunden und man begann im Proberaum sich zusammen zu
finden. Schon in den Anfangstagen entstand eine große Fangemeinde, denn,
obwohl jung an Jahren, war man in Sachen Songwriting und Technik bereits
ziemlich weit fortgeschritten und brauchte sich hinter anderen Bands
nicht zu verstecken.
Bereits im gleichen Jahr der Gründung schaffte man es, die
selbstbetitelte EP “Bleeding Red“ mit 4 Songs zu veröffentlichen. Damit
konnte die Band sich für einige Festivals empfehlen u.a. Baden in Blut
Open-Air, Zabbaduschder Open-Air, Helion Festival, Maniacs of Rock und
konnte
dort mit guten Livequalitäten ihr Ansehen weiter steigern. Es folgten
weitere zahlreiche Gigs in Deutschland, der Schweiz und Österreich und
Bleeding Red konnten ihren bereits guten Ruf weiter ausbauen. Die immer
größer werdende Fangemeinde schloss sich 2009 zum offiziellen
Supporter-Club “Bloodforce” zusammen, um die Band in allen Belangen zu
unterstützen, was ja auch nicht gerade alltäglich ist.
Im Oktober 2009 spielte man das Demo “Unmaster“ ein und konnte mit den
vier neuen Songs wieder richtig gute Kritiken seitens der Presse
einhamstern. Bleeding Red wühlten ordentlich im Underground und so
konnte man dann 2010 mit dem Song “Wasted Screams“ vom Demo sich bis ins
Finale des New Blood Awards vorkämpfen. Am Ende schlug man auf dem
Summer Breeze Festival die restlichen Finalisten und setzte sich damit
gegen rund 2000 Bands durch, diese sehr beachtliche Leistung wurde mit
einem weltweiten Plattenvertrag beim Label Rock Road belohnt. 2011 war
man wieder auf einigen Festivals unterwegs u.a. Metalfest, Black Troll
Festival, Rock am Härtsfeldsee und baute seinen Ruf als geile Liveband
weiter aus. Danach schmiedete man am neuen Songwriting und besuchte im
September wieder das Studio 141 in Schwäbisch Hall um das Debütalbum
“Evolutions Crown“ einzuspielen.
Das Debüt erschien dann im März 2012 und konnte mit Frische, Talent,
genialem Songwriting und Handwerklichem Können vollends überzeugen.
Durch mannigfaltige Einflüsse, kreierte man eine melodische aber auch
stets knallharte, mit Doublebassattacken gespickte, atmosphärische
Soundwand die einen einfach mitreißt und nicht mehr still stehen lässt.
Ein offizielles Video wurde zum Song “Wasted Screams“ abgedreht und man
beackerte wieder einige Festivalbühnen, Ragnarock Open-Air, Taunus Metal
Festival etc. und war auch wieder in einigen Clubs unterwegs. Für das
Jahr 2013 sind wieder einige Live-Attacken bestätigt, u.a. sind Bleeding
Red auf dem Beastival, AAARGH Festival, Eisenwahn Festival, Queens of
Metal Open Air und dem Party.San Open Air unterwegs um euch eine Ladung
geballten Blackened Death um die Ohren zu hauen.
Wer auf melodischen Blackened Death Metal steht, sollte sich den
Auftritt dieser deutschen Shooting Stars auf keinen Fall entgehen
lassen. Außerdem ist die talentierte Band aus dem Schwabenland für ihre
Actiongeladene Gigs bekannt, was sie mit Sicherheit auch auf der
Party.San Zeltbühne unter Beweis stellen werden. Ich bin jedenfalls
mächtig auf den Gig gespannt und werde ganz sicher nicht allein vor der
Bühne abrocken!
Mitch aka Exorzist // Stand: 05.2013
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Bisher erschienene Alben:
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2008 - Bleeding Red / EP
2010 - Unmaster / Demo
2012 - Evolutions Crown / LP / CD |
Bandmembers: |
Manuel Waible - Gitarre
Timo Joos - Gitarre & Gesang
Michael Müller - Bass
Fabian Joos - Schlagzeug
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Style:
Blackened Melodic Death Metal
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Herkunft:
Deutschland
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Website:
www.bleedingred.com
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Deathronation |
Das
Nürnberger Old School Todeskommando Deathronation gründete sich bereits
2004, als Cunthammer (Gitarre, Gesang), Stiff Old (Gitarre, Gesang) und
Eyehate ( Schlagzeug ) ihre erste musikalische Zusammenkunft in einem
alten Bunker zelebrierten. Man schrieb einige Songs und auch ein erstes
Konzert wurde in der Besetzung absolviert. Wegen Zeitmangels stieg
jedoch bereits 2005 Cunthammer wieder bei der Band aus. Einige Monate
später fand man mit S.Muerte (Bass) und Randy Rots (Lead-Gitarre) neue
Bandmitglieder und eigentlich erst jetzt waren Deathronation so richtig
am Start.
Deathronation probten fleißig ihre Songs und rissen einige Live-Gigs ab,
bevor man im Oktober / November das erste Demo "A Soil forsaken"
aufnahm. Die vier Song Demo beinhaltete die Songs, "Realm of Shadows", "Beyond
Relevation", "Curse from the Grave" und "Marooned". Das Demo wurde roh
und dreckig zuerst als Kassette in Eigenproduktion aufgenommen und
darauf zeigten die Nürnberger bereits amtlich was in ihnen steckt, hier
wurde Old School Death Metal im Stile der alten Ära serviert. Die Demo
wurde gut angenommen und später noch mal als CD-R neu veröffentlicht.
Nach der Veröffentlichung der Demo, spielten Deathronation mehrere Gigs
mit diversen Undergroundgrößen, wie z.B. Blizzard, Dead Congregation,
Golem, Necros Christos, Kaamos, Nocturnal Breed, Pentacle, Portrait,
Sufferage, Slugathor, Warhammer und Wolfthorn.
Leider gab es in den Folgejahren mehrere Besetzungswechsel, sodass am
Ende von der Urmannschaft eigentlich nur noch Stiff Old als einziges
konstantes Mitglied übrig blieb. Somit blieb die mehrfach angekündigte
zweite Demo der Band leider auf der Strecke und wurde nie heraus
gebracht. In 2009 wurde Deathronation erst mal auf Eis gelegt, aber es
war immer ganz klar, dass die Band wieder ins Business zurückkehren
würde. Es nahm einige Monate in Anspruch, um die Band mit neuen festen
Mitgliedern zu besetzen, aber so manch schlechtes hat auch seine gute
Seite und so gingen
nach
der Eiszeit Deathronation mit ihrem stärksten Line-Up seit der Gründung,
neu an den Start. Das Schlagzeug wurde neu mit Mr.Freeze besetzt, S.
Muerte kehrte als Bassist zur Band zurück und der 2005 ausgestiegene
Gitarrist Cunthammer stieg als fester Klampfer wieder bei Deathronation
ein. Nach einigen Wochen intensiver Proben waren die Nürnberger wieder
auf ihrem alten Level und mittlerweile hat die Band ihre eigene
Messlatte bereits weit übersprungen.
Im Oktober 2010 verschanzte sich die Truppe im Studio um die Demo CD "Exorchrism"
einzutrümmern. Im Frühjahr 2011 war es dann endlich soweit und man
konnte das neue Demo "Exorchrism" den wartenden Fans und der Fachpresse
entgegen schleudern. Die Professionell aufgemachte 5-Track CD konnte
gute Kritiken einfahren und mit dem variabel gestalteten Amilastigen Old
School Death Metal überall punkten. Zwischendurch wurden auch wieder
etliche Live Auftritte absolviert unter anderem mit: Obscure Infinity,
Burial Invocation, Funeral Whore, Venenum und Alchemyst, außerdem
spielte man auf dem Death Doomed The Age Festival. Im April startete man
dann die Aufnahmen für die Split EP mit Obscure Infinity. Die Exorchrism
Demo wurde dann auch Mitte 2012 noch als Vinyl Version mit einem
Bonustrack und neuem Mix über Iron Bonehead veröffentlicht. Natürlich
war man auch wieder im Live Sektor unterwegs, das Grind The Nazi Scum
und das Castle Invasion in Österreich wurden bestätigt, wobei
Deathronation leider nicht auf dem GNTS auftreten konnten. Ein ganz
besonderes Schmankerl durfte wohl der Support für Sadistic Intent im
September für die Band gewesen sein. Anfang 2013 wurde dann auch endlich
die Split EP mit Obscure Infinity fertig gestellt und erste Bookings
veröffentlicht. Man erhielt die zweite Chance auf dem Grind The Nazi
Scum zu spielen und wurde auf das Party.San eingeladen, außerdem wurde
eine Europatour für November angekündigt. Zwischendurch wurde auch
fleißig an neuen Songs für das Debütalbum "Hallow The Dead" gewerkelt,
mittlerweile stehen alle Songs und es soll wohl bald ins Studio gehen.
Deathronation stehen für puren, gradlinigen Death Metal der ganz alten
Schule, was zwar jetzt nicht unbedingt innovativ ist, aber genau diese
Art von Musik ist der Stoff der Träume eines jeden Old School Death
Metal Fan. Man darf gespannt sein, ob die Jungs auf dem Party.San neue
Songs von ihrem Debütalbum für uns im Gepäck haben, so oder so,
Deathronation werden auf jeden Fall zu einem derben Rundumschlag im Zelt
ausholen der sich gewaschen hat. Pflichtveranstaltung für Old School
Deather!
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013
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Bisher erschienene Alben:
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2006 - A Soil Forsaken... / Demo / MCD & CDR
2011 - Exorchrism - Demo CD
2012 - Exorchrism - LP
2013 - Split mit Obscure Infinity / EP |
Bandmembers: |
A. Muerte - Bass
Mr. Freeze - Schlagzeug
B.S. Cunthammer - Gitarre
Stiff Old - Gitarre & Gesang
|
Style:
Death Metal
|
Herkunft:
Deutschland
|
Website:
www.deathronation.de
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Deserted Fear |
Deserted
Fear aus Eisenberg in Thüringen wurden 2008 von Fabian Hildebrandt und
Manuel Glatter ins Leben gerufen. In den Anfangstagen probte man zuerst
zu zweit, da man keine weitere Mitglieder im Umkreis fand, was sich zum
Glück aber änderte, als man mit dem Drummer Simon Mengs endlich Zuwachs
gefunden hatte. Mit dem neuen Line-Up wurde dann 2010 das Studio
geentert und die erste Demo eingespielt. Die 4 Song Demo wurde in
Eigenregie produziert und konnte in einigen Magazinen schon recht gute
Bewertungen einheimsen. Auch Live war man nicht gerade untätig und
beackerte einige Clubs in Thüringen und Umgebung, unter anderem konnte
man mit Fleshless und Macbeth die Bühne teilen und einiges an
Liveerfahrung sammeln. Zwischendurch wurde noch fleißig an neuem
Songmaterial gewerkelt und gegen Ende 2011 stand dann der Entschluss
fest, ein Studio zu buchen um das Debütalbum von Deserted Fear
aufzunehmen. Das
Deathmetal-Soundguru
Dan Swäno den Mix und das Mastering übernehmen sollte, stand auch
bereits im Vorfeld fest und so ging es Ende 2011 / Anfang 2012 für erste
Aufnahmen ins Studio. Ende Januar konnte man auch schon den Auftritt auf
dem In Flammen Open Air 2012 bekannt gegeben und es schloss sich noch
das Darkmoon-Festival in Pretzschendorf an. Zwischendurch wurden auch
noch ein paar Clubgigs abgerissen und der Name Deserted Fear fand immer
Beachtung im Underground. Ende Juni gab man dann die Zusammenarbeit mit
dem aufstrebenden Label FDA-Rekotz bekannt, Mastermind Rico von FDA ist
ja bekannt für sein “gutes Händchen“ was neue Bandverpflichtungen
betrifft und auch mit Deserted Fear bewies der Mann wieder sein gutes
Gespür für Qualität.
Die VÖ des Debut “My Empire“ wurde auf den 28. September 2012 festgelegt
und FDA-Rekotz übernahm vorerst den Vertrieb im Digital Download und
CD-Format. "My Empire" konnte in allen Magazinen, Fanzines etc. durchweg
positive Kritiken einfahren, was bei diesem Kracher von Album ja auch
kein Wunder war. Für ein Debüt hat die Band hier die Messlatte schon
verdammt hoch angelegt und gezeigt, welches großartige Potenzial in
dieser Truppe steckt. Es hagelte überall hohe Punktzahlen und die Presse
feierte die Jungs aus Eisenberg für ihr gelungenes Debütalbum. Deserted
Fear waren jetzt in aller Munde, zumindest was die Deathmetal-Fraktion
betrifft und bereits im Oktober konnte man die Bestätigungen für das
Extremefest und das Party.San 2013 heraus hauen. Im November spielte man
auf dem Ear Terror Festival 11 in Emden und wurde für die Fragments of Unbecoming Release Show am 12.01.2013 in Mannheim gebucht. In Mannheim
konnten wir die Live-Qualitäten von Deserted Fear testen und wir / bzw.
die komplette Location war sichtlich von der coolen Show begeistert
(Fotos).
Anfang Februar konnten die Thüringer auf dem Siegen Death Attack neben
Bands wie Warhammer, Sarx, Wound, Obscenity, Venenum, Revel in Flesh und
Obscure Infinity abrocken und Ende Februar ging es auf die 3 TIMES OF
DEATH Tour mit Chapel of Disease und Lifeless. Im Mai wurde das
Debütalbum “My Empire“ dann endlich noch für alle Liebhaber auf Vinyl in
limitierter Stückzahl veröffentlicht. Es wurden mit dem Grind the Nazi
Scum und dem Summer Breeze noch weitere Festivals bestätigt und es
werden mit Sicherheit noch unzählige Clubgigs in diesem Jahr dazu
kommen.
Mit einer geballten Ladung variablem, qualitativ hochwertigen und
groovebetonten Deathmetal und einer Menge Bühnenerfahrung, werden
Deserted Fear auf ihrem Heimfestival so mächtig Gas geben, das hier kein
Stein auf dem anderen bleibt. Die Eisenberger Truppe wird ihrem Ruf als
tighte, schweißtreibende Livemaschine mit Sicherheit gerecht werden.
Deathmetal Lunatics haben hier vor der Bühne zu stehen!
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013
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Bisher erschienene Alben:
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2010 - Demo 2010 / Demo / CD
2012 - My Empire / CD / LP |
Bandmembers: |
Fabian Hildebrandt - Gitarre & Bass
Simon Mengs - Schlagzeug
Manuel Glatter - Gesang & Gitarre
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Style:
Death Metal
|
Herkunft:
Deutschland
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Website:
www.desertedfear.de
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Erazor |
Dinslaken
am unteren Niederrhein liegt im Nordwesten des Ruhrgebiets und ist die
Geburtsstätte der deutschen Black / Thrash Combo Erazor. Irgendwann 2005
brachte Fredi Lukasik ( Bass und in den Anfangstagen Gesang ) die Band
ganz im Stile alter Recken wie Sodom, Kreator, Darkness oder auch Razor
an den Startpunkt im Business. Mit zwei weiteren Mitstreitern agierte
man zuerst als Trio und rumpelte ganz im Stile des 80’er Thrash durch
die graue Botanik. Durch ständige Personalwechsel kam man aber nicht
richtig aus den Puschen, lies sich aber auch nicht unterbuttern und
formierte sich 2009 um. Aus den Gründungstagen blieb nur Fredi Lukasik
am Bass übrig. Erazor hatten bis hierher einige Ausrufezeichen in der
Szene setzen können und sich einen guten Ruf erspielt. Fetzige Auftritte
auf gut besuchten Shows u.a. mit Bands wie: Deströyer666, Desaster,
Hellish Crossfire oder Witchburner festigten den guten Ruf von Erazor.
Die neu formierte Mannschaft bestand jetzt aus fünf Musikern, die
allesamt aus Essen, Gelsenkirchen und Duisburg stammten, rüder
Thrashmetal gedeiht im Ruhrpott ja bekanntlich bestens und da machten
Erazor auch keine Ausnahme. Durch die neue Formierung änderte sich auch
die Stilrichtung der Band, weg vom rüden Rumpelsound und hin zum
rassigen Black / Thrash mit Dissection Schlagseite und gelegentlichen
Melodic-Death Einschüben. Nachdem im Proberaum alles gegeben wurde,
gingen Erazor Ende 2009 in das Tortured Souls Studio um mit Mersus (seines Zeichen Drummer von Destöyer666/Zarathustra) endlich ihr
selbstbetiteltes Debutalbum einzuspielen. Im Herbst 2010 war es dann
endlich soweit, fünf Jahre nach der Gründung konnte man dann das erste
Full-Lenght Album der Karriere in den eigenen Händen halten. Das Album
“Erazor“ wurde vom Label Evil Spell
Records als CD und auch als Vinyl (Splatter und Black) veröffentlicht. Angeschwärzter Thrash der
teutonischen Machart traf auf schwedische blackened Death Anteile,
harsche Gitarren und feine etwas im Hintergrund agierende Melodiclines
ala Dissection. Erazor hatten mit den acht Songs auf dem Album alles
richtig gemacht und auch die Pressevertreter zeigten sich von der
Scheibe beindruckt, überall gab es lobende Worte für das Ruhrpott
Quintett. Leider drehte sich Ende 2010 erneut das Besetzungskarussell
und Sänger Bemme verlies auf eigenen Wunsch die Band. Ein neuer Mann am
Mikro wurde mit Black Demon schnell gefunden, da er bereits ein
langjähriger Freund und Begleiter der Band war. Auf dem Metal Apocalypse
Over Dorsten wurde der neue Mann am Mikro erstmals live vorgestellt. In
2011 und 2012 wurden einige Festival-und Clubshows gespielt unter
anderem war man auf dem Heavy Metal Forces Festival 2011, dem Fatal
Embrace und mit Bands wie Assassin, Gama Bomb, Iron Kobra, Metalucifer
oder Midnight unterwegs. Im April 2012 verließ nach fünf Jahren
Gitarrist Katte die Band, da man sich seiner Meinung nach, musikalisch
auseinanderentwickelt hatte. Nach einigen Rehearsals konnte man mit Alex
den neuen Mann an der Klampfe für Erazor bestätigen. Im August 2012 gab
es dann mit der Protector / Erazor – “In The Vein Of Blackened Steel” 7”-Split-LP
endlich auch mal wieder neues musikalisches Futter der deutschen Black/Thrasher.
Erazor hatten mit dem neuen Song “In Darkness” wieder ein Ausrufezeichen
gesetzt und man darf auf das nächste, hoffentlich bald erscheinende,
Album der Band gespannt sein. In 2013 spielte man wieder einige
Clubshows und konnte mit der anstehenden Show auf dem Party.San 2013
aufwarten, was einige Thrashfans doch sicher glücklich gemacht haben
dürfte.
Mit Erazor steht wieder eine richtig gute deutsche Black/Thrash Band auf
dem PSOA Speiseplan und ich bin sicher, dass sich einige Banger dieses
schwarzlastige schmackhafte Menu auf der Undergroundbühne nicht entgehen
lassen werden!
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013
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Bisher erschienene Alben:
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2010 - Erazor - CD / LP
2012 - Protector / Erazor - Split 7" / EP |
Bandmembers: |
Fredi - Bass
Max - Gitarre
Alex - Gitarre
Black Demon - Gesang Roman - Schlagzeug
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Style:
Black Thrash Metal
|
Herkunft:
Deutschland
|
Website:
www.gedresche.de
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Fragments of Unbecoming |
Die
Gründung von Fragments of Unbecoming liegt doch schon etwas länger
zurück. Im Sommer 2000 legten die beiden Gitarristen Sascha Ehrich (MORTIFIED)
und Stefan Weimar (VENERAL DISEASE) den Grundstein für FoU. Mit Drummer
Ingo Maier (VENERAL DISEASE) und Bassist Wolfram Schellenberg (ex-TOMBTHROAT)
wurde die Band recht schnell komplettiert und Stefan Weimar übernahm
übergangsweise den Part am Mikro.
Nach etlichen Proben und dem Schreiben mehrerer Songs, machte sich die
Mannschaft auf in das deutsche Studio “Stellwerk“, um ihre erste MCD "BLOODRED
TALES - CHAPTER I / THE CRIMSON SEASON" einzuspielen. Die MCD erschien
dann im Mai 2012 als Eigen Produktion über das Label Sylphony Creations
von Gitarrist Sascha Ehrich. Bloodred Tales brachte die Band auf den
Sampler "Best of Unsigned" bei den deutschen Magazinen Rock Hard und
Heavy, Oder Was ?!. Exakt 12 Monate nach dem Erscheinen der MCD
bekundeten Metal Blade Records Interesse an Fragments of Unbecoming und
nahmen die Jungs unter Vertrag.
Im Sommer 2003 spielte man erstmals auf dem Party.San und brachte kurze
Zeit später das erste Full-Lenght Album an den Start. "SKYWARDS -
CHAPTER II / A SYLPHE'S ASCENSION" wurde erneut in den Stellwerk Studios
aufgenommen und konnte mit schwedischem Melodic Death Metal der alten
Schule erneut gute Resonanzen bei Fans und Presse einfahren. Nach dem
Release der Scheibe begab man sich auf Sängersuche um Gitarrist und
Sänger Stefan zu
entlasten,
mit Sam Anetzberger der auch bei Dead Eyed Sleeper aktiv ist, fand man
dann den geeigneten Mann am Mikro. Es folgten einige Clubshows und im
Sommer 2004 konnten sich Fragments of Unbecoming über die Einladung auf
das Summer Breeze freuen. Die restliche Zeit verbrachte man mit dem
komponieren neuer Songs, was letztendlich darin endete, dass man im
September 2005 erneut ins Studio ging um das 2.Album "STERLING BLACK
ICON - CHAPTER III / BLACK BUT SHINING" aufzunehmen. Aufgenommen wurde
dieses Mal in den Sound Tunnel Studios, gemixt und gemastert in den
gelobten Iguana Studios.
Im Frühjahr 2006 wurde das Album dann endlich über Metal Blade auf die
wartende Meute losgelassen. FoU präsentierten sich gereifter, geizten
nicht mit Abwechslung und konnten mit viel Liebe zum Detail die Melodic
Deather glückselig stimmen. Das neue Album erntete durchweg gute bis
sehr gute Kritiken und zeigte, das man von dieser Band noch einiges
erwarten durfte. Für die Band ging es im Sommer erneut auf die Bühne des
Summer Breeze Open Air wo man einen überzeugenden Gig ablieferte. Es
dauerte bis Ende 2008, dann hatte man wieder genug neues Songmaterial
für ein weiteres Album zusammen. Anfang 2009 entschied sich dann Basser
Wolfram aus der Band auszusteigen, Sänger Sam war zu dem Zeitpunkt im
Examensstress und so konzentrierte sich der Rest der Band auf die Suche
nach einem neuen Basser und einem neuen Label. Nach kurzer Zeit, war mit
dem langjährigen Freund der Band Christopher Körtgen (SMILODON /
ex-CHAOS HD), ein neuer Mann für den Job am Bass gefunden. Mit Cyclone
Empire hatte man 2009 dann auch ein neues Label am Start, musikalisch
blieb zum Glück aber alles beim alten.
Das 3.Album “THE EVERHAUNTING PAST - CHAPTER IV / A SPLENDID
RETROSPECTION” wurde erneut in den Sound Tunnel Studios aufgenommen und
in den Iguana Studios veredelt. Das Album beinhaltete elf neue Songs und
erschien im Oktober 2009. Präzise gespielter, klassischer Schwedentod
mit feinen Melodien prägte auch auf The Everhaunting Past das
Gesamtbild. Fragments of Unbecoming konnten sich erneut steigern und
lieferten wieder ein großartiges Album ab, was auch seitens der Presse
mit guten Kritiken honoriert wurde. Die Anhängerschar dürfte mit diesem
Output sicherlich auch wieder erweitert worden sein, was fehlte, war der
richtige Durchbruch in der Szene. Nach dem Release wurde fleißig mit dem
neuen Mann am Bass geprobt und neues Songmaterial komponiert. Das Jahr
2010 wurde mit konzentriertem Songwriting für ein weiteres Album
verbracht. Man spielte zwischendurch natürlich auch einige Gigs, u.a.
konnten wir die Band auf dem WINTER FREEZE
FESTIVAL 2011 sehen, wo man mit Evocation, Postmortem, Onheil & Spirit
Of The Future Sun einen zum Besten gab.
Im Dezember 2011 war es wieder soweit, die Sound Tunnel Studios warteten
und die Band begann im Dezember mit den Aufnahmen für das kommende
Album. Zwischendurch ging es nach langer Zeit in Bammental auf dem Born
for Burning Festival endlich auch mal wieder Live zur Sache. Im Juni
wurden dann die Aufnahmen für das neue Album "The Art Of Coming Apart“
fertig gestellt, das Mastering übernahm dieses Mal Dan Swanö in seinem
Unisound Studio. Zusammen mit Cyclone Empire, entschied sich die Band,
eine Special Limited Edition in Form eines Vorab-Tape zum neuen Album,
zu veröffentlichen. Am 30.November 2012, konnten die Herren dann endlich
das neue Album "The Art Of Coming Apart“ unter das wartende Bangervolk
bringen. Außerdem konnte man auch mit Stolz das erste Vinyl der Karriere
als GATEFOLD-LP präsentieren. Das neue Album ist ein weiterer
großartiger Kracher in der Bandhistorie geworden, das neue Album zeigt
die Band von ihrer straighteren Seite, hier hat man einige sehr knackige
Eruptionen abgefeuert, aber auch die tollen Melodiebögen nicht außer
Acht gelassen. Am 12. Januar, stieg in Mannheim die Releaseparty zur
neuen Scheibe, als weitere Bands hatte man an diesem Abend noch Deserted
Fear, Zombieslut & Ichorid ins Boot geholt. Leider hatten FoU nicht den
besten Sound des Abends, was den ansonsten guten Auftritt doch etwas
schmälerte, trotz allem war es doch eine sehr fette Releaseparty (Fotos).
Die Presse ließ sich auch nicht lumpen und verteilte für das neue Werk
wieder amtlich hohe Punktzahlen und lobte den konstant hohen
Qualitätslevel der Süddeutschen. Im Februar konnte man den Auftritt auf
dem diesjährigen Party.San bestätigen und im März beackerte man die Fans
auf dem Sultans of Death in Ludwigshafen.
Nach genau zehn Jahren kehren Fragments of Unbecoming auf die Bühne des
Party.San zurück und werden euch dort beweisen, dass sie zum Besten
gehören, was der deutsche “swedish styled“ Melodic Death Metal zu bieten
hat! Ein absolutes Fest für alle Freunde des frühen Göteborgsounds.
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013
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Bisher erschienene Alben:
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2002 - Bloodred Tales – Chapter I – The Crimson Season / EP/
Eigenveröffentlichung
2004 - Skywards – Chapter II – A Sylphe's Ascension / CD
2006 - Sterling Black Icon – Chapter III – Black But Shining / CD
2009 - The Everhaunting Past – Chapter IV – A Splendid Retrospection /
CD
2012 - 4 Track Advance Tape
2012 - The Art Of Coming Apart - Chapter V / CD + LP |
Bandmembers: |
Stefan Weimar - Gitarre & Gesang
Ingo Maier - Schlagzeug
Sam Anetzberger - Gesang
Sascha Ehrich – Gitarre
Christopher Körtgen - Bass & Gesang
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Style:
Death Metal
|
Herkunft:
Deutschland
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Website:
www.fragmentsofunbecoming.com
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Purgatory |
Purgatory
stehen seit jeher für Blasphemischen Death Metal der ohne große
Umschweife in die Fresse knallt. Der Anfang der Band begann bereits 1993
mit den beiden Gründungsmitgliedern Uwe und Renè, die beiden waren
bereits vorher bei Musical Massacre aktiv, Drummer Lutz stieß von der
Band Procession noch ins Purgatory-Lager dazu. Das erste Demotape “Live
… Perversion” wurde bereits im Oktober 1993 herausgebracht, die Debut 7”
Ep “Psychopathia Sexualis” konnte man über Perverted Taste Records im
März 1994 unter das Volk bringen. Im August 1994 stieg Sänger Sick
ehemals Dark Decade bei den Ostdeutschen Deathern ein. Mit der
Verstärkung wurde Anfang 1995 die zweite 7” Ep “Sadistic Spell” wiederum
über Perverted Taste Records veröffentlicht.
Das erste Full Lenght Album “Damage Done By Worms” konnte die Band dann
im Oktober 1996 der Metalwelt präsentieren. Danach folgte die erste
größere Tour mit der Polnischen Vorzeigecombo Vader, kurz danach verlies
jedoch Bassist Uwe die Band und wurde durch Usche von Dark Decade
ersetzt. Als nächstes folgte ein Split EP mit Seirim Anfang 1997 und
gegen Ende des Jahres folgte das nächste Album Bestial. Auch dieses mal
ging es nach der Veröffentlichung wieder mit Vader auf Promotiontour,
mit auf Tour waren noch die Schwedendeather Coercion und
Impending
Doom. Wieder stand ein Wechsel am Bass an, Torsten von Aprosopy ersetzte
den bisherigen Basser Usche. Im September 2000 folgte das dritte Album
“Blessed With Flames Of Hate” das mit seiner rohen, brutalen Art auch
endlich die Fachpresse von den Qualitäten der Band überzeugen konnte.
Nachdem das Album gute Kritiken einheimsen konnte, ging es erstmal
wieder auf ausgedehntes Touring u.a. mit Pentacle, Vader, Amon Amarth,
Seirim und Centurian. Während des Studiobesuchs für das Album „Blessed
With Flames Of Hate“ wurden noch zwei Coversongs von Autopsy ( Fiend For
Blood ) und Terrorizer ( Corporation Pull-In ) für eine Split Ep mit der
deutschen Band Charon eingespielt. Jedoch wurde das Teil erst im Jahr
2003 als 10“ Split mit Polymorph über G.U.C. wegen verschiedener
organisatorischer Probleme heraus gebracht. Purgatory entwickeln einen
tierischen Verschleiß an Bassern, im Dezember 2002 wechselte Andy von
Warsprite zu Purgatory und ersetzte den bisherigen Seilzupfer Torsten.
Nach dem Wechsel des Labels von Perverted Taste zu Animate Records im
Mai 2004 ging man mit frischem Wind in den Segeln ins Studio um das
vierte Studioalbum Luciferianism einzuprügeln. Das Album zeigte die Band
auf hohem Level und brennt ein amtliches Old School Feuerwerk nach dem
anderen ab, purer gradliniger Death Metal der mit einem fetten Sound und
geilem Artwork veredelt Akzente setzt. Aber auch nach diesem gelungenen
Album steht wieder ein Wechsel innerhalb der Band an, nach über 10
Jahren gemeinsamen Lärmens verlässt Sänger Sick die Band und wird durch
Marko Dreier Ex-Seirim ersetzt. Im Januar 2006 geht es mit Centinex &
Hypnös auf die World of Declension Tour, ein Gig auf Malta im April 2006
ist ein weiterer Höhepunkt in der Bandgeschichte. Im Febraur 2007 ist
erneut ein Wechsel am Bass fällig, Andy verlässt die Band und wird durch
Peter ersetzt. Nach über 4 Jahren wurde im Mai 2008 das nächste Album
Cultus Luciferi – The Splendour of Chaos über Animate Records dem
wartenden Bangervolk präsentiert. Dieses Album war noch ein Stück
intensiver und auch etwas abwechslungsreicher als der Vorgänger
ausgefallen, trotzdem blieben Purgatory ihrer Linie weiterhin treu und
boten extremen, rohen Death Metal ohne irgendwelche Trendanbiederungen.
Mit dem Label WAR ANTHEM RECORDS, welches bereits das Vinyl von The
Splendour of Chaos veröffentlichte, wurde im Herbst 2010 ein Deal für
das Nachfolgealbum "Necromantaeon" abgeschlossen. Für die Vinylversion
arbeitete man aber weiterhin mit Animate Records zusammen. Auch auf
ihrem 6.Studioalbum welches Anfang 2011 auf den Markt kam, wurde ein
fieser blasphemischer Bastard entfesselt, welcher bei Fans der
angesprochenen Musikrichtung Begeisterungsstürme entfachen konnte. Die
Presse zückte angesichts der geschwärzten morbiden Klängen auch wieder
gute bis sehr gute Noten. Man spielte einige Clubshows und war auch auf
einigen Festivals wie dem Metal Embrace, In Flammen und dem Protzen Open
Air in Deutschland unterwegs. Gegen Ende des Jahres wurde auch noch die
Split Mini-LP “The Legion Of Chaos“ mit Darkened Nocturn Slaughtercult
eingespielt, welche wieder über Animate Records heraus gebracht wurde.
Anfang 2012 machte man eine kleine Tour durch Polen und holte den 2011
abgesagten Gig auf dem SWR Barroselas Metal Fest in Portugal nach. Man
spielte auf dem Queens of Metal und Chronical Moshers Open Air und gab
auf dem Deathkult Open Air den Headliner am Donnerstag. Die restliche
Zeit wurde genutzt um an neuem Material für das nächste Studioalbum zu
arbeiten. Anfang April 2013 war es dann soweit und “Deathkvlt-Grand
Ancient Arts“ wurde über War Anthem Records als CD-Version
veröffentlicht. Purgatory sind kein Stück von ihrem eingeschlagenen Pfad
abgewichen, sondern präsentierten sich noch bösartiger denn je. Hier
wurde wieder ein finsteres, puristisches Mach(t)werk vom Stapel
gelassen, welches jedem Death Metal Puristen die Freudentränen in die
Augen treiben musste. Hier gibt es keine gnadenvollen Momente, hier ist
“pure Death fuckin´ Metal” angesagt. Keine Kompromisse, keine lieblichen
Momente, erwartet einen finsteren Sturm der euch eiskalt entgegen
schlägt!
Mitch aka Exorzist // Stand: 05.2013
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Bisher erschienene Alben:
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1993 - Live...Perversion / Tape
1994 - Psychopathia Sexualis 7" EP
1995 - Sadistic Spell 7" EP
1996 - Damage Done By Worms / CD / PicLP
1997 - Split 7" EP with SEIRIM
1997 - Bestial CD / LP
2000 - Blessed With Flames Of Hate CD / Digi-CD / LP
2003 - Split 10" EP with POLYMORPH
2004 - Luciferianism CD / Digi-CD
2008 - Cultus Luciferi - The Splendour of Chaos / CD / Digi-CD
2011 - Necromantaeon / CD / Vinyl
2011 - The Legion Of Chaos / Split mit Darkened Nocturn Slaughtercult /
Vinyl
2013 - Deathkvlt-Grand Ancient Arts / CD / Vinyl (Review) |
Bandmembers: |
Dreier - Gesang
Renè - Gitarre
Peter - Bass
Lutz - Schlagzeug
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Style:
Death Metal
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Herkunft:
Deutschland
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Website:
www.purgatory666.de
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Sulphur Aeon |
Ein
Demotape, streng limitiert, war das erste Lebens- und Ausrufezeichen das
mich auf die Band aufmerksam machte. Genaugenommen war dieses Tape sogar
der Grund das ich mir wieder ein Tapedeck zugelegt habe um mein Exemplar
von "Sulphur Psalms" hören zu können. Denn das Interesse meinerseits war
einfach zu groß, um das Ganze zu ignorieren. Da wurde in einem kleinen
Text im Rock Hard Magazin, genau das beschrieben, was ich suchte. Also
schnell eine Mail geschickt, Tape erhalten, Abspielgerät gekauft, und
los ging's. Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, klasse
rumpelnder Midtempo Oldschool Death umschmeichelte mein Ohr. Dann war
eine Zeitlang Ruhe und ich dachte das Tape bleibt die einzige
Veröffentlichung. Doch dann gab es die ersten Anzeichen für eine neue
7inch, diese mündeten dann letztendlich in der "Deep Deep Down They
Sleep" Ep. Zu meiner Freude, musste ich feststellen, dass das nicht nur
neues Hörfutter war sondern auch der Vorbote zu einem neuen Album,
nämlich das Ende 2012 erschienene "Swallowed by the Ocean's Tide". Und
die zwei Songs der 7inch nährten die Hoffnung dass da was Großartiges
auf uns zukommt. An dem grandiosen Debütalbum der Jungs ist 2012
wahrscheinlich kein Deathmetalmaniac vorbei gekommen, "Intensiv, brutal,
hymnisch, melodiös, düster, massiv und pechschwarz zugleich" waren nur
einige Schlagworte die die Presse zum Album bereit hatte, allerorts
sorgte es für Begeisterung und offene Münder.
Dieses Demotape, die 7inch
und das Debütalbum reichten um die erst 2010 gegründeten Sulphur Aeon an
vorderster Front der heranwalzenden "New Wave of german Death Metal"
stehen zu lassen. Allerdings ist das Trio aus NRW kein Neuling, unter
anderem sind Teile der Band auch bei December Flower tätig. Viel mehr
ist dann über die Historie der Bandmitglieder aber auch nicht bekannt,
da man da ein kleines Geheimnis drum macht und Wert darauf legt das
Sulphur Aeon komplett für sich allein steht.
Musikalisch geht man bei Sulphur Aeon zwar in die Old School Death Metal Richtung, aber irgendwie
doch einen Zacken düsterer als der Rest der aufstrebenden Rasselbande.
Grundsätzlich gesagt treffen Bolt Thrower auf Behemoth, Incantation oder
Dissection. Textlich ist man dabei tief im Lovecraft`schen Universum
verwurzelt.
Anfangs war es ja überhaupt nicht geplant jemals live
aufzutreten, erst als die Rufe der Fans immer lauter wurden verstärkte
man die Gruppe für Auftritte mit Marcel Schiborr (Gitarre) und Sascha
Schiemann (Bass) da „Swallowed By The Ocean’s Tide“ zu dritt nur schwer
umzusetzen ist. Die Livetaufe haben die Jungs am 13.04.2013 beim Unholy
Metal Mayhem Fest in Oberhausen schon erfolgreich bestanden, nun folgt
das zweite Ritual beim Party.San 2013. Aber es soll weiterhin etwas
Besonderes bleiben: "Wir werden aber nur auf ausgewählten Shows spielen
auf die wir richtig Bock haben. Es soll schon etwas Spezielles
bleiben.".
Diesen Auftritt darf man sich als Fan von geschwärztem Old School Death
nicht entgehen lassen !!
Martin aka Alucard // Stand: 05.2013
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Bisher erschienene Alben:
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2010 - Sulphur Psalms / Demo
2012 - Deep Deep Down They Sleep / EP
2012 - Swallowed by the Ocean's Tide / CD + LP (Review) |
Bandmembers: |
T. (Torsten Horstmann) - Gitarre und Bass
M. - Gesang
D. (Daniel Dickmann) - Schlagzeug
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Style:
Death Metal
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Herkunft:
Deutschland
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Website:
www.facebook.com/SulphurAeon
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Wound |
WOUND
spielen eine coole Mischung aus crustigem Deathmetal mit starker
Schwedischer Schlagseite, gepaart mit Thrashigen Einlagen und einer
Prise Blackmetal. Die aus Wiesbaden in Hessen stammende Band Wound,
lässt sich nur schwer einer bestimmten Schublade zuweisen, was aber
schon bei der Gründung im Jahr 2011 das selbstgesetzte Ziel von Wound
war. Man fühlt sich zwar klar dem Deathmetal zugehörig, wollte sich aber
nicht in einer Richtung limitieren, sondern offen sein für weitere
Einflüsse aus anderen Stilrichtungen. Schaut man sich die Bands an
welche Wound u.a. als Einflüsse nennen (Grave, Wolfpack, Desultory,
Slayer, Bolt Thrower), dann kann man schon daraus ableiten, dass der
Sound eher vielschichtig klingt. Absolute Neulinge sind hier nicht am
Werk, denn alle Bandmitglieder hatten bereits in anderen Bands einiges
an Erfahrung gesammelt, welches
Wound
doch sehr zu Gute kommt.
Nach ein paar Rehearsels war man bereit das erste Demo einzuspielen.
“Confess To Filth“ wurde in den HAUNTED STUDIOS aufgenommen und ganz in
alter Tradition als MC im Juni über WEEDHUNTER REC. Veröffentlicht. Das
Demo schlug verdammt gut ein und war innerhalb weniger Wochen
vergriffen. Es hagelte überall sehr gute Kritiken und man voller Lob
über den knorrigen, crustigen Deathmetalsound der Hessen. Bei dem
Releasegig im Juni 2012 im Haus Mainusch in Mainz, mit Chapel of Disease
und Misanthropic, waren wir natürlich auch vertreten und konnten uns
hier bereits von den Live-Qualitäten von Wound überzeugen (Fotos).
Die Band legte einen fesselnden Gig auf die Bretter und konnte sich an
dem Abend sicherlich einige neue Fans erspielen. Das Demo “Confess To
Filth“ wurde in der Oktoberausgabe des deutschen Rock Hard zum Demo des
Monats gekürt, was für eine so junge Band wie Wound doch eine sehr
beachtliche Leistung ist und einiges über die Qualitäten der Musiker
aussagt. Wound wurden im Underground als Geheimtipp gehandelt und
machten sich einen sehr guten Namen in der Szene. Im November hatten die
Jungs die Ehre als Vorband von Asphyx im Koblenzer Florinsmarkt den
Clubgig zu eröffnen und Wound machten auch hier eine richtig gute Figur.
Man präsentierte sich tight und druckvoll und konnte die Fans im
Florinsmarkt sichtlich begeistern, auch Martin van Drunen schüttelte
doch des Öfteren seine Matte vor Begeisterung (Fotos).
So etwas spricht sich herum und der Name Wound war mittlerweile doch in
einigen Magazinen und Webseiten präsent.
Im Januar 2013 startete man die Aufnahmen für das Debütalbum “Inhale the
Void“ erneut in den
HAUNTED STUDIOS. Aber auch im Livesektor waren die Hessen gut unterwegs,
Anfang Februar präsentierte man sich auf dem Siegen Death Attack neben
Bands wie Warhammer, Sarx, Deserted Fear, Obscenity, Venenum, Revel in
Flesh und Obscure Infinity. Im April konnte man einen Platz bei dem
UNHOLY METAL MAYHEM in Oberhausen ergattern und mit Venenum, Alchemyst,
Sulphur Aeon, Lifeless, Goat Torment, Abyssous und Betrayed die Bude
rocken. Auch in Sachen Festivals konnten Wound punkten und durften auf
dem Extremefest sowie dem Grind the Nazi Scum den Anwesenden musikalisch
ordentlich in den Allerwertesten treten, außerdem wurde der Auftritt auf
dem Party.San bestätigt.
Mittlerweile ist das Debütalbum fertig gestellt und wartet nur noch auf
die Veröffentlichung. Das Album erscheint als CD über FDA-Rekotz und als
LP über WEEHUNTER REC., erscheinen wird die CD am 26.06.2013. Unser
Review zu dem krachenden, sehr gelungenen Debüt, könnt ihr
hier... nachlesen.
Wound haben bereits auf der Demo alles richtig gemacht und führen diesen
Weg konsequent und stets auf einem hohen Qualitätslevel angesiedelt,
unbeirrt weiter.
Der Auftritt auf der Zeltbühne des Party.San, dürfte für die Hessische
Truppe, sicherlich auch ein Highlight ihrer bisherigen Karriere
darstellen. Ich bin mir sicher, dass die Jungs auch hier eindrucksvoll
aufspielen werden. Macht euch bereit für eine crustige Schwedenwalze,
die mit mächtig Power in den Backen einen derben Tanz im Zelt aufführen
wird ! Ob Thrasher, Deather, Blackmetaller oder Punker, hier sollte
jeder mal ein- oder zwei Augen und Ohren bei dem Auftritt von Wound
riskieren. Ihr werdet es mit Sicherheit nicht bereuen.
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013
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Bisher erschienene Alben:
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2012 - Confess To Filth / Demo / Tape
2013 - Inhale The Void / CD / LP (Review) |
Bandmembers: |
Alex Schulz - Bass
Johannes Appel - Schlagzeug
Søren Last - Gitarre
Christian Schettler - Gesang
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Style:
Death Metal
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Herkunft:
Deutschland
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Website:
www.facebook.com/wound.deathmetal
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(Undergroundstage)
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Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2012 findet du
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Die Fotos und
den Bericht zum PSOA 2010 findet du
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das Special von 2010 gibt's hier.
Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2009 findet du
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Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2008 findet du hier,
das Special von 2008 gibt's hier.
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Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2006 findet du
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Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2005 findet du
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Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2004 findet du
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